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Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Erstes Quartal.

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Notizen.

Süden oder Westen. Die Deckung der Ausfälle, welche die Pfälzerbahuen und
von jetzt ab auch die bairischen Staatsbahnen den Steuerzahlern eine so drückende
Last auferlegen, kann der bairische Staatshaushalt für die Dauer nicht ertragen.
Deshalb ist es die höchste Zeit, sich schon jetzt nach denjenigen Mitteln umzusehen,
welche geeignet erscheine", nicht bloß eine zur Zeit schon hart empfundene Last zu
beseitigen, sondern auch einer Mehrbelastung vorzubeugen, die sich voraussichtlich
alljährlich noch steigern wird.

Zur Wiener Museumsfrage. Es liegt uns fern, an dieser Stelle Pikante
"Enthüllungen" über die interne Geschichte des österreichischen Museums während
der letzten Monate vorzubringen; schwerlich wäre auch jemand imstande, alle die
feinen Fäden, die da hin- und derschießen, auf ihren Ausgangspunkt und ihr Ziel
zu prüfen. Aber die Frage um die Neubesetzung der Direktorstelle hat einen
prinzipiellen Untergrund, und dies veranlaßt uns, sie hier in Kürze zu besprechen.

Die gnuze Geschichte begann schon vor Jahren. Man darf wohl sagen, daß
der Mann, der sich in den: österreichischen Museum ein unvergängliches Denkmal
gesetzt hat -- Hofrat Eitelberger --, sich die Kraft, es zu leiten, nicht bis in sein
hohes Alter bewahrte, daß er aber auch -- thätig wie er ist und voll eifersüchtiger
Anhänglichkeit für seine Schöpfung -- sich dies niemals gestehen wollte, niemals
daran dachte, es könne der Moment gekommen sein, wo es notwendig sei, sein
schweres Amt rüstigeren Schultern aufzuladen. An maßgebender Stelle -- und
es siud sehr hohe Kreise, in welchen man sich seit geraumer Zeit mit diesen Dingen
beschäftigte -- war aber zuletzt doch kein Zweifel mehr, daß irgend etwas geschehen,
irgend etwas verändert werden müsse. Zunächst wurde also Hofrat Eitelberger, der
ja in der That schon lange bedenklich kränkelt, auf drei Monate beurlaubt.

Nun traf es sich, daß vor kurzem der Regierung ein sehr tüchtiger und, wie
es heißt, auch talentvoller Beamter verfügbar wurde. Der Statthaltereirat Graf
Latour in Zara wurde wegen unliebsamer Polnischer Meinungen von extrem
nationalen Kreisen Dalmatiens arg angefeindet und seine Abberufung aus der
Landeshauptstadt, ja aus dein Lande überhaupt zu einer vonäitio sing ciug, iwo
für den Frieden gemacht. F.-M.-L. Jovanovits empfahl ihn aber den höchsten
Behörden in Wien aufs wärmste zur weiteren Verwendung. Die Negierung,
momentan außer Stande, den Grafen an einer Politischen Stelle unterzubringen,
verfiel auf deu Gedanken, ihn einstweilen zum Direktor des österreichischen Museums
zu machen, wobei fie unter anderen darauf hinwies, daß auch für diesen Posten
administrative Routine sehr erwünscht sei, Eitelberger aber gerade eine solche immer
einigermaßen habe vermissen lassen. Als es jedoch in die Oeffentlichkeit drang, in
welcher Weise man die Dircktorfrage zu lösen gedenke, erhob sich die öffentliche
Meinung gar sehr dagegen, und mit seltener Einmütigkeit wurden in Zeitungen
und gesellschaftlichen Kreisen die trübsten Reflexionen an die knndgewordne Absicht
der Regierung geknüpft. Niemand konnte begreifen, wie man eine Stelle, die doch
vor allen einen Fachmann, ja einen Fachgelehrten erfordert, einem politischen
Beamten übergeben könne. Da sich das Kuratorium des Museums in derselben
Weise aussprach, endlich auch eine Petition der hervorragendsten Vertreter des
Wiener Kunstgewerbes Befürchtungen über die geplante Veränderung und Wünschen,
die sich in einer ganz andern Richtung bewegten, Ausdruck gab, verfiel man auf
einen Ausweg. Ein hochgestellter Beamter des Unterrichtsministeriums, dem in
Sachen gewerblichen Bildungswesens wenigstens Erfahrung nicht abzusprechen ist,
war -- so behauptet man, -- wegen gewisser heute nicht gerade beliebten An-


Notizen.

