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Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Zweites Quartal.

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Notizen.

vom Wege, ohne Kennzeichen seiner Bedeutung; nur die Geschichte berichtet, was
es sei. Dies war wieder einmal einer jener Fälle, die mich in meiner wenig vor¬
teilhaften Meinung von den Tendenzen englischer Kolonialpolitik recht bestärkten.
Seitdem ich die Engländer in Indien mit eignen Angen gesehen shabej und mit der Ge¬
schichte Indiens mehr vertraut geworden sein^, ist auch der letzte Rest meines Glaubens
an das Humanitätsprinzip englischer Politik geschwunden. Wenn das System nur
den Säckel füllt, wenn nur die englischen Jndustrieerzengnisse breiten Absatz finden,
alles übrige ist der englischen Kolonialpolitik gleichgiltig. Wie anders siehts
dagegen in den holländischen Kolonien aus, wo der Eingeborne zur Arbeit er¬
zogen wird, wo deshalb Hunger und Bettel gänzlich unbekannte Begriffe sind und
allenfalls der eingewanderte Europäer sich über allzugroße Bevorzugung des Ein-
gebornen seitens der Regierung beklagen könnte." Bei längerem Aufenthalte auf
Java lernte unser Reisender aber nicht bloß Batavia und seine Umgebungen,
sondern auch die übrige" Hafenplätze und das Innere der großen Insel kennen.
Seine Schilderung der Fährt durch Java, von Samarang nach Soercbaya ist be¬
sonders glücklich, reich an den lebendigsten, mannichfaltigsten Bildern. Ueber
Singapur wendete sich Meyer nach Manila, der Hauptstadt der spanischen Phi¬
lippinen, die er am 2. August 1882 erreichte. Hier bereitete er sich alsbald
zu einer Reise in das Innere der Hauptinsel Luzon vor. "Dort Hausen in den
Gebirgen der Provinzen Benguet, Lopanto und Adra die ethnographisch höchst in¬
teressanten Stämme der Jgorvtten und Guianen, die Stammtypen aller jener im
Innern von Luzon sitzenden Malayen, von denen man lange nicht recht wußte,
woher sie dorthin kommen, noch was sie eigentlich sind. Durch die Freundlichkeit
der Herren Professoren Vastian, Jagor und Virchow in Berlin war ich mit vielen
Anhaltspunkten für diesen Besuch versehen worden und rüstete nun in Manila an
dem zu eiuer solchen Reise nötigen Apparate." Die Erforschung des Jnnenlcmdcs
und die nähere Bekanntschaft mit den Jgorottcn (denen die im Anhang des
Buches befindliche wissenschaftliche Abhandlung gewidmet ist) kosteten Meyer
viel Strapazen, die jedoch verhältnismäßig belohnt wurden. Während des
Vierteljahres, welches er in den Gebirgen von Luzon verweilte, ward Manila
von der Cholera in entsetzenerregender Weise dezimirt und vom Taifun heim¬
gesucht, der einen guten Teil der großen Stadt in Trümmern legte. Begreiflich
genng, daß unser Reisender den Herbstaufenthalt in Manila abkürzte und sich ein¬
schiffte, China und Japan zu erreichen. Vom Reich der Mitte hat er Cnnton,
Hong-Kong, Shangai, von Japan die Hafenstadt Nangasaki, dann Jokahama,
Nikko, Tokio (Jedo) kennen gelernt. Nach stürmischer und gefährlicher Ueber¬
fahrt über deu Stillen Ozean landete der Verfasser im Februar 1883 in San
Francisco, von wo er dann die "Oberland "-Reise antrat und sich zunächst nach
Salt Lake City, der Mormonenstadt, und über Omaha nach Se. Louis begab.
Den Mississippi hinab ging er nach New-Orleans, von dort nach Vere^Cruz, nach
Mexiko, nach Vera-Cruz zurück, uach La Habana. Von Cuba ans schiffte er sich
dann wiederum nach den Vereinigten Staaten ein, landete in Florida und trat
von Codar Kry und Savannah aus die letzten großen Eisenbahnfahrten nach
Washington und New-Iork an. Ein mehrwöchcntlicher Aufenthalt in New-Aork
ward uoch einmal durch einen Ausflug zum Niagarafall unterbrochen und schließlich
die endliche glückliche Heimreise ans dein Bremer Dampfer "Werra" und von Bremen
nach Leipzig angetreten.

