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Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Zweites Quartal.

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Um eine perle.

Unser Leben steht jetzt in der Hand jenes Weibes, sagte er, indem er Flo-
rida mit einem Kusse auf die Stirn abbat, daß er ihr nicht einmal zum Beendigen
ihres Gebetes Zeit lassen könne; keine Sekunde ist länger zu verlieren, die Nacht
ist lau, in der Sänfte findest du alles, was du unterwegs brauchen könntest;
Eufemia muß und wird dir zur Seite bleiben; wir nehmen nicht Abschied von
diesen Räumen; will's Gott, hältst du als Herrin hier wieder deinen Einzug,
ausgesöhnt mit deinem Vater, der es uns nachträglich Dank wissen wird, ihn
am Begehen eines schweren Frevels gehindert zu haben.

Er, hatte schon das Vorgemach mit der ans seinen Armen ruhenden
erreicht und wollte mit seiner holden Bürde auf den Korridor hinanscilen, wo
Eufemia, obschon mit geängstigter Miene, getreulich lauschend und ausspähend
auf dem Posten stand; aber Florida, die erst jetzt begriff, was mit ihr vorging,
begann so gepreßte Schmerzeusrufe auszustoßen, daß er innehalten nud sie erst
wieder zu Kräften kommen lassen mußte.

Geliebte, flehte er, vertraue mir und unsrer guten Sache. Widerstrebe
nicht! Nur mit dem Beistande treuer Schutzgeister haben wir hienieden zu
einander die Wege gesunde", halte ich dich jetzt in meinen Armen, sind wir auf
dem Sprunge, alle Anschläge zu schänden zu machen, die dich zum Tragen der
erdrückendsten aller Fesseln, der Botmäßigkeit eines ungeliebten Lebensgefährten,
verurteilen sollen, mich zu einem Elende ohne alles Maß. O nicht diese ab¬
wehrende Geberde! Auch das Leben deines Vaters steht auf dem Spiele. Da
liegt mein gutes Schwert am Boden. Zwinge mir's nicht in die Hand. In
Frieden wollen wir dies Hans verlassen, dies heilige Hans, ist es doch deine
Geburtsstätte, Geliebte! lind jeder unsrer Pulsschläge sei der Sühne dieses
schweren Schrittes, sei dem Bestreben geweiht, deinen Vnder mit uns zu ver¬
söhnen.

O Giuseppe! jammerte Florida, und dennoch geht es über meine Kräfte!
nette dich ins Freie! Noch hat dich niemand bemerkt. Meine Stelle ist hier,
ist an der Seite meines Vaters.

Du hast mich nicht verstanden, rief Giuseppe Gonzaga; das Leben deines
Vaters steht auf dem Spiele; nicht wenn dn uns kurze Tage oder Wochen ihn
zu einsamem Nachdenken über die Grenzen väterlicher Gewalt zwingst -- solche
Beschämungen haben gebrechlichere Väter überstanden --, aber Wohl, wenn du
es jetzt darauf ankommen läßt, wie ich und er und sein Günstling Abboudio
einander mit der Waffe in der Hand begegnen werden.

Und beschwor ich dich nicht eben deshalb: nette dich ins Freie!

Mich retten sollte ich und dich im Stiche lassen? Du unecht mir eine
Feigheit, eine Ehrlosigkeit zu! Ich hätte die Macht in Händen, dich vor einer
lebendigen Einsargung zu behüten, und ich sollte in dem Augenblicke, wo es die
Augen zu schließen und über den Abgrund zu setzen gilt, znrückbeben, weil ein
kindliches Gefühl dich schwindeln macht? Mich retten und dich im Stiche lassen!
Laß meine Hände los! Wir vergeuden kostbare Minuten.

Er wollte mit ihr hinaus, aber ihre klägliche Geberde und ihr thränen-
nberströmtes Gesicht waren beredter als alles,' was sie gesagt hatte, und ohne
sie aus den Armen zu lassen, blieb er noch einmal auf der Schwelle stehen.