Süden oder Westen. Die Deckung der Ausfälle, welche die Pfälzerbahuen und
von jetzt ab auch die bairischen Staatsbahnen den Steuerzahlern eine so drückende
Last auferlegen, kann der bairische Staatshaushalt für die Dauer nicht ertragen.
Deshalb ist es die höchste Zeit, sich schon jetzt nach denjenigen Mitteln umzusehen,
welche geeignet erscheine«, nicht bloß eine zur Zeit schon hart empfundene Last zu
beseitigen, sondern auch einer Mehrbelastung vorzubeugen, die sich voraussichtlich
alljährlich noch steigern wird.

Zur Wiener Museumsfrage. Es liegt uns fern, an dieser Stelle Pikante
„Enthüllungen" über die interne Geschichte des österreichischen Museums während
der letzten Monate vorzubringen; schwerlich wäre auch jemand imstande, alle die
feinen Fäden, die da hin- und derschießen, auf ihren Ausgangspunkt und ihr Ziel
zu prüfen. Aber die Frage um die Neubesetzung der Direktorstelle hat einen
prinzipiellen Untergrund, und dies veranlaßt uns, sie hier in Kürze zu besprechen.

Die gnuze Geschichte begann schon vor Jahren. Man darf wohl sagen, daß
der Mann, der sich in den: österreichischen Museum ein unvergängliches Denkmal
gesetzt hat — Hofrat Eitelberger —, sich die Kraft, es zu leiten, nicht bis in sein
hohes Alter bewahrte, daß er aber auch — thätig wie er ist und voll eifersüchtiger
Anhänglichkeit für seine Schöpfung — sich dies niemals gestehen wollte, niemals
daran dachte, es könne der Moment gekommen sein, wo es notwendig sei, sein
schweres Amt rüstigeren Schultern aufzuladen. An maßgebender Stelle — und
es siud sehr hohe Kreise, in welchen man sich seit geraumer Zeit mit diesen Dingen
beschäftigte — war aber zuletzt doch kein Zweifel mehr, daß irgend etwas geschehen,
irgend etwas verändert werden müsse. Zunächst wurde also Hofrat Eitelberger, der
ja in der That schon lange bedenklich kränkelt, auf drei Monate beurlaubt.

Nun traf es sich, daß vor kurzem der Regierung ein sehr tüchtiger und, wie
es heißt, auch talentvoller Beamter verfügbar wurde. Der Statthaltereirat Graf
Latour in Zara wurde wegen unliebsamer Polnischer Meinungen von extrem
nationalen Kreisen Dalmatiens arg angefeindet und seine Abberufung aus der
Landeshauptstadt, ja aus dein Lande überhaupt zu einer vonäitio sing ciug, iwo
für den Frieden gemacht. F.-M.-L. Jovanovits empfahl ihn aber den höchsten
Behörden in Wien aufs wärmste zur weiteren Verwendung. Die Negierung,
momentan außer Stande, den Grafen an einer Politischen Stelle unterzubringen,
verfiel auf deu Gedanken, ihn einstweilen zum Direktor des österreichischen Museums
zu machen, wobei fie unter anderen darauf hinwies, daß auch für diesen Posten
administrative Routine sehr erwünscht sei, Eitelberger aber gerade eine solche immer
einigermaßen habe vermissen lassen. Als es jedoch in die Oeffentlichkeit drang, in
welcher Weise man die Dircktorfrage zu lösen gedenke, erhob sich die öffentliche
Meinung gar sehr dagegen, und mit seltener Einmütigkeit wurden in Zeitungen
und gesellschaftlichen Kreisen die trübsten Reflexionen an die knndgewordne Absicht
der Regierung geknüpft. Niemand konnte begreifen, wie man eine Stelle, die doch
vor allen einen Fachmann, ja einen Fachgelehrten erfordert, einem politischen
Beamten übergeben könne. Da sich das Kuratorium des Museums in derselben
Weise aussprach, endlich auch eine Petition der hervorragendsten Vertreter des
Wiener Kunstgewerbes Befürchtungen über die geplante Veränderung und Wünschen,
die sich in einer ganz andern Richtung bewegten, Ausdruck gab, verfiel man auf
einen Ausweg. Ein hochgestellter Beamter des Unterrichtsministeriums, dem in
Sachen gewerblichen Bildungswesens wenigstens Erfahrung nicht abzusprechen ist,
war — so behauptet man, — wegen gewisser heute nicht gerade beliebten An-


