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Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Erstes Quartal.

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Raum für diejenigen Abgeordneten, welche mit den Reportern nicht zu Verkehren
wünschen, durch einen Vorhang abgeschlossen, im übrigen jedoch den Journalisten
wieder der freie Verkehr gestattet wurde, damit sie, wie ein Blatt sich ausgedrückt
hat, in gewissenhafter Weise über die Vorgänge im Hause berichten rönnen. Den
Abgeordneten war also der Gedanke unerträglich, daß vielleicht mehrere Tage lang
ihre Namen nicht gedruckt erscheine" könnten! Die liberalen Zeitungen aber haben
sich verpflichtet, von dein Abgeordneten schönerer fortan keinerlei Notiz zu nehmen.
Er nahm seine Revanche in einem öffentlichen Vortrage über die "Verjudung der
Presse," Obgleich der Eintritt nur gegen Karten gestattet war und selbstverständ¬
lich keins der verbreitete" Blätter die Versammlung angekündigt hatte, zeigte sich
der größte Saal Wiens zu klein für dieselbe. Hunderte mußten zurückgewiesen
werden, da auch auf der Galerie und im Vorsaal bald nicht ein Plätzchen mehr
frei war. Und während die Zeitungen früher zu erzähle" liebten, die von schönerer
einberufenen Versammlungen bestünden aus Janhagel, war diesmal wenigstens sein
Auditorium aus fast allen Gesellschaftsklassen zusammengesetzt, und die Haltung
konnte schlechthin musterhaft genannt werden. Auch entsprach das Auftreten Schö-
ncrers sehr wenig dem Bilde, welches durch die liberale Presse von ihm entworfen
worden ist. Gelegentlich kam allerdings seine Verachtung der Gegner zu starkem
Ausdruck, aber er selbst bat, ihm das bei der Art der Angriffe zugute zu halten.
Von der Menge charakteristischer Mitteilungen übrr Korruption der Presse und
über die ihm gegenüber beobachtete Taktik verdienen zwei erwähnt zu werden.
Nachdem zwei von ihm verklagte Redakteure von den Geschworenen verurteilt
worden waren, ist in mehreren Provinzblättern ein gleichlautender Bericht erschienen,
dessen Zweck war, den Leser glauben zu machen, nicht seine Beleidiger, sondern
schönerer selbst sei verurteilt worden. Einige Herren begaben sich zu dein Vor¬
stande der "Vereinigten Linken" des Abgeordnetenhauses, um zu fragen, ob jener
Artikel wirklich, wie das Gerücht behaupte, aus dem Preßbürenu der Partei her¬
vorgegangen sei: der eine Abgeordnete antwortete ausweichend, der andre erklärte
sich uicht zu eiuer Antwort verpflichtet zu fühlen, was die Herren dann als eine
Bejahung auffaßten. Das zweite Faktum bezieht sich auf die Agitation für eine
Verlängerung der Konzession der Nordbahn. Schon im verflossenen Jahre hatte
schönerer von der Tribüne des Abgeordnetenhauses aus Summen und Personen
namhaft gemacht, durch welche die Presse gewonnen worden sei; diesmal fügte er
hinzu, daß den Blättern erlaubt worden sei, die Nordbahn anzugreifen, damit sie
umso unbefangener gegen die Verstaatlichung auftreten könnten; er nannte ferner
den Agenten, welcher zu demselben Zwecke die Provinzen bereist, den kleinen
Blättern 30V Gulden sofort und 300 Gulden nach Verlängerung der Konzession
angeboten, aber zugleich für sich selbst 33^ Prozent Provision ausbedungen habe;
er erwähnte endlich, daß Personen mit zwei Petitionen, einer für und eiuer gegen, die
Verstaatlichung, Schlesien und Galizien bereist, je nach der Stimmung der Leute
die eine oder die andre vorgelesen, im Augenblicke des Unterzeichnens jedoch stets
die zweite untergeschoben haben u. dergl. mehr. -- Ueber alle solche Dinge geht
natürlich die liberale Presse mit dem "Schweigen der Verachtung" hinweg, und
sie kaun sich dabei jetzt noch aus deu erwähnten Jgnorirungsbeschluß berufen. Wie
lange sie diesen wird aufrecht erhalte" können, muß abgewartet werden; die nächsten
Wahlen dürften da manche Ueberraschung bereite".




