Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Erstes Quartal.

Bild:
<< vorherige Seite
Zwei Briefe Lassalles.

Das ist ja aber auch schon im "Antwortschreiben" hinlänglich ausgedrückt.
Denn wenn ich es wirklich für ein "Naturgesetz" hielte, würde ich ja nicht darauf
ausgehen könne", es ändern zu wollen, was dann unmöglich wäre! Statt dessen
erkläre ich, daß es in dein heutigen historische!: Produktionsverhältnis -- Privat¬
unternehmer mit Lohnarbeiter -- wurzelt und dnrch Assoziativ" im großen Stil
beseitigt werden würde.

Beiläufig ist es ebensowenig richtig, daß ich mir die Staatshilfe unter der
Form einer Zinsgarantie denke. Ich zog nur die Zinsgarnutie bei Eisenbahnen
als Beispiel einer solchen Staatsintervention überhaupt an und sagte, der Staat
würde auch bei seiner Intervention für die Assoziationen keine größere Gefahr
laufen, als damals bei jener Zinsgarantie der Fall war.

Ich denke mir vielmehr, wie ich S. 27 des "Antwortschreibens" ja ganz direkt
andeute, diese Staatshilfe für die Assoziationen als durch Staatsbanken (Kredit)
eintretend.

Kurz, nicht ich bin "flüchtig," geehrter Herr Professor, sonder" es scheint mir,
daß ich von Ihnen ziemlich flüchtig gelesen und behandelt worden bin.

Was mich aber am meisten überrascht hat, ist ein Ton bitterer und feind¬
licher Polemik, der durch Ihre Schrift überall hindurchgeht, wo Sie mich erwähne",
und zu dem ich Ihnen keinerlei Anlaß gegeben zu habe" glaube. Es schmerzt
mich Ihre Ungerechtigkeit eben deshalb, weil ich sie bei Ihnen treffe, dem ich, wie
Ihnen manche meiner Schriften zeigen können, stets eine große Hochachtung ge¬
widmet hatte. Käme sie von einem rudern -- sie sollte mich wenig kümmern,
und am wenigsten zu einem Briefe veranlasse"!

Es ist richtig: Sie mögen meine politische Richtung nicht. Das begreife und
achte ich. Aber meine politische Nicht""g ist der Ihrige" nicht stärker entgegen-
gesetzt als die Ihrige der meinigen. U"d warum hat mich das nie abgehalten,
stets billig und gerecht gegen Sie zu sein? Warm" hält es Sie ab, der Sie
sonst billig gegen alles und gegen jedermnuu sind und sich gerade dadurch meine
warme Sympathie und Hochachtung erworben haben?

Sie hassen meinen Weg, die Massenagitation. Aber warum wollen Sie gerade
mich nicht auf meinem Wege versuchen laste", was Sie a"f dem Ihrigen ver¬
folgen?

Und sind wir denn wirklich in bezug auf den Weg prinzipiell verschieden?
Sie sagen i" der Vorrede: "Uebrige"s habe" wir scho" öfters erklärt: wenn die
aristokratischen Elemente des Volkslebens in der Verkennung oder Vernachlässigung
ihres sozialen Berufes verharren, und wenn die Arbeiter selbst sich unfähig zeige",
sich i" größer?" Maße selbst zu helfen," so würden Sie auch für weitgehende
Staatsinitiative sein!

Nun, verehrter Herr, nur unterscheiden uns nur dadurch, daß für mich diese
"Wenns" seit lange keine "Wenns" mehr sind, sondern nach meiner gesamten wissen¬
schaftliche" Geschichtsauffassung u"beti"gte Thatsachen!

Sie hassen meine". Weg, den der Massenagitativn! Ich möchte sage": Sie
haben hierzu ein gewisses subjektives Recht! Wenn nämlich auch nur el" Dritl-
teil oder ein Zehntel oder ein Zwanzigstel der Besitzende" wäre wie Sie, so voll
vo" Liebe und ehrlichem Wohlwollen für die Sache der Arbeiter und der unteren
Klasse" überhaupt, so uneigennützig und aufopferungsfähig -- jn dann wäre mein
Weg der Massenagitation sehr unnötig, und dann würde ich auch nie zu demselben
gegriffen haben. Aber schauen Sie doch um sich! Sehen Sie doch, wie vereinzelt
Sie dastehen im konservativen Lager! Wenn diese Ihre Vereinzelung ein Grund


Zwei Briefe Lassalles.