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[0652] Notizen. Süden oder Westen. Die Deckung der Ausfälle, welche die Pfälzerbahuen und von jetzt ab auch die bairischen Staatsbahnen den Steuerzahlern eine so drückende Last auferlegen, kann der bairische Staatshaushalt für die Dauer nicht ertragen. Deshalb ist es die höchste Zeit, sich schon jetzt nach denjenigen Mitteln umzusehen, welche geeignet erscheine«, nicht bloß eine zur Zeit schon hart empfundene Last zu beseitigen, sondern auch einer Mehrbelastung vorzubeugen, die sich voraussichtlich alljährlich noch steigern wird. Zur Wiener Museumsfrage. Es liegt uns fern, an dieser Stelle Pikante „Enthüllungen" über die interne Geschichte des österreichischen Museums während der letzten Monate vorzubringen; schwerlich wäre auch jemand imstande, alle die feinen Fäden, die da hin- und derschießen, auf ihren Ausgangspunkt und ihr Ziel zu prüfen. Aber die Frage um die Neubesetzung der Direktorstelle hat einen prinzipiellen Untergrund, und dies veranlaßt uns, sie hier in Kürze zu besprechen. Die gnuze Geschichte begann schon vor Jahren. Man darf wohl sagen, daß der Mann, der sich in den: österreichischen Museum ein unvergängliches Denkmal gesetzt hat — Hofrat Eitelberger —, sich die Kraft, es zu leiten, nicht bis in sein hohes Alter bewahrte, daß er aber auch — thätig wie er ist und voll eifersüchtiger Anhänglichkeit für seine Schöpfung — sich dies niemals gestehen wollte, niemals daran dachte, es könne der Moment gekommen sein, wo es notwendig sei, sein schweres Amt rüstigeren Schultern aufzuladen. An maßgebender Stelle — und es siud sehr hohe Kreise, in welchen man sich seit geraumer Zeit mit diesen Dingen beschäftigte — war aber zuletzt doch kein Zweifel mehr, daß irgend etwas geschehen, irgend etwas verändert werden müsse. Zunächst wurde also Hofrat Eitelberger, der ja in der That schon lange bedenklich kränkelt, auf drei Monate beurlaubt. Nun traf es sich, daß vor kurzem der Regierung ein sehr tüchtiger und, wie es heißt, auch talentvoller Beamter verfügbar wurde. Der Statthaltereirat Graf Latour in Zara wurde wegen unliebsamer Polnischer Meinungen von extrem nationalen Kreisen Dalmatiens arg angefeindet und seine Abberufung aus der Landeshauptstadt, ja aus dein Lande überhaupt zu einer vonäitio sing ciug, iwo für den Frieden gemacht. F.-M.-L. Jovanovits empfahl ihn aber den höchsten Behörden in Wien aufs wärmste zur weiteren Verwendung. Die Negierung, momentan außer Stande, den Grafen an einer Politischen Stelle unterzubringen, verfiel auf deu Gedanken, ihn einstweilen zum Direktor des österreichischen Museums zu machen, wobei fie unter anderen darauf hinwies, daß auch für diesen Posten administrative Routine sehr erwünscht sei, Eitelberger aber gerade eine solche immer einigermaßen habe vermissen lassen. Als es jedoch in die Oeffentlichkeit drang, in welcher Weise man die Dircktorfrage zu lösen gedenke, erhob sich die öffentliche Meinung gar sehr dagegen, und mit seltener Einmütigkeit wurden in Zeitungen und gesellschaftlichen Kreisen die trübsten Reflexionen an die knndgewordne Absicht der Regierung geknüpft. Niemand konnte begreifen, wie man eine Stelle, die doch vor allen einen Fachmann, ja einen Fachgelehrten erfordert, einem politischen Beamten übergeben könne. Da sich das Kuratorium des Museums in derselben Weise aussprach, endlich auch eine Petition der hervorragendsten Vertreter des Wiener Kunstgewerbes Befürchtungen über die geplante Veränderung und Wünschen, die sich in einer ganz andern Richtung bewegten, Ausdruck gab, verfiel man auf einen Ausweg. Ein hochgestellter Beamter des Unterrichtsministeriums, dem in Sachen gewerblichen Bildungswesens wenigstens Erfahrung nicht abzusprechen ist, war — so behauptet man, — wegen gewisser heute nicht gerade beliebten An-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_194675/652>, abgerufen am 22.07.2024.