(Fortsetzung folgt.)




Um eine perle.

Unser Leben steht jetzt in der Hand jenes Weibes, sagte er, indem er Flo-
rida mit einem Kusse auf die Stirn abbat, daß er ihr nicht einmal zum Beendigen
ihres Gebetes Zeit lassen könne; keine Sekunde ist länger zu verlieren, die Nacht
ist lau, in der Sänfte findest du alles, was du unterwegs brauchen könntest;
Eufemia muß und wird dir zur Seite bleiben; wir nehmen nicht Abschied von
diesen Räumen; will's Gott, hältst du als Herrin hier wieder deinen Einzug,
ausgesöhnt mit deinem Vater, der es uns nachträglich Dank wissen wird, ihn
am Begehen eines schweren Frevels gehindert zu haben.

Er, hatte schon das Vorgemach mit der ans seinen Armen ruhenden
erreicht und wollte mit seiner holden Bürde auf den Korridor hinanscilen, wo
Eufemia, obschon mit geängstigter Miene, getreulich lauschend und ausspähend
auf dem Posten stand; aber Florida, die erst jetzt begriff, was mit ihr vorging,
begann so gepreßte Schmerzeusrufe auszustoßen, daß er innehalten nud sie erst
wieder zu Kräften kommen lassen mußte.

Geliebte, flehte er, vertraue mir und unsrer guten Sache. Widerstrebe
nicht! Nur mit dem Beistande treuer Schutzgeister haben wir hienieden zu
einander die Wege gesunde», halte ich dich jetzt in meinen Armen, sind wir auf
dem Sprunge, alle Anschläge zu schänden zu machen, die dich zum Tragen der
erdrückendsten aller Fesseln, der Botmäßigkeit eines ungeliebten Lebensgefährten,
verurteilen sollen, mich zu einem Elende ohne alles Maß. O nicht diese ab¬
wehrende Geberde! Auch das Leben deines Vaters steht auf dem Spiele. Da
liegt mein gutes Schwert am Boden. Zwinge mir's nicht in die Hand. In
Frieden wollen wir dies Hans verlassen, dies heilige Hans, ist es doch deine
Geburtsstätte, Geliebte! lind jeder unsrer Pulsschläge sei der Sühne dieses
schweren Schrittes, sei dem Bestreben geweiht, deinen Vnder mit uns zu ver¬
söhnen.

O Giuseppe! jammerte Florida, und dennoch geht es über meine Kräfte!
nette dich ins Freie! Noch hat dich niemand bemerkt. Meine Stelle ist hier,
ist an der Seite meines Vaters.

Du hast mich nicht verstanden, rief Giuseppe Gonzaga; das Leben deines
Vaters steht auf dem Spiele; nicht wenn dn uns kurze Tage oder Wochen ihn
zu einsamem Nachdenken über die Grenzen väterlicher Gewalt zwingst — solche
Beschämungen haben gebrechlichere Väter überstanden —, aber Wohl, wenn du
es jetzt darauf ankommen läßt, wie ich und er und sein Günstling Abboudio
einander mit der Waffe in der Hand begegnen werden.

Und beschwor ich dich nicht eben deshalb: nette dich ins Freie!

Mich retten sollte ich und dich im Stiche lassen? Du unecht mir eine
Feigheit, eine Ehrlosigkeit zu! Ich hätte die Macht in Händen, dich vor einer
lebendigen Einsargung zu behüten, und ich sollte in dem Augenblicke, wo es die
Augen zu schließen und über den Abgrund zu setzen gilt, znrückbeben, weil ein
kindliches Gefühl dich schwindeln macht? Mich retten und dich im Stiche lassen!
Laß meine Hände los! Wir vergeuden kostbare Minuten.

Er wollte mit ihr hinaus, aber ihre klägliche Geberde und ihr thränen-
nberströmtes Gesicht waren beredter als alles,' was sie gesagt hatte, und ohne
sie aus den Armen zu lassen, blieb er noch einmal auf der Schwelle stehen.

