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Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Erstes Quartal.

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Skizzen ans unserm heutigen Volksleben,

Liebes Kind, erwiederte er, das bedenke ich Wohl; aber ich bin in öffentlicher
Sitzung angegriffen worden und habe doch die Pflicht, Zeugnis abzulegen. -- Sie
sagte aber: Ach was! Mit deinen Zeugnissen! Damit tapezierst du dirkeine Stube.

Was wollte er macheu? Er seufzte über seine liebe Frau und legte Zeugnis
in Rätselform ab.

Vierter Zeitraum. Wenn eine zurückverwiesene Vorlage wieder zu Hause
ankommt, so ist sie höchst ermattet. Man muß ihr längere Zeit Ruhe gewähren,
ehe daran zu denken ist, sie zu neuer Thätigkeit zu beleben. So lag auch unsre
Schulbankfrage zunächst vier Wochen lang fest. Dies ist nicht viel, wenn man be¬
denkt, daß während dieser Zeit das System Zimmermcinu studirt werden mußte.
Leider war dieses System nirgends aufzufinden; Herr Doktor Merseburger bezog
sich auf die Empfehlung einer medizinischen Fachzeitschrift, konnte aber weder die
Zeitschrift noch die Nummer angeben. Inzwischen ward durch eingehendes Studium
einer Anzahl eingegangener Offerten soviel festgestellt, daß 1. bei der normalen
Schulbank die Hinterkante des Tisches und die Vorderkaute der Bank in einer
senkrechten übereinander liegen, daß also niemand in der Bank stehen kann, der
dicker ist als ein Bogen Papier, und 2. daß die Schulterblätter, das Kreuz und
die Füße durch Bretter, Latten und Wülste unterstützt werden, was voraussetzt,
daß alle Schüler dieselbe Größe haben. Um das Stehen in der Bank zu ermög¬
lichen, wird entweder die Bank oder der Tisch klapperig, d. h. zum Zurückklappen
eingerichtet; um die Wülste und Stützen anzubringen, nimmt man das Mittelmaß
der Schüler an, d. h. ein Maß, das für die Großen zu klein und für die Kleinen
zu groß ist.

Der Magistrat zog alle Offerten in gründliche Erwägung, konnte sich jedoch
einem der Vorhandellen Systeme unmöglich anschließen; es wäre ja auch ein tosti-
momum xlnlxortg.dis gewesen, wenn Hinneburg nicht eine eigne Konstruktion auf¬
gestellt hätte. Man acceptirte also im ganzen und großen das System Schäfer
und Maier, nur daß die Sache der Billigkeit halber doch anders gemacht wurde.

Nach Verlauf von wiederum vier Wochen gelangten die Akten samt einer
Zeichnung in Lebensgröße wieder an den Herrn Stadtverordlietcllvorsteher Lila,
welcher den Gegenstand sogleich auf die Tagesordnung der nächsten Sitzung stellte.
Wieder gab es eine eingehende Plenardebatte, wieder "platzten die Geister aufeinander,"
aber wieder kam es zu keinem entscheidenden Resultat; der Gegenstand wurde an
die vereinigte Schul- und Etatskommission verwiesen. Die Kommission machte sich
auch sogleich mit Eifer an die Ausgabe, die absolute Wahrheit zu finden, was von
selbst in sich schloß, daß sie die Arbeit ganz von vorn anfing.

Fünfter Zeitraum. In der Zeit, wo die Schulbankvorlage in dieser Kom¬
mission bearbeitet wurde, bereiste der Herr Schulrat die Landschulen der Nachbar¬
schaft. Dabei hörte er von der "Bierbank" in Hinneburg, erschien schleunigst in der
Rektorklasse und ließ brsvi eng-nu Fässer und Bretter hinauswerfen. Hierauf er¬
folgte durch Kouvert des Superintendenten eine an den Magistrat gerichtete ener¬
gische Verfügung, sogleich für Aufstellung einer Schulbank Sorge zu tragen.

Der Herr Superintendent war von dieser Verfügung höchst unangenehm be¬
rührt und die Frau Superintendent fühlte sogleich heraus, daß der schreckliche
Schmalz auch hinter diesem Ungemach stecke. Lieber Mann, sagte sie, du gehst
selbst zu dem Herrn Bürgermeister und redest mit ihm, aber vergiß uur uicht,
daß die gute Stube tapeziert werden muß.

Der Herr Superintendent ging denn auch zum Herrn Bürgermeister, drückte
ihm beide Hände und