Für die RednMon verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Vortag von Fr. Wilh. Gruuow in Leipzig. -- Druck von Carl Marquart in Leipzig-

Raum für diejenigen Abgeordneten, welche mit den Reportern nicht zu Verkehren
wünschen, durch einen Vorhang abgeschlossen, im übrigen jedoch den Journalisten
wieder der freie Verkehr gestattet wurde, damit sie, wie ein Blatt sich ausgedrückt
hat, in gewissenhafter Weise über die Vorgänge im Hause berichten rönnen. Den
Abgeordneten war also der Gedanke unerträglich, daß vielleicht mehrere Tage lang
ihre Namen nicht gedruckt erscheine» könnten! Die liberalen Zeitungen aber haben
sich verpflichtet, von dein Abgeordneten schönerer fortan keinerlei Notiz zu nehmen.
Er nahm seine Revanche in einem öffentlichen Vortrage über die „Verjudung der
Presse," Obgleich der Eintritt nur gegen Karten gestattet war und selbstverständ¬
lich keins der verbreitete» Blätter die Versammlung angekündigt hatte, zeigte sich
der größte Saal Wiens zu klein für dieselbe. Hunderte mußten zurückgewiesen
werden, da auch auf der Galerie und im Vorsaal bald nicht ein Plätzchen mehr
frei war. Und während die Zeitungen früher zu erzähle» liebten, die von schönerer
einberufenen Versammlungen bestünden aus Janhagel, war diesmal wenigstens sein
Auditorium aus fast allen Gesellschaftsklassen zusammengesetzt, und die Haltung
konnte schlechthin musterhaft genannt werden. Auch entsprach das Auftreten Schö-
ncrers sehr wenig dem Bilde, welches durch die liberale Presse von ihm entworfen
worden ist. Gelegentlich kam allerdings seine Verachtung der Gegner zu starkem
Ausdruck, aber er selbst bat, ihm das bei der Art der Angriffe zugute zu halten.
Von der Menge charakteristischer Mitteilungen übrr Korruption der Presse und
über die ihm gegenüber beobachtete Taktik verdienen zwei erwähnt zu werden.
Nachdem zwei von ihm verklagte Redakteure von den Geschworenen verurteilt
worden waren, ist in mehreren Provinzblättern ein gleichlautender Bericht erschienen,
dessen Zweck war, den Leser glauben zu machen, nicht seine Beleidiger, sondern
schönerer selbst sei verurteilt worden. Einige Herren begaben sich zu dein Vor¬
stande der „Vereinigten Linken" des Abgeordnetenhauses, um zu fragen, ob jener
Artikel wirklich, wie das Gerücht behaupte, aus dem Preßbürenu der Partei her¬
vorgegangen sei: der eine Abgeordnete antwortete ausweichend, der andre erklärte
sich uicht zu eiuer Antwort verpflichtet zu fühlen, was die Herren dann als eine
Bejahung auffaßten. Das zweite Faktum bezieht sich auf die Agitation für eine
Verlängerung der Konzession der Nordbahn. Schon im verflossenen Jahre hatte
schönerer von der Tribüne des Abgeordnetenhauses aus Summen und Personen
namhaft gemacht, durch welche die Presse gewonnen worden sei; diesmal fügte er
hinzu, daß den Blättern erlaubt worden sei, die Nordbahn anzugreifen, damit sie
umso unbefangener gegen die Verstaatlichung auftreten könnten; er nannte ferner
den Agenten, welcher zu demselben Zwecke die Provinzen bereist, den kleinen
Blättern 30V Gulden sofort und 300 Gulden nach Verlängerung der Konzession
angeboten, aber zugleich für sich selbst 33^ Prozent Provision ausbedungen habe;
er erwähnte endlich, daß Personen mit zwei Petitionen, einer für und eiuer gegen, die
Verstaatlichung, Schlesien und Galizien bereist, je nach der Stimmung der Leute
die eine oder die andre vorgelesen, im Augenblicke des Unterzeichnens jedoch stets
die zweite untergeschoben haben u. dergl. mehr. — Ueber alle solche Dinge geht
natürlich die liberale Presse mit dem „Schweigen der Verachtung" hinweg, und
sie kaun sich dabei jetzt noch aus deu erwähnten Jgnorirungsbeschluß berufen. Wie
lange sie diesen wird aufrecht erhalte» können, muß abgewartet werden; die nächsten
Wahlen dürften da manche Ueberraschung bereite».