(Fortsetzung folgt.)




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[0274] Um eine perle. Unser Leben steht jetzt in der Hand jenes Weibes, sagte er, indem er Flo- rida mit einem Kusse auf die Stirn abbat, daß er ihr nicht einmal zum Beendigen ihres Gebetes Zeit lassen könne; keine Sekunde ist länger zu verlieren, die Nacht ist lau, in der Sänfte findest du alles, was du unterwegs brauchen könntest; Eufemia muß und wird dir zur Seite bleiben; wir nehmen nicht Abschied von diesen Räumen; will's Gott, hältst du als Herrin hier wieder deinen Einzug, ausgesöhnt mit deinem Vater, der es uns nachträglich Dank wissen wird, ihn am Begehen eines schweren Frevels gehindert zu haben. Er, hatte schon das Vorgemach mit der ans seinen Armen ruhenden erreicht und wollte mit seiner holden Bürde auf den Korridor hinanscilen, wo Eufemia, obschon mit geängstigter Miene, getreulich lauschend und ausspähend auf dem Posten stand; aber Florida, die erst jetzt begriff, was mit ihr vorging, begann so gepreßte Schmerzeusrufe auszustoßen, daß er innehalten nud sie erst wieder zu Kräften kommen lassen mußte. Geliebte, flehte er, vertraue mir und unsrer guten Sache. Widerstrebe nicht! Nur mit dem Beistande treuer Schutzgeister haben wir hienieden zu einander die Wege gesunde», halte ich dich jetzt in meinen Armen, sind wir auf dem Sprunge, alle Anschläge zu schänden zu machen, die dich zum Tragen der erdrückendsten aller Fesseln, der Botmäßigkeit eines ungeliebten Lebensgefährten, verurteilen sollen, mich zu einem Elende ohne alles Maß. O nicht diese ab¬ wehrende Geberde! Auch das Leben deines Vaters steht auf dem Spiele. Da liegt mein gutes Schwert am Boden. Zwinge mir's nicht in die Hand. In Frieden wollen wir dies Hans verlassen, dies heilige Hans, ist es doch deine Geburtsstätte, Geliebte! lind jeder unsrer Pulsschläge sei der Sühne dieses schweren Schrittes, sei dem Bestreben geweiht, deinen Vnder mit uns zu ver¬ söhnen. O Giuseppe! jammerte Florida, und dennoch geht es über meine Kräfte! nette dich ins Freie! Noch hat dich niemand bemerkt. Meine Stelle ist hier, ist an der Seite meines Vaters. Du hast mich nicht verstanden, rief Giuseppe Gonzaga; das Leben deines Vaters steht auf dem Spiele; nicht wenn dn uns kurze Tage oder Wochen ihn zu einsamem Nachdenken über die Grenzen väterlicher Gewalt zwingst — solche Beschämungen haben gebrechlichere Väter überstanden —, aber Wohl, wenn du es jetzt darauf ankommen läßt, wie ich und er und sein Günstling Abboudio einander mit der Waffe in der Hand begegnen werden. Und beschwor ich dich nicht eben deshalb: nette dich ins Freie! Mich retten sollte ich und dich im Stiche lassen? Du unecht mir eine Feigheit, eine Ehrlosigkeit zu! Ich hätte die Macht in Händen, dich vor einer lebendigen Einsargung zu behüten, und ich sollte in dem Augenblicke, wo es die Augen zu schließen und über den Abgrund zu setzen gilt, znrückbeben, weil ein kindliches Gefühl dich schwindeln macht? Mich retten und dich im Stiche lassen! Laß meine Hände los! Wir vergeuden kostbare Minuten. Er wollte mit ihr hinaus, aber ihre klägliche Geberde und ihr thränen- nberströmtes Gesicht waren beredter als alles,' was sie gesagt hatte, und ohne sie aus den Armen zu lassen, blieb er noch einmal auf der Schwelle stehen. (Fortsetzung folgt.)

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_195390/274>, abgerufen am 25.08.2024.