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Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Erstes Quartal.

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Skizzen aus unserm heutigen Volksleben.

Und dabei blieb es, die Schulbankfrage war rettungslos festgefahren. Die
Gemeinnützigen, die erst gegen die neue Schulbank überhaupt eingenommen waren,
aber hernach sich für die Kommissionsvvrlage begeistert hatten, durften abermals
einen großen Erfolg verzeichnen. "Ihr" Schreyer hatte sich als einen Freund des
Volkes und wahrhaft großen Maun bewiesen, und bewegliche Sitzbänke mußten ge¬
radezu als unsittlich verurteilt werden.

Siebenter Zeitraum. In diesem Zeitraume geschah eigentlich garnichts,
anßer daß die Frau Superintendent zu ihrem lieben Manne sagte: Bedenke, lieber
Mann, daß unsre gute Stube tapeziert werden muß. Die Damen im städtischen
Kasino sind alle der Meinung, daß der Magistrat etwas thun müsse. Und das
siehst du selbst, so geht es uicht weiter.

Mein Kind, erwiederte er, beruhige dich. Der Bürgermeister ist mein lieber
Freund --

Aber sie wollte nichts hören. Geh mir mit deinem lieben Bürgermeister,
der uns nun schon dreizehn Jahre in dieser Stube sitzen läßt. Jetzt nimmst du
einen Bogen Papier und kommst in aller Form darum ein. Wir Wollen doch sehe",
ob die Herren endlich einmal ein Einsehen gewinnen!

Der Herr Superintendent seufzte über seine liebe Frau, nahm einen Bogen
Papier und schrieb -- anknüpfend an Psalm 118, 27: "schmücket das Fest mit
Maien bis an die Hörner des Altars" -- eine Eingabe, in der er zahlenmäßig
nachwies, daß seine Vorderstube bereits feit drei Jahren der Neutapezierung dringend
bedürftig sei.

Aber bald mußte sich der Herr Superintendent überzeuge", daß er gut gethan
hatte, auf seine liebe Frau nicht zu hören. Auf dem Rathause war schlechtes
Wetter. Man hatte dem allbeliebten Prediger doch übelgenommen, daß er es mit
allen, selbst mit Schreyer halten wollte, außerdem wehte ein ungünstiger Wind von
der Loge her, wo der Rektor alle Abende grollte, und so geschah das Unerhörte,
daß das Gesuch uicht durchging. Die Majorität war nämlich der Meinung, daß
der verlangte Betrag mit Rücksicht auf die schwebende Schulbaukfrage nicht aus
dem Neparaturfonds genommen werden dürfe, daß vielmehr das Gesuch "zwecks"
einer Nachbewilliguug an die Stadtverordneten zu gehen habe, was einer Ab¬
lehnung so ziemlich gleichkam.

Die Frau Superintendent war außer sich.

Achter Zeitraum. Hätte man die Rothaut auf ordentliche Stollen gestellt
und mit Zapfen eingelassen, so wäre es keine Rothaut gewesen, und die wirk¬
liche Bank wäre überflüssig geworden. Man hatte sie aber nur zusammen¬
genagelt, und so war es kein Wunder, daß sie bald wieder beselt war. Ob
Bürgermeisters "Zweiter" hierbei in hervorragender Weise beteiligt gewesen war,
ließ sich beweiskräftig nicht feststellen; jedenfalls legten die sich mehrenden Winkel¬
maße in den Hosen der Herren Söhne der Väter der Stadt einem wohllöblichen
Magistrat die zwingende Notwendigkeit nahe, die festgefahrene Schulbankvorlage
wieder flott zu machen. Da aber der Herr Bürgermeister durchaus nicht nach¬
geben wollte, so wurde folgender Feldzugsplan ausgearbeitet.

Der Magistrat machte eine neue, nur wenig veränderte Vorlage, für dessen
Genehmigung sich die Majorität der Stadtverordneten im voraus verpflichtete.
Man verlangte von deu Mitgliedern der Kommission unter Vorhaltung der höchsten
Gefahr des Vaterlandes, ihr eignes Projekt fallen zu lassen und sich für die
Magistratsvorlage zu entscheiden. Dies gelang, zwar unter großen Schwierig¬
keiten, aber es gelang. Der Sieg war an die Fahne des Magistrats gefesselt.