Das ist ja aber auch schon im „Antwortschreiben" hinlänglich ausgedrückt.
Denn wenn ich es wirklich für ein „Naturgesetz" hielte, würde ich ja nicht darauf
ausgehen könne», es ändern zu wollen, was dann unmöglich wäre! Statt dessen
erkläre ich, daß es in dein heutigen historische!: Produktionsverhältnis — Privat¬
unternehmer mit Lohnarbeiter — wurzelt und dnrch Assoziativ» im großen Stil
beseitigt werden würde.

Beiläufig ist es ebensowenig richtig, daß ich mir die Staatshilfe unter der
Form einer Zinsgarantie denke. Ich zog nur die Zinsgarnutie bei Eisenbahnen
als Beispiel einer solchen Staatsintervention überhaupt an und sagte, der Staat
würde auch bei seiner Intervention für die Assoziationen keine größere Gefahr
laufen, als damals bei jener Zinsgarantie der Fall war.

Ich denke mir vielmehr, wie ich S. 27 des „Antwortschreibens" ja ganz direkt
andeute, diese Staatshilfe für die Assoziationen als durch Staatsbanken (Kredit)
eintretend.

Kurz, nicht ich bin „flüchtig," geehrter Herr Professor, sonder» es scheint mir,
daß ich von Ihnen ziemlich flüchtig gelesen und behandelt worden bin.

Was mich aber am meisten überrascht hat, ist ein Ton bitterer und feind¬
licher Polemik, der durch Ihre Schrift überall hindurchgeht, wo Sie mich erwähne»,
und zu dem ich Ihnen keinerlei Anlaß gegeben zu habe» glaube. Es schmerzt
mich Ihre Ungerechtigkeit eben deshalb, weil ich sie bei Ihnen treffe, dem ich, wie
Ihnen manche meiner Schriften zeigen können, stets eine große Hochachtung ge¬
widmet hatte. Käme sie von einem rudern — sie sollte mich wenig kümmern,
und am wenigsten zu einem Briefe veranlasse»!

Es ist richtig: Sie mögen meine politische Richtung nicht. Das begreife und
achte ich. Aber meine politische Nicht»»g ist der Ihrige» nicht stärker entgegen-
gesetzt als die Ihrige der meinigen. U»d warum hat mich das nie abgehalten,
stets billig und gerecht gegen Sie zu sein? Warm» hält es Sie ab, der Sie
sonst billig gegen alles und gegen jedermnuu sind und sich gerade dadurch meine
warme Sympathie und Hochachtung erworben haben?

Sie hassen meinen Weg, die Massenagitation. Aber warum wollen Sie gerade
mich nicht auf meinem Wege versuchen laste», was Sie a»f dem Ihrigen ver¬
folgen?

Und sind wir denn wirklich in bezug auf den Weg prinzipiell verschieden?
Sie sagen i» der Vorrede: „Uebrige»s habe» wir scho» öfters erklärt: wenn die
aristokratischen Elemente des Volkslebens in der Verkennung oder Vernachlässigung
ihres sozialen Berufes verharren, und wenn die Arbeiter selbst sich unfähig zeige»,
sich i» größer?» Maße selbst zu helfen," so würden Sie auch für weitgehende
Staatsinitiative sein!

Nun, verehrter Herr, nur unterscheiden uns nur dadurch, daß für mich diese
„Wenns" seit lange keine „Wenns" mehr sind, sondern nach meiner gesamten wissen¬
schaftliche» Geschichtsauffassung u»beti»gte Thatsachen!

Sie hassen meine«. Weg, den der Massenagitativn! Ich möchte sage»: Sie
haben hierzu ein gewisses subjektives Recht! Wenn nämlich auch nur el« Dritl-
teil oder ein Zehntel oder ein Zwanzigstel der Besitzende» wäre wie Sie, so voll
vo» Liebe und ehrlichem Wohlwollen für die Sache der Arbeiter und der unteren
Klasse» überhaupt, so uneigennützig und aufopferungsfähig — jn dann wäre mein
Weg der Massenagitation sehr unnötig, und dann würde ich auch nie zu demselben
gegriffen haben. Aber schauen Sie doch um sich! Sehen Sie doch, wie vereinzelt
Sie dastehen im konservativen Lager! Wenn diese Ihre Vereinzelung ein Grund