Der Reiz der Meyerschen Plaudereien liegt nicht bloß in der Mannichfaltigkeit
des Geschauten und Erlebten, sondern vor allem in der durch und durch wahr-


Notizen.

vom Wege, ohne Kennzeichen seiner Bedeutung; nur die Geschichte berichtet, was
es sei. Dies war wieder einmal einer jener Fälle, die mich in meiner wenig vor¬
teilhaften Meinung von den Tendenzen englischer Kolonialpolitik recht bestärkten.
Seitdem ich die Engländer in Indien mit eignen Angen gesehen shabej und mit der Ge¬
schichte Indiens mehr vertraut geworden sein^, ist auch der letzte Rest meines Glaubens
an das Humanitätsprinzip englischer Politik geschwunden. Wenn das System nur
den Säckel füllt, wenn nur die englischen Jndustrieerzengnisse breiten Absatz finden,
alles übrige ist der englischen Kolonialpolitik gleichgiltig. Wie anders siehts
dagegen in den holländischen Kolonien aus, wo der Eingeborne zur Arbeit er¬
zogen wird, wo deshalb Hunger und Bettel gänzlich unbekannte Begriffe sind und
allenfalls der eingewanderte Europäer sich über allzugroße Bevorzugung des Ein-
gebornen seitens der Regierung beklagen könnte." Bei längerem Aufenthalte auf
Java lernte unser Reisender aber nicht bloß Batavia und seine Umgebungen,
sondern auch die übrige» Hafenplätze und das Innere der großen Insel kennen.
Seine Schilderung der Fährt durch Java, von Samarang nach Soercbaya ist be¬
sonders glücklich, reich an den lebendigsten, mannichfaltigsten Bildern. Ueber
Singapur wendete sich Meyer nach Manila, der Hauptstadt der spanischen Phi¬
lippinen, die er am 2. August 1882 erreichte. Hier bereitete er sich alsbald
zu einer Reise in das Innere der Hauptinsel Luzon vor. „Dort Hausen in den
Gebirgen der Provinzen Benguet, Lopanto und Adra die ethnographisch höchst in¬
teressanten Stämme der Jgorvtten und Guianen, die Stammtypen aller jener im
Innern von Luzon sitzenden Malayen, von denen man lange nicht recht wußte,
woher sie dorthin kommen, noch was sie eigentlich sind. Durch die Freundlichkeit
der Herren Professoren Vastian, Jagor und Virchow in Berlin war ich mit vielen
Anhaltspunkten für diesen Besuch versehen worden und rüstete nun in Manila an
dem zu eiuer solchen Reise nötigen Apparate." Die Erforschung des Jnnenlcmdcs
und die nähere Bekanntschaft mit den Jgorottcn (denen die im Anhang des
Buches befindliche wissenschaftliche Abhandlung gewidmet ist) kosteten Meyer
viel Strapazen, die jedoch verhältnismäßig belohnt wurden. Während des
Vierteljahres, welches er in den Gebirgen von Luzon verweilte, ward Manila
von der Cholera in entsetzenerregender Weise dezimirt und vom Taifun heim¬
gesucht, der einen guten Teil der großen Stadt in Trümmern legte. Begreiflich
genng, daß unser Reisender den Herbstaufenthalt in Manila abkürzte und sich ein¬
schiffte, China und Japan zu erreichen. Vom Reich der Mitte hat er Cnnton,
Hong-Kong, Shangai, von Japan die Hafenstadt Nangasaki, dann Jokahama,
Nikko, Tokio (Jedo) kennen gelernt. Nach stürmischer und gefährlicher Ueber¬
fahrt über deu Stillen Ozean landete der Verfasser im Februar 1883 in San
Francisco, von wo er dann die „Oberland "-Reise antrat und sich zunächst nach
Salt Lake City, der Mormonenstadt, und über Omaha nach Se. Louis begab.
Den Mississippi hinab ging er nach New-Orleans, von dort nach Vere^Cruz, nach
Mexiko, nach Vera-Cruz zurück, uach La Habana. Von Cuba ans schiffte er sich
dann wiederum nach den Vereinigten Staaten ein, landete in Florida und trat
von Codar Kry und Savannah aus die letzten großen Eisenbahnfahrten nach
Washington und New-Iork an. Ein mehrwöchcntlicher Aufenthalt in New-Aork
ward uoch einmal durch einen Ausflug zum Niagarafall unterbrochen und schließlich
die endliche glückliche Heimreise ans dein Bremer Dampfer „Werra" und von Bremen
nach Leipzig angetreten.

