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Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Erstes Quartal.

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Literatur.

eigentümlichen Begabung seine Erfolge sucht, weil er hier seine Stärke fühlt, so
sind alle Ziele und Höhepunkte der Dichtungen delle Grazies nichts als große
Wortgefechte, lange Prunkreden, große Phrasen. Mit einer gewissen Naivität
giebt sie sich ihrem Hange nach dein Prunk und Schwall der Rede hin, aber sie
hat Wohl keine Ahnung, wie weit sie sich von der wahren plastischen Kunst dar¬
stellender Poesie entfernt.

Vom Heroischen hat das so anspruchsvoll auftretende "deutsche Heldengedicht
Hermann" ungefähr soviel als ein schwärmerisches, sentimentales junges Mädchen,
Welches das beste Herz von der Welt, aber keine Kenntnis von Charakteren haben
kann. Ist doch schon die Rhetorik als solche der extreme Gegensatz des heroisch
epischen Stiles. Es ist rührend, wie sie Flavius in der Poesie rehabilitirt, und
ihn mit einem ganz und gar unpassenden schwungvollen Lobe Uvinas sich in die
alten Rechte bei seinen Landsleuten wieder einschmeicheln läßt. Von historischem
Geiste ist, wie man sieht, in diesem Heldengedicht, oder sagen wir lieber Erzählung
in Reimen, blutwenig zu finden, und wir meinen doch, daß der Epiker einige Pflicht
dazu hätte, sich vom Historiker, dessen schlichte Thatsächlichkeit hier weit gewaltiger
erscheint, nicht überflügeln zu lassen. Den Leuten schließlich patriotische Prophe¬
zeiungen von rückwärts aus in deu Mund zu legen, sollte doch nachgerade für
kindisch gehalten werden. Ohne einen Realismus, der das Wirklichkeitsgefühl des
moderne" Lesers berücksichtigt, ist heutzutage die Kunst nicht mehr denkbar, und
es ist nicht wahr, daß der Dichter mit einem historischen Stoffe umspringen könne,
wie er wolle. Jedenfalls ist die Wirklichkeit poetischer als die Phantasie delle
Grazies, was auch vom "Saul," der Tragödie, gesagt werden muß. Im ersten
Buche Samuelis, Kapitel 15 ff. wird erzählt, wie Saul, wegen seiner Schonung
König Agags, sich mit dem Propheten überwarf, und David daher zum König
gesalbt wurde. Saul gilt als ein Abtrüttniger; aber der Knabe David erwirbt
sich Ruhm durch die Erlegung des Niesen Goliat und später als Feldherr; die
Weiber singen: Saul erlegte tausend, David aber zehntausend. Mau sieht: der
heroische Zug charakterisirt. die ganze Zeit, und zugleich wird Davids Krönung zum
Nachfolger politisch motivirt. Delle Grazie aber macht aus Saul einen modernen
Zweifler, der tragisch im Kampfe mit dem strenggläubigen Jehooapriester untergeht,
und David, jene verklärte Sängergestalt, welche die Phantasie der Menschheit zum
Vater des Hauses machte, aus dem der Erlöser kommen sollte, jeuer David erscheint
in der Dichtung "Saul" als ein ganz gemeiner Streber und wankelmütiger Patron,
der sich zum Werkzeug der Priester hergiebt, ohne daß im "lindester der Versuch
gemacht wäre, durch andres als Worte seine Wahl zum Könige zu motiviren.
Vom biblischen Geiste und Kolorit, welche etwa ein Hebbel wiederzugeben sich
künstlerisch verpflichtet hielt, ist ebensowenig in diesem Drama wie vom heroischen.
Eine gewisse Begabung für theatralische Effekte soll nicht verkannt werden.

Am unbedeutendsten ist die Erzählung in Prosa, abgestandene Zigeunerromautik,
und natürlich wieder verbrämt mit Rhetorik.






Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Vortag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. -- Druck von Carl Marquart in Leipzig.
Literatur.

eigentümlichen Begabung seine Erfolge sucht, weil er hier seine Stärke fühlt, so
sind alle Ziele und Höhepunkte der Dichtungen delle Grazies nichts als große
Wortgefechte, lange Prunkreden, große Phrasen. Mit einer gewissen Naivität
giebt sie sich ihrem Hange nach dein Prunk und Schwall der Rede hin, aber sie
hat Wohl keine Ahnung, wie weit sie sich von der wahren plastischen Kunst dar¬
stellender Poesie entfernt.

Vom Heroischen hat das so anspruchsvoll auftretende „deutsche Heldengedicht
Hermann" ungefähr soviel als ein schwärmerisches, sentimentales junges Mädchen,
Welches das beste Herz von der Welt, aber keine Kenntnis von Charakteren haben
kann. Ist doch schon die Rhetorik als solche der extreme Gegensatz des heroisch
epischen Stiles. Es ist rührend, wie sie Flavius in der Poesie rehabilitirt, und
ihn mit einem ganz und gar unpassenden schwungvollen Lobe Uvinas sich in die
alten Rechte bei seinen Landsleuten wieder einschmeicheln läßt. Von historischem
Geiste ist, wie man sieht, in diesem Heldengedicht, oder sagen wir lieber Erzählung
in Reimen, blutwenig zu finden, und wir meinen doch, daß der Epiker einige Pflicht
dazu hätte, sich vom Historiker, dessen schlichte Thatsächlichkeit hier weit gewaltiger
erscheint, nicht überflügeln zu lassen. Den Leuten schließlich patriotische Prophe¬
zeiungen von rückwärts aus in deu Mund zu legen, sollte doch nachgerade für
kindisch gehalten werden. Ohne einen Realismus, der das Wirklichkeitsgefühl des
moderne» Lesers berücksichtigt, ist heutzutage die Kunst nicht mehr denkbar, und
es ist nicht wahr, daß der Dichter mit einem historischen Stoffe umspringen könne,
wie er wolle. Jedenfalls ist die Wirklichkeit poetischer als die Phantasie delle
Grazies, was auch vom „Saul," der Tragödie, gesagt werden muß. Im ersten
Buche Samuelis, Kapitel 15 ff. wird erzählt, wie Saul, wegen seiner Schonung
König Agags, sich mit dem Propheten überwarf, und David daher zum König
gesalbt wurde. Saul gilt als ein Abtrüttniger; aber der Knabe David erwirbt
sich Ruhm durch die Erlegung des Niesen Goliat und später als Feldherr; die
Weiber singen: Saul erlegte tausend, David aber zehntausend. Mau sieht: der
heroische Zug charakterisirt. die ganze Zeit, und zugleich wird Davids Krönung zum
Nachfolger politisch motivirt. Delle Grazie aber macht aus Saul einen modernen
Zweifler, der tragisch im Kampfe mit dem strenggläubigen Jehooapriester untergeht,
und David, jene verklärte Sängergestalt, welche die Phantasie der Menschheit zum
Vater des Hauses machte, aus dem der Erlöser kommen sollte, jeuer David erscheint
in der Dichtung „Saul" als ein ganz gemeiner Streber und wankelmütiger Patron,
der sich zum Werkzeug der Priester hergiebt, ohne daß im »lindester der Versuch
gemacht wäre, durch andres als Worte seine Wahl zum Könige zu motiviren.
Vom biblischen Geiste und Kolorit, welche etwa ein Hebbel wiederzugeben sich
künstlerisch verpflichtet hielt, ist ebensowenig in diesem Drama wie vom heroischen.
Eine gewisse Begabung für theatralische Effekte soll nicht verkannt werden.

Am unbedeutendsten ist die Erzählung in Prosa, abgestandene Zigeunerromautik,
und natürlich wieder verbrämt mit Rhetorik.






Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Vortag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_194675/712>, abgerufen am 22.07.2024.