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0350" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/195026"/>
          <fw type="header" place="top"> Zwei Briefe Lassalles.</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1240"> Das ist ja aber auch schon im &#x201E;Antwortschreiben" hinlänglich ausgedrückt.<lb/>
Denn wenn ich es wirklich für ein &#x201E;Naturgesetz" hielte, würde ich ja nicht darauf<lb/>
ausgehen könne», es ändern zu wollen, was dann unmöglich wäre! Statt dessen<lb/>
erkläre ich, daß es in dein heutigen historische!: Produktionsverhältnis &#x2014; Privat¬<lb/>
unternehmer mit Lohnarbeiter &#x2014; wurzelt und dnrch Assoziativ» im großen Stil<lb/>
beseitigt werden würde.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1241"> Beiläufig ist es ebensowenig richtig, daß ich mir die Staatshilfe unter der<lb/>
Form einer Zinsgarantie denke. Ich zog nur die Zinsgarnutie bei Eisenbahnen<lb/>
als Beispiel einer solchen Staatsintervention überhaupt an und sagte, der Staat<lb/>
würde auch bei seiner Intervention für die Assoziationen keine größere Gefahr<lb/>
laufen, als damals bei jener Zinsgarantie der Fall war.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1242"> Ich denke mir vielmehr, wie ich S. 27 des &#x201E;Antwortschreibens" ja ganz direkt<lb/>
andeute, diese Staatshilfe für die Assoziationen als durch Staatsbanken (Kredit)<lb/>
eintretend.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1243"> Kurz, nicht ich bin &#x201E;flüchtig," geehrter Herr Professor, sonder» es scheint mir,<lb/>
daß ich von Ihnen ziemlich flüchtig gelesen und behandelt worden bin.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1244"> Was mich aber am meisten überrascht hat, ist ein Ton bitterer und feind¬<lb/>
licher Polemik, der durch Ihre Schrift überall hindurchgeht, wo Sie mich erwähne»,<lb/>
und zu dem ich Ihnen keinerlei Anlaß gegeben zu habe» glaube. Es schmerzt<lb/>
mich Ihre Ungerechtigkeit eben deshalb, weil ich sie bei Ihnen treffe, dem ich, wie<lb/>
Ihnen manche meiner Schriften zeigen können, stets eine große Hochachtung ge¬<lb/>
widmet hatte. Käme sie von einem rudern &#x2014; sie sollte mich wenig kümmern,<lb/>
und am wenigsten zu einem Briefe veranlasse»!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1245"> Es ist richtig: Sie mögen meine politische Richtung nicht. Das begreife und<lb/>
achte ich. Aber meine politische Nicht»»g ist der Ihrige» nicht stärker entgegen-<lb/>
gesetzt als die Ihrige der meinigen. U»d warum hat mich das nie abgehalten,<lb/>
stets billig und gerecht gegen Sie zu sein? Warm» hält es Sie ab, der Sie<lb/>
sonst billig gegen alles und gegen jedermnuu sind und sich gerade dadurch meine<lb/>
warme Sympathie und Hochachtung erworben haben?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1246"> Sie hassen meinen Weg, die Massenagitation. Aber warum wollen Sie gerade<lb/>
mich nicht auf meinem Wege versuchen laste», was Sie a»f dem Ihrigen ver¬<lb/>
folgen?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1247"> Und sind wir denn wirklich in bezug auf den Weg prinzipiell verschieden?<lb/>
Sie sagen i» der Vorrede: &#x201E;Uebrige»s habe» wir scho» öfters erklärt: wenn die<lb/>
aristokratischen Elemente des Volkslebens in der Verkennung oder Vernachlässigung<lb/>
ihres sozialen Berufes verharren, und wenn die Arbeiter selbst sich unfähig zeige»,<lb/>
sich i» größer?» Maße selbst zu helfen," so würden Sie auch für weitgehende<lb/>
Staatsinitiative sein!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1248"> Nun, verehrter Herr, nur unterscheiden uns nur dadurch, daß für mich diese<lb/>
&#x201E;Wenns" seit lange keine &#x201E;Wenns" mehr sind, sondern nach meiner gesamten wissen¬<lb/>
schaftliche» Geschichtsauffassung u»beti»gte Thatsachen!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1249" next="#ID_1250"> Sie hassen meine«. Weg, den der Massenagitativn! Ich möchte sage»: Sie<lb/>
haben hierzu ein gewisses subjektives Recht! Wenn nämlich auch nur el« Dritl-<lb/>
teil oder ein Zehntel oder ein Zwanzigstel der Besitzende» wäre wie Sie, so voll<lb/>
