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Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Erstes Quartal.

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Notizen.

Ein Lebensbild Hermann Hettners.*) Wenn der Biograph die Feder
zu seinein Werke ansetzt, hat er einen wichtigen, ja vielleicht den entscheidenden
Teil seiner Arbeit bereits hinter sich. Er hat sich über Dinge klar werden müssen,
von deren richtiger Beurteilung der Wert des ausgeführten Werkes abhängt
und in den meisten Fällen auch sein Erfolg gewährleistet wird. Zuerst soll der
Held dargestellt werden als Mensch unter Menschen, sodaß seine wissenschaftliche
oder künstlerische Bedeutung hauptsächlich sür die Darlegung seines innern Ent¬
wicklungsganges und für die Geschlossenheit des Charakterbildes verwertet wird --
oder gilt es, ihn als Träger bestimmter Kulturmomente zu zeichnen, sodaß aus
seiner Individualität heraus sein Wirken und seine Bedeutung für die Kultur er¬
klärt wird? Die scharfe Trennung, die hier formulirt wird, ist freilich so scharf
und einseitig nirgends möglich. Aber auch eine weniger entschiedene Betonung des
einen oder des andern ist nicht ganz in das Belieben det Biographen gestellt.
Eine vollständige und endgiltige Lebensbeschreibung wird ja eine angemessene Ver¬
schmelzung beider Gesichtspunkte umso gebieterischer fordern, jemehr der Held sich
den gefeierten Heroen des Menschengeschlechts nähert; in allen andern Fällen aber
wird der Takt, die geistige Gewandtheit und das biographische Talent des Autors
durch nichts deutlicher erkannt werden, als durch die Art, wie er jene beiden Ge¬
sichtspunkte zueinander in Verhältnis setzt, mithin wie er die gesamte Persönlichkeit
seines Helden zu analysiren und die Weltstellung desselben zu präzisircn weiß.
Denn eben diese Weltstellung ist maßgebend für den Gesichtspunkt der Biographie.

Wir wollen es gleich vornweg sagen : diese erste maßgebende. Auffassung seines
Helden ist Stern vortrefflich gelungen. Und für ihn war sie doch doppelt schwierig;
einmal weil er ein Freund des Verewigten war, dann um der eigenartigen Be¬
deutung Hettners willen. Weit über die Gepflogenheit gelehrter Werke hinaus hat
Hettner in den meisten seiner Schriften mit dem vollen Einsatz seiner Persönlichkeit
die Dinge behandelt: daher denn auch jeder, der sie liest, sich bald eines gewaltigen
Appells an sein edelstes Empfinden und Denken bewußt wird; daher denn auch ihre
Wirkung unvergleichlich viel weiter und tiefer gegangen ist, als der Gegenstand um
sich erwarten ließ. Und doch ist er kein Dichter, und seine Werke bilden nicht
die Objcktivirnng einer Persönlichkeit, wenigstens nicht annähernd so vielseitig und
tiefgehend, wie es bei Kunstwerken selbstverständlich ist. Da erwächst denn für den
Biographen die Aufgabe, auf jeden Fall im Gelehrten die Spuren des Menschen
und im Menschen die des Gelehrten zu suchen, ohne daß sich doch, wie beim
Dichter, wenn anders er ein wahrer Künstler ist, der Mensch mit dem Schrift¬
steller vollkommen deckt. Was das heißen will, kann vielleicht nur der recht ver¬
stehen, der einmal versucht hat, selbst ein entsprechendes Charakterbild zu entwerfen.
Leicht ist es uicht; selbst der schöpferischen Natur gelingt es nicht oft, die Urbilder
zu erzengen, und es ist unsers Erinnerns nur einer, der als seelenverwandt hier
an Hettners Seite treten könnte: David Friedrich Strauß.--

Die stete befruchtende Wechselwirkung von Mensch und Schriftsteller mit
der Zwischeninstanz des Gelehrten -- aufzusuchen und darzustellen, ist, wie uns
scheinen will, die vornehmste Absicht Sterns gewesen. Daraus erklärt sich die ver-



allzu Bekannte" erscheint uns als ein dringendes Bedürfnis. Wir l'sinen mitteilen, daß
die Befriedigung desselben schon in kurzer' Zeit zu erwarten ist. Im Verlage von Fr.
Wilh. Grunow in Leipzig erscheint binnen vier Wochen als Teil der "Grenzbotcnsnmmlung":
D. Red. "Friedrich der Zweite in seineu Gesprächen mit de Caet."
*
) Hermann Hettner. Ein Lebensbild von Adolf Stern. Mit einem Porträt.
Leipzig, F. A. Brocthnns. l38S.
Notizen.