Der Reiz der Meyerschen Plaudereien liegt nicht bloß in der Mannichfaltigkeit
des Geschauten und Erlebten, sondern vor allem in der durch und durch wahr-


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[0163] Notizen. vom Wege, ohne Kennzeichen seiner Bedeutung; nur die Geschichte berichtet, was es sei. Dies war wieder einmal einer jener Fälle, die mich in meiner wenig vor¬ teilhaften Meinung von den Tendenzen englischer Kolonialpolitik recht bestärkten. Seitdem ich die Engländer in Indien mit eignen Angen gesehen shabej und mit der Ge¬ schichte Indiens mehr vertraut geworden sein^, ist auch der letzte Rest meines Glaubens an das Humanitätsprinzip englischer Politik geschwunden. Wenn das System nur den Säckel füllt, wenn nur die englischen Jndustrieerzengnisse breiten Absatz finden, alles übrige ist der englischen Kolonialpolitik gleichgiltig. Wie anders siehts dagegen in den holländischen Kolonien aus, wo der Eingeborne zur Arbeit er¬ zogen wird, wo deshalb Hunger und Bettel gänzlich unbekannte Begriffe sind und allenfalls der eingewanderte Europäer sich über allzugroße Bevorzugung des Ein- gebornen seitens der Regierung beklagen könnte." Bei längerem Aufenthalte auf Java lernte unser Reisender aber nicht bloß Batavia und seine Umgebungen, sondern auch die übrige» Hafenplätze und das Innere der großen Insel kennen. Seine Schilderung der Fährt durch Java, von Samarang nach Soercbaya ist be¬ sonders glücklich, reich an den lebendigsten, mannichfaltigsten Bildern. Ueber Singapur wendete sich Meyer nach Manila, der Hauptstadt der spanischen Phi¬ lippinen, die er am 2. August 1882 erreichte. Hier bereitete er sich alsbald zu einer Reise in das Innere der Hauptinsel Luzon vor. „Dort Hausen in den Gebirgen der Provinzen Benguet, Lopanto und Adra die ethnographisch höchst in¬ teressanten Stämme der Jgorvtten und Guianen, die Stammtypen aller jener im Innern von Luzon sitzenden Malayen, von denen man lange nicht recht wußte, woher sie dorthin kommen, noch was sie eigentlich sind. Durch die Freundlichkeit der Herren Professoren Vastian, Jagor und Virchow in Berlin war ich mit vielen Anhaltspunkten für diesen Besuch versehen worden und rüstete nun in Manila an dem zu eiuer solchen Reise nötigen Apparate." Die Erforschung des Jnnenlcmdcs und die nähere Bekanntschaft mit den Jgorottcn (denen die im Anhang des Buches befindliche wissenschaftliche Abhandlung gewidmet ist) kosteten Meyer viel Strapazen, die jedoch verhältnismäßig belohnt wurden. Während des Vierteljahres, welches er in den Gebirgen von Luzon verweilte, ward Manila von der Cholera in entsetzenerregender Weise dezimirt und vom Taifun heim¬ gesucht, der einen guten Teil der großen Stadt in Trümmern legte. Begreiflich genng, daß unser Reisender den Herbstaufenthalt in Manila abkürzte und sich ein¬ schiffte, China und Japan zu erreichen. Vom Reich der Mitte hat er Cnnton, Hong-Kong, Shangai, von Japan die Hafenstadt Nangasaki, dann Jokahama, Nikko, Tokio (Jedo) kennen gelernt. Nach stürmischer und gefährlicher Ueber¬ fahrt über deu Stillen Ozean landete der Verfasser im Februar 1883 in San Francisco, von wo er dann die „Oberland "-Reise antrat und sich zunächst nach Salt Lake City, der Mormonenstadt, und über Omaha nach Se. Louis begab. Den Mississippi hinab ging er nach New-Orleans, von dort nach Vere^Cruz, nach Mexiko, nach Vera-Cruz zurück, uach La Habana. Von Cuba ans schiffte er sich dann wiederum nach den Vereinigten Staaten ein, landete in Florida und trat von Codar Kry und Savannah aus die letzten großen Eisenbahnfahrten nach Washington und New-Iork an. Ein mehrwöchcntlicher Aufenthalt in New-Aork ward uoch einmal durch einen Ausflug zum Niagarafall unterbrochen und schließlich die endliche glückliche Heimreise ans dein Bremer Dampfer „Werra" und von Bremen nach Leipzig angetreten. Der Reiz der Meyerschen Plaudereien liegt nicht bloß in der Mannichfaltigkeit des Geschauten und Erlebten, sondern vor allem in der durch und durch wahr-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_195390/163>, abgerufen am 22.07.2024.