Für die RednMon verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Vortag von Fr. Wilh. Gruuow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig-
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[0444] Raum für diejenigen Abgeordneten, welche mit den Reportern nicht zu Verkehren wünschen, durch einen Vorhang abgeschlossen, im übrigen jedoch den Journalisten wieder der freie Verkehr gestattet wurde, damit sie, wie ein Blatt sich ausgedrückt hat, in gewissenhafter Weise über die Vorgänge im Hause berichten rönnen. Den Abgeordneten war also der Gedanke unerträglich, daß vielleicht mehrere Tage lang ihre Namen nicht gedruckt erscheine» könnten! Die liberalen Zeitungen aber haben sich verpflichtet, von dein Abgeordneten schönerer fortan keinerlei Notiz zu nehmen. Er nahm seine Revanche in einem öffentlichen Vortrage über die „Verjudung der Presse," Obgleich der Eintritt nur gegen Karten gestattet war und selbstverständ¬ lich keins der verbreitete» Blätter die Versammlung angekündigt hatte, zeigte sich der größte Saal Wiens zu klein für dieselbe. Hunderte mußten zurückgewiesen werden, da auch auf der Galerie und im Vorsaal bald nicht ein Plätzchen mehr frei war. Und während die Zeitungen früher zu erzähle» liebten, die von schönerer einberufenen Versammlungen bestünden aus Janhagel, war diesmal wenigstens sein Auditorium aus fast allen Gesellschaftsklassen zusammengesetzt, und die Haltung konnte schlechthin musterhaft genannt werden. Auch entsprach das Auftreten Schö- ncrers sehr wenig dem Bilde, welches durch die liberale Presse von ihm entworfen worden ist. Gelegentlich kam allerdings seine Verachtung der Gegner zu starkem Ausdruck, aber er selbst bat, ihm das bei der Art der Angriffe zugute zu halten. Von der Menge charakteristischer Mitteilungen übrr Korruption der Presse und über die ihm gegenüber beobachtete Taktik verdienen zwei erwähnt zu werden. Nachdem zwei von ihm verklagte Redakteure von den Geschworenen verurteilt worden waren, ist in mehreren Provinzblättern ein gleichlautender Bericht erschienen, dessen Zweck war, den Leser glauben zu machen, nicht seine Beleidiger, sondern schönerer selbst sei verurteilt worden. Einige Herren begaben sich zu dein Vor¬ stande der „Vereinigten Linken" des Abgeordnetenhauses, um zu fragen, ob jener Artikel wirklich, wie das Gerücht behaupte, aus dem Preßbürenu der Partei her¬ vorgegangen sei: der eine Abgeordnete antwortete ausweichend, der andre erklärte sich uicht zu eiuer Antwort verpflichtet zu fühlen, was die Herren dann als eine Bejahung auffaßten. Das zweite Faktum bezieht sich auf die Agitation für eine Verlängerung der Konzession der Nordbahn. Schon im verflossenen Jahre hatte schönerer von der Tribüne des Abgeordnetenhauses aus Summen und Personen namhaft gemacht, durch welche die Presse gewonnen worden sei; diesmal fügte er hinzu, daß den Blättern erlaubt worden sei, die Nordbahn anzugreifen, damit sie umso unbefangener gegen die Verstaatlichung auftreten könnten; er nannte ferner den Agenten, welcher zu demselben Zwecke die Provinzen bereist, den kleinen Blättern 30V Gulden sofort und 300 Gulden nach Verlängerung der Konzession angeboten, aber zugleich für sich selbst 33^ Prozent Provision ausbedungen habe; er erwähnte endlich, daß Personen mit zwei Petitionen, einer für und eiuer gegen, die Verstaatlichung, Schlesien und Galizien bereist, je nach der Stimmung der Leute die eine oder die andre vorgelesen, im Augenblicke des Unterzeichnens jedoch stets die zweite untergeschoben haben u. dergl. mehr. — Ueber alle solche Dinge geht natürlich die liberale Presse mit dem „Schweigen der Verachtung" hinweg, und sie kaun sich dabei jetzt noch aus deu erwähnten Jgnorirungsbeschluß berufen. Wie lange sie diesen wird aufrecht erhalte» können, muß abgewartet werden; die nächsten Wahlen dürften da manche Ueberraschung bereite». Für die RednMon verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig. Vortag von Fr. Wilh. Gruuow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_194675/444>, abgerufen am 22.07.2024.