Skizzen aus unserm heutigen Volksleben.

Und dabei blieb es, die Schulbankfrage war rettungslos festgefahren. Die
Gemeinnützigen, die erst gegen die neue Schulbank überhaupt eingenommen waren,
aber hernach sich für die Kommissionsvvrlage begeistert hatten, durften abermals
einen großen Erfolg verzeichnen. „Ihr" Schreyer hatte sich als einen Freund des
Volkes und wahrhaft großen Maun bewiesen, und bewegliche Sitzbänke mußten ge¬
radezu als unsittlich verurteilt werden.

Siebenter Zeitraum. In diesem Zeitraume geschah eigentlich garnichts,
anßer daß die Frau Superintendent zu ihrem lieben Manne sagte: Bedenke, lieber
Mann, daß unsre gute Stube tapeziert werden muß. Die Damen im städtischen
Kasino sind alle der Meinung, daß der Magistrat etwas thun müsse. Und das
siehst du selbst, so geht es uicht weiter.

Mein Kind, erwiederte er, beruhige dich. Der Bürgermeister ist mein lieber
Freund —

Aber sie wollte nichts hören. Geh mir mit deinem lieben Bürgermeister,
der uns nun schon dreizehn Jahre in dieser Stube sitzen läßt. Jetzt nimmst du
einen Bogen Papier und kommst in aller Form darum ein. Wir Wollen doch sehe«,
ob die Herren endlich einmal ein Einsehen gewinnen!

Der Herr Superintendent seufzte über seine liebe Frau, nahm einen Bogen
Papier und schrieb — anknüpfend an Psalm 118, 27: „schmücket das Fest mit
Maien bis an die Hörner des Altars" — eine Eingabe, in der er zahlenmäßig
nachwies, daß seine Vorderstube bereits feit drei Jahren der Neutapezierung dringend
bedürftig sei.

Aber bald mußte sich der Herr Superintendent überzeuge», daß er gut gethan
hatte, auf seine liebe Frau nicht zu hören. Auf dem Rathause war schlechtes
Wetter. Man hatte dem allbeliebten Prediger doch übelgenommen, daß er es mit
allen, selbst mit Schreyer halten wollte, außerdem wehte ein ungünstiger Wind von
der Loge her, wo der Rektor alle Abende grollte, und so geschah das Unerhörte,
daß das Gesuch uicht durchging. Die Majorität war nämlich der Meinung, daß
der verlangte Betrag mit Rücksicht auf die schwebende Schulbaukfrage nicht aus
dem Neparaturfonds genommen werden dürfe, daß vielmehr das Gesuch „zwecks"
einer Nachbewilliguug an die Stadtverordneten zu gehen habe, was einer Ab¬
lehnung so ziemlich gleichkam.

Die Frau Superintendent war außer sich.

Achter Zeitraum. Hätte man die Rothaut auf ordentliche Stollen gestellt
und mit Zapfen eingelassen, so wäre es keine Rothaut gewesen, und die wirk¬
liche Bank wäre überflüssig geworden. Man hatte sie aber nur zusammen¬
genagelt, und so war es kein Wunder, daß sie bald wieder beselt war. Ob
Bürgermeisters „Zweiter" hierbei in hervorragender Weise beteiligt gewesen war,
ließ sich beweiskräftig nicht feststellen; jedenfalls legten die sich mehrenden Winkel¬
maße in den Hosen der Herren Söhne der Väter der Stadt einem wohllöblichen
Magistrat die zwingende Notwendigkeit nahe, die festgefahrene Schulbankvorlage
wieder flott zu machen. Da aber der Herr Bürgermeister durchaus nicht nach¬
geben wollte, so wurde folgender Feldzugsplan ausgearbeitet.

Der Magistrat machte eine neue, nur wenig veränderte Vorlage, für dessen
Genehmigung sich die Majorität der Stadtverordneten im voraus verpflichtete.
Man verlangte von deu Mitgliedern der Kommission unter Vorhaltung der höchsten
Gefahr des Vaterlandes, ihr eignes Projekt fallen zu lassen und sich für die
Magistratsvorlage zu entscheiden. Dies gelang, zwar unter großen Schwierig¬
keiten, aber es gelang. Der Sieg war an die Fahne des Magistrats gefesselt.