Ein Lebensbild Hermann Hettners.*) Wenn der Biograph die Feder
zu seinein Werke ansetzt, hat er einen wichtigen, ja vielleicht den entscheidenden
Teil seiner Arbeit bereits hinter sich. Er hat sich über Dinge klar werden müssen,
von deren richtiger Beurteilung der Wert des ausgeführten Werkes abhängt
und in den meisten Fällen auch sein Erfolg gewährleistet wird. Zuerst soll der
Held dargestellt werden als Mensch unter Menschen, sodaß seine wissenschaftliche
oder künstlerische Bedeutung hauptsächlich sür die Darlegung seines innern Ent¬
wicklungsganges und für die Geschlossenheit des Charakterbildes verwertet wird —
oder gilt es, ihn als Träger bestimmter Kulturmomente zu zeichnen, sodaß aus
seiner Individualität heraus sein Wirken und seine Bedeutung für die Kultur er¬
klärt wird? Die scharfe Trennung, die hier formulirt wird, ist freilich so scharf
und einseitig nirgends möglich. Aber auch eine weniger entschiedene Betonung des
einen oder des andern ist nicht ganz in das Belieben det Biographen gestellt.
Eine vollständige und endgiltige Lebensbeschreibung wird ja eine angemessene Ver¬
schmelzung beider Gesichtspunkte umso gebieterischer fordern, jemehr der Held sich
den gefeierten Heroen des Menschengeschlechts nähert; in allen andern Fällen aber
wird der Takt, die geistige Gewandtheit und das biographische Talent des Autors
durch nichts deutlicher erkannt werden, als durch die Art, wie er jene beiden Ge¬
sichtspunkte zueinander in Verhältnis setzt, mithin wie er die gesamte Persönlichkeit
seines Helden zu analysiren und die Weltstellung desselben zu präzisircn weiß.
Denn eben diese Weltstellung ist maßgebend für den Gesichtspunkt der Biographie.

Wir wollen es gleich vornweg sagen : diese erste maßgebende. Auffassung seines
Helden ist Stern vortrefflich gelungen. Und für ihn war sie doch doppelt schwierig;
einmal weil er ein Freund des Verewigten war, dann um der eigenartigen Be¬
deutung Hettners willen. Weit über die Gepflogenheit gelehrter Werke hinaus hat
Hettner in den meisten seiner Schriften mit dem vollen Einsatz seiner Persönlichkeit
die Dinge behandelt: daher denn auch jeder, der sie liest, sich bald eines gewaltigen
Appells an sein edelstes Empfinden und Denken bewußt wird; daher denn auch ihre
Wirkung unvergleichlich viel weiter und tiefer gegangen ist, als der Gegenstand um
sich erwarten ließ. Und doch ist er kein Dichter, und seine Werke bilden nicht
die Objcktivirnng einer Persönlichkeit, wenigstens nicht annähernd so vielseitig und
tiefgehend, wie es bei Kunstwerken selbstverständlich ist. Da erwächst denn für den
Biographen die Aufgabe, auf jeden Fall im Gelehrten die Spuren des Menschen
und im Menschen die des Gelehrten zu suchen, ohne daß sich doch, wie beim
Dichter, wenn anders er ein wahrer Künstler ist, der Mensch mit dem Schrift¬
steller vollkommen deckt. Was das heißen will, kann vielleicht nur der recht ver¬
stehen, der einmal versucht hat, selbst ein entsprechendes Charakterbild zu entwerfen.
Leicht ist es uicht; selbst der schöpferischen Natur gelingt es nicht oft, die Urbilder
zu erzengen, und es ist unsers Erinnerns nur einer, der als seelenverwandt hier
an Hettners Seite treten könnte: David Friedrich Strauß.—

Die stete befruchtende Wechselwirkung von Mensch und Schriftsteller mit
der Zwischeninstanz des Gelehrten — aufzusuchen und darzustellen, ist, wie uns
scheinen will, die vornehmste Absicht Sterns gewesen. Daraus erklärt sich die ver-



