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Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Zweites Quartal.

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Ungehaltene Reden eines Nichtgewählten.

auch im hitzigsten Gefechte die Grazie und Ritterlichkeit zu wahren verstehen!
"Jeder Regierungsvertreter ist mir persönlich ganz gleichgiltig, ob er Hinz oder
Kurz heißt," sagte Herr Richter, und der unglückliche Geheime Rat, welcher
diesen tötlichen Stoß empfing, muß selbst an der eleganten Klingenführung seine
Freude gehabt haben. Wie spielend, mit einer leichten Handbewegung, traf der
Fechter unsre ganze Bureaukratie! Es ist ja bekannt, daß jeder Arbeiter an der
Staatsmaschine sein Ideal im Herzen trägt. Der Referendar ist noch bescheiden,
er blickt auf Büchtemcmn oder Löwe, der Assessor möchte schon Bambergers
Aufmerksamkeit erregen, dem Geheimen Rate aber schwebt, wenn er über seinen
Akten schwitzt, der Lohn vor Augen, ein wohlwollendes Lächeln Eugen Richters
zu erringen. Nun stößt ein Wort ihn aus allen seinen Himmeln, sein Abgott
achtet seiner garnicht, fragt nicht einmal nach seinem Namen. Und wenn nun
der Beklagenswerte seinen Seufzer:

Was ist das Leben ohne Richters Gunst?
Ich iverf' es hin, da sein Gehalt verloren,

zur Wahrheit macht, so ist doch wieder einer von den Tyrannen ans dem
Wege geschafft. Bei der nächsten Gelegenheit kleidet vielleicht Herr Richter sein
vernichtendes Urteil in die Worte: "Wer auf der Negierungsbank sitzt, das ist
mir ganz Piepe," und dann wird dem Ministerium doch nichts andres übrig¬
bleiben, als sich zurückzuziehen. Ich aber frage noch einmal: Weshalb die
Schule der höchsten Bildung auch nur für Wochen schließen?

Das lebendige Beispiel ist es ja allein, was wirkt. Die Theorie, nach
welcher unsre glänzendsten Redner vorgehen, hat jemand schon vor fünfzig
Jahren entwickelt, aber damit einen Schlag ins Wasser gethan. Ich werde mich
nicht dem Verdacht aussetzen, als wollte ich die verehrten Herren dem Verdacht
aussetzen, daß sie Carl Friedrich von Rnmohrs Abhandlung "Vom Benehmen
konstitutioneller Staatsbürger, wie vornehmlich ihrer Stellvertreter oder Re¬
präsentanten" gelesen hätten und benutzten. Der Mann steht ja im allgemeinen
auf einem ganz veralteten Standpunkte. Er behauptet z. B., daß Stände-
Versammlungen (diesen polizeiwidrigen Ausdruck gebraucht er noch!) "ein Denkmal
der Verstandesbarbarei des Mittelalters, andrerseits jene Administrationsformen,
welche mit genauesten Hilfsquellen aller Art deren kluge und gerechte Benutzung
vereinigen möchten, eine Erfindung der freien Städte seien, besonders der
italienischen," er hält Innungen für eine ganz ersprießliche Einrichtung und
witzelt, "Konstitutionell seien zu einer guten Konstitution des Staates nicht
durchaus notwendig" u. dergl. in. Nichtsdestoweniger nehmen sich manche
seiner Aussprüche wie Prophezeiungen aus, die heute glücklich in Erfüllung
gegangen sind. Paßt nicht genau auf unsre Tage das Wort: "Unstreitig ver¬
möchten die Ständeversammlungen brach schöne Gemütserregung und herzliche
Willfährigkeit in das berechnete, kalte, abstraktifizirende Administrationswcsen
unter Umständen das ihm fehlende Gefühl einzuführen"? Hält sich nicht jeder
Abgeordnete die Gebote vor Augen, und desto strenger, je weiter nach links er
seinen Platz hat, welche Rumohr aufstellt? Du sollst die Teilnehmer an der
Versammlung niemals langweilen, aber noch weniger Kurzweil oder Ergötzlichkeit
herbeizuführen trachten. Du sollst nie von Dingen mitreden wollen, welche dir
garnicht oder doch nur höchst oberflächlich bekannt sind. Zu diesem Gebote
erlaube ich mir einiges aus der Erläuterung wörtlich anzuführen, was die von
mir besonders geschätzten Herren mit großer Befriedigung hören werden. "Schon
des gemeinen Vorteils willen dürfte der Repräsentant jedes gehaltlose, irrige,