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[0260] Skizzen aus unserm heutigen Volksleben. Und dabei blieb es, die Schulbankfrage war rettungslos festgefahren. Die Gemeinnützigen, die erst gegen die neue Schulbank überhaupt eingenommen waren, aber hernach sich für die Kommissionsvvrlage begeistert hatten, durften abermals einen großen Erfolg verzeichnen. „Ihr" Schreyer hatte sich als einen Freund des Volkes und wahrhaft großen Maun bewiesen, und bewegliche Sitzbänke mußten ge¬ radezu als unsittlich verurteilt werden. Siebenter Zeitraum. In diesem Zeitraume geschah eigentlich garnichts, anßer daß die Frau Superintendent zu ihrem lieben Manne sagte: Bedenke, lieber Mann, daß unsre gute Stube tapeziert werden muß. Die Damen im städtischen Kasino sind alle der Meinung, daß der Magistrat etwas thun müsse. Und das siehst du selbst, so geht es uicht weiter. Mein Kind, erwiederte er, beruhige dich. Der Bürgermeister ist mein lieber Freund — Aber sie wollte nichts hören. Geh mir mit deinem lieben Bürgermeister, der uns nun schon dreizehn Jahre in dieser Stube sitzen läßt. Jetzt nimmst du einen Bogen Papier und kommst in aller Form darum ein. Wir Wollen doch sehe«, ob die Herren endlich einmal ein Einsehen gewinnen! Der Herr Superintendent seufzte über seine liebe Frau, nahm einen Bogen Papier und schrieb — anknüpfend an Psalm 118, 27: „schmücket das Fest mit Maien bis an die Hörner des Altars" — eine Eingabe, in der er zahlenmäßig nachwies, daß seine Vorderstube bereits feit drei Jahren der Neutapezierung dringend bedürftig sei. Aber bald mußte sich der Herr Superintendent überzeuge», daß er gut gethan hatte, auf seine liebe Frau nicht zu hören. Auf dem Rathause war schlechtes Wetter. Man hatte dem allbeliebten Prediger doch übelgenommen, daß er es mit allen, selbst mit Schreyer halten wollte, außerdem wehte ein ungünstiger Wind von der Loge her, wo der Rektor alle Abende grollte, und so geschah das Unerhörte, daß das Gesuch uicht durchging. Die Majorität war nämlich der Meinung, daß der verlangte Betrag mit Rücksicht auf die schwebende Schulbaukfrage nicht aus dem Neparaturfonds genommen werden dürfe, daß vielmehr das Gesuch „zwecks" einer Nachbewilliguug an die Stadtverordneten zu gehen habe, was einer Ab¬ lehnung so ziemlich gleichkam. Die Frau Superintendent war außer sich. Achter Zeitraum. Hätte man die Rothaut auf ordentliche Stollen gestellt und mit Zapfen eingelassen, so wäre es keine Rothaut gewesen, und die wirk¬ liche Bank wäre überflüssig geworden. Man hatte sie aber nur zusammen¬ genagelt, und so war es kein Wunder, daß sie bald wieder beselt war. Ob Bürgermeisters „Zweiter" hierbei in hervorragender Weise beteiligt gewesen war, ließ sich beweiskräftig nicht feststellen; jedenfalls legten die sich mehrenden Winkel¬ maße in den Hosen der Herren Söhne der Väter der Stadt einem wohllöblichen Magistrat die zwingende Notwendigkeit nahe, die festgefahrene Schulbankvorlage wieder flott zu machen. Da aber der Herr Bürgermeister durchaus nicht nach¬ geben wollte, so wurde folgender Feldzugsplan ausgearbeitet. Der Magistrat machte eine neue, nur wenig veränderte Vorlage, für dessen Genehmigung sich die Majorität der Stadtverordneten im voraus verpflichtete. Man verlangte von deu Mitgliedern der Kommission unter Vorhaltung der höchsten Gefahr des Vaterlandes, ihr eignes Projekt fallen zu lassen und sich für die Magistratsvorlage zu entscheiden. Dies gelang, zwar unter großen Schwierig¬ keiten, aber es gelang. Der Sieg war an die Fahne des Magistrats gefesselt.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_194675/260>, abgerufen am 23.07.2024.