vo» Liebe und ehrlichem Wohlwollen für die Sache der Arbeiter und der unteren<lb/>
Klasse» überhaupt, so uneigennützig und aufopferungsfähig &#x2014; jn dann wäre mein<lb/>
Weg der Massenagitation sehr unnötig, und dann würde ich auch nie zu demselben<lb/>
gegriffen haben. Aber schauen Sie doch um sich! Sehen Sie doch, wie vereinzelt<lb/>
Sie dastehen im konservativen Lager! Wenn diese Ihre Vereinzelung ein Grund</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0350] Zwei Briefe Lassalles. Das ist ja aber auch schon im „Antwortschreiben" hinlänglich ausgedrückt. Denn wenn ich es wirklich für ein „Naturgesetz" hielte, würde ich ja nicht darauf ausgehen könne», es ändern zu wollen, was dann unmöglich wäre! Statt dessen erkläre ich, daß es in dein heutigen historische!: Produktionsverhältnis — Privat¬ unternehmer mit Lohnarbeiter — wurzelt und dnrch Assoziativ» im großen Stil beseitigt werden würde. Beiläufig ist es ebensowenig richtig, daß ich mir die Staatshilfe unter der Form einer Zinsgarantie denke. Ich zog nur die Zinsgarnutie bei Eisenbahnen als Beispiel einer solchen Staatsintervention überhaupt an und sagte, der Staat würde auch bei seiner Intervention für die Assoziationen keine größere Gefahr laufen, als damals bei jener Zinsgarantie der Fall war. Ich denke mir vielmehr, wie ich S. 27 des „Antwortschreibens" ja ganz direkt andeute, diese Staatshilfe für die Assoziationen als durch Staatsbanken (Kredit) eintretend. Kurz, nicht ich bin „flüchtig," geehrter Herr Professor, sonder» es scheint mir, daß ich von Ihnen ziemlich flüchtig gelesen und behandelt worden bin. Was mich aber am meisten überrascht hat, ist ein Ton bitterer und feind¬ licher Polemik, der durch Ihre Schrift überall hindurchgeht, wo Sie mich erwähne», und zu dem ich Ihnen keinerlei Anlaß gegeben zu habe» glaube. Es schmerzt mich Ihre Ungerechtigkeit eben deshalb, weil ich sie bei Ihnen treffe, dem ich, wie Ihnen manche meiner Schriften zeigen können, stets eine große Hochachtung ge¬ widmet hatte. Käme sie von einem rudern — sie sollte mich wenig kümmern, und am wenigsten zu einem Briefe veranlasse»! Es ist richtig: Sie mögen meine politische Richtung nicht. Das begreife und achte ich. Aber meine politische Nicht»»g ist der Ihrige» nicht stärker entgegen- gesetzt als die Ihrige der meinigen. U»d warum hat mich das nie abgehalten, stets billig und gerecht gegen Sie zu sein? Warm» hält es Sie ab, der Sie sonst billig gegen alles und gegen jedermnuu sind und sich gerade dadurch meine warme Sympathie und Hochachtung erworben haben? Sie hassen meinen Weg, die Massenagitation. Aber warum wollen Sie gerade mich nicht auf meinem Wege versuchen laste», was Sie a»f dem Ihrigen ver¬ folgen? Und sind wir denn wirklich in bezug auf den Weg prinzipiell verschieden? Sie sagen i» der Vorrede: „Uebrige»s habe» wir scho» öfters erklärt: wenn die aristokratischen Elemente des Volkslebens in der Verkennung oder Vernachlässigung ihres sozialen Berufes verharren, und wenn die Arbeiter selbst sich unfähig zeige», sich i» größer?» Maße selbst zu helfen," so würden Sie auch für weitgehende Staatsinitiative sein! Nun, verehrter Herr, nur unterscheiden uns nur dadurch, daß für mich diese „Wenns" seit lange keine „Wenns" mehr sind, sondern nach meiner gesamten wissen¬ schaftliche» Geschichtsauffassung u»beti»gte Thatsachen! Sie hassen meine«. Weg, den der Massenagitativn! Ich möchte sage»: Sie haben hierzu ein gewisses subjektives Recht! Wenn nämlich auch nur el« Dritl- teil oder ein Zehntel oder ein Zwanzigstel der Besitzende» wäre wie Sie, so voll vo» Liebe und ehrlichem Wohlwollen für die Sache der Arbeiter und der unteren Klasse» überhaupt, so uneigennützig und aufopferungsfähig — jn dann wäre mein Weg der Massenagitation sehr unnötig, und dann würde ich auch nie zu demselben gegriffen haben. Aber schauen Sie doch um sich! Sehen Sie doch, wie vereinzelt Sie dastehen im konservativen Lager! Wenn diese Ihre Vereinzelung ein Grund

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_194675
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_194675/350
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_194675/350>, abgerufen am 23.07.2024.