allzu Bekannte» erscheint uns als ein dringendes Bedürfnis. Wir l'sinen mitteilen, daß
die Befriedigung desselben schon in kurzer' Zeit zu erwarten ist. Im Verlage von Fr.
Wilh. Grunow in Leipzig erscheint binnen vier Wochen als Teil der „Grenzbotcnsnmmlung":
D. Red. „Friedrich der Zweite in seineu Gesprächen mit de Caet."
*
) Hermann Hettner. Ein Lebensbild von Adolf Stern. Mit einem Porträt.
Leipzig, F. A. Brocthnns. l38S.
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[0067] Notizen. Ein Lebensbild Hermann Hettners.*) Wenn der Biograph die Feder zu seinein Werke ansetzt, hat er einen wichtigen, ja vielleicht den entscheidenden Teil seiner Arbeit bereits hinter sich. Er hat sich über Dinge klar werden müssen, von deren richtiger Beurteilung der Wert des ausgeführten Werkes abhängt und in den meisten Fällen auch sein Erfolg gewährleistet wird. Zuerst soll der Held dargestellt werden als Mensch unter Menschen, sodaß seine wissenschaftliche oder künstlerische Bedeutung hauptsächlich sür die Darlegung seines innern Ent¬ wicklungsganges und für die Geschlossenheit des Charakterbildes verwertet wird — oder gilt es, ihn als Träger bestimmter Kulturmomente zu zeichnen, sodaß aus seiner Individualität heraus sein Wirken und seine Bedeutung für die Kultur er¬ klärt wird? Die scharfe Trennung, die hier formulirt wird, ist freilich so scharf und einseitig nirgends möglich. Aber auch eine weniger entschiedene Betonung des einen oder des andern ist nicht ganz in das Belieben det Biographen gestellt. Eine vollständige und endgiltige Lebensbeschreibung wird ja eine angemessene Ver¬ schmelzung beider Gesichtspunkte umso gebieterischer fordern, jemehr der Held sich den gefeierten Heroen des Menschengeschlechts nähert; in allen andern Fällen aber wird der Takt, die geistige Gewandtheit und das biographische Talent des Autors durch nichts deutlicher erkannt werden, als durch die Art, wie er jene beiden Ge¬ sichtspunkte zueinander in Verhältnis setzt, mithin wie er die gesamte Persönlichkeit seines Helden zu analysiren und die Weltstellung desselben zu präzisircn weiß. Denn eben diese Weltstellung ist maßgebend für den Gesichtspunkt der Biographie. Wir wollen es gleich vornweg sagen : diese erste maßgebende. Auffassung seines Helden ist Stern vortrefflich gelungen. Und für ihn war sie doch doppelt schwierig; einmal weil er ein Freund des Verewigten war, dann um der eigenartigen Be¬ deutung Hettners willen. Weit über die Gepflogenheit gelehrter Werke hinaus hat Hettner in den meisten seiner Schriften mit dem vollen Einsatz seiner Persönlichkeit die Dinge behandelt: daher denn auch jeder, der sie liest, sich bald eines gewaltigen Appells an sein edelstes Empfinden und Denken bewußt wird; daher denn auch ihre Wirkung unvergleichlich viel weiter und tiefer gegangen ist, als der Gegenstand um sich erwarten ließ. Und doch ist er kein Dichter, und seine Werke bilden nicht die Objcktivirnng einer Persönlichkeit, wenigstens nicht annähernd so vielseitig und tiefgehend, wie es bei Kunstwerken selbstverständlich ist. Da erwächst denn für den Biographen die Aufgabe, auf jeden Fall im Gelehrten die Spuren des Menschen und im Menschen die des Gelehrten zu suchen, ohne daß sich doch, wie beim Dichter, wenn anders er ein wahrer Künstler ist, der Mensch mit dem Schrift¬ steller vollkommen deckt. Was das heißen will, kann vielleicht nur der recht ver¬ stehen, der einmal versucht hat, selbst ein entsprechendes Charakterbild zu entwerfen. Leicht ist es uicht; selbst der schöpferischen Natur gelingt es nicht oft, die Urbilder zu erzengen, und es ist unsers Erinnerns nur einer, der als seelenverwandt hier an Hettners Seite treten könnte: David Friedrich Strauß.— Die stete befruchtende Wechselwirkung von Mensch und Schriftsteller mit der Zwischeninstanz des Gelehrten — aufzusuchen und darzustellen, ist, wie uns scheinen will, die vornehmste Absicht Sterns gewesen. Daraus erklärt sich die ver- allzu Bekannte» erscheint uns als ein dringendes Bedürfnis. Wir l'sinen mitteilen, daß die Befriedigung desselben schon in kurzer' Zeit zu erwarten ist. Im Verlage von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig erscheint binnen vier Wochen als Teil der „Grenzbotcnsnmmlung": D. Red. „Friedrich der Zweite in seineu Gesprächen mit de Caet." * ) Hermann Hettner. Ein Lebensbild von Adolf Stern. Mit einem Porträt. Leipzig, F. A. Brocthnns. l38S.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_194675/67>, abgerufen am 22.07.2024.