Ungehaltene Reden eines Nichtgewählten.

auch im hitzigsten Gefechte die Grazie und Ritterlichkeit zu wahren verstehen!
„Jeder Regierungsvertreter ist mir persönlich ganz gleichgiltig, ob er Hinz oder
Kurz heißt," sagte Herr Richter, und der unglückliche Geheime Rat, welcher
diesen tötlichen Stoß empfing, muß selbst an der eleganten Klingenführung seine
Freude gehabt haben. Wie spielend, mit einer leichten Handbewegung, traf der
Fechter unsre ganze Bureaukratie! Es ist ja bekannt, daß jeder Arbeiter an der
Staatsmaschine sein Ideal im Herzen trägt. Der Referendar ist noch bescheiden,
er blickt auf Büchtemcmn oder Löwe, der Assessor möchte schon Bambergers
Aufmerksamkeit erregen, dem Geheimen Rate aber schwebt, wenn er über seinen
Akten schwitzt, der Lohn vor Augen, ein wohlwollendes Lächeln Eugen Richters
zu erringen. Nun stößt ein Wort ihn aus allen seinen Himmeln, sein Abgott
achtet seiner garnicht, fragt nicht einmal nach seinem Namen. Und wenn nun
der Beklagenswerte seinen Seufzer:

Was ist das Leben ohne Richters Gunst?
Ich iverf' es hin, da sein Gehalt verloren,

zur Wahrheit macht, so ist doch wieder einer von den Tyrannen ans dem
Wege geschafft. Bei der nächsten Gelegenheit kleidet vielleicht Herr Richter sein
vernichtendes Urteil in die Worte: „Wer auf der Negierungsbank sitzt, das ist
mir ganz Piepe," und dann wird dem Ministerium doch nichts andres übrig¬
bleiben, als sich zurückzuziehen. Ich aber frage noch einmal: Weshalb die
Schule der höchsten Bildung auch nur für Wochen schließen?

Das lebendige Beispiel ist es ja allein, was wirkt. Die Theorie, nach
welcher unsre glänzendsten Redner vorgehen, hat jemand schon vor fünfzig
Jahren entwickelt, aber damit einen Schlag ins Wasser gethan. Ich werde mich
nicht dem Verdacht aussetzen, als wollte ich die verehrten Herren dem Verdacht
aussetzen, daß sie Carl Friedrich von Rnmohrs Abhandlung „Vom Benehmen
konstitutioneller Staatsbürger, wie vornehmlich ihrer Stellvertreter oder Re¬
präsentanten" gelesen hätten und benutzten. Der Mann steht ja im allgemeinen
auf einem ganz veralteten Standpunkte. Er behauptet z. B., daß Stände-
Versammlungen (diesen polizeiwidrigen Ausdruck gebraucht er noch!) „ein Denkmal
der Verstandesbarbarei des Mittelalters, andrerseits jene Administrationsformen,
welche mit genauesten Hilfsquellen aller Art deren kluge und gerechte Benutzung
vereinigen möchten, eine Erfindung der freien Städte seien, besonders der
italienischen," er hält Innungen für eine ganz ersprießliche Einrichtung und
witzelt, „Konstitutionell seien zu einer guten Konstitution des Staates nicht
durchaus notwendig" u. dergl. in. Nichtsdestoweniger nehmen sich manche
seiner Aussprüche wie Prophezeiungen aus, die heute glücklich in Erfüllung
gegangen sind. Paßt nicht genau auf unsre Tage das Wort: „Unstreitig ver¬
möchten die Ständeversammlungen brach schöne Gemütserregung und herzliche
Willfährigkeit in das berechnete, kalte, abstraktifizirende Administrationswcsen
unter Umständen das ihm fehlende Gefühl einzuführen"? Hält sich nicht jeder
Abgeordnete die Gebote vor Augen, und desto strenger, je weiter nach links er
seinen Platz hat, welche Rumohr aufstellt? Du sollst die Teilnehmer an der
Versammlung niemals langweilen, aber noch weniger Kurzweil oder Ergötzlichkeit
herbeizuführen trachten. Du sollst nie von Dingen mitreden wollen, welche dir
garnicht oder doch nur höchst oberflächlich bekannt sind. Zu diesem Gebote
erlaube ich mir einiges aus der Erläuterung wörtlich anzuführen, was die von
mir besonders geschätzten Herren mit großer Befriedigung hören werden. „Schon
des gemeinen Vorteils willen dürfte der Repräsentant jedes gehaltlose, irrige,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_195390/267>, abgerufen am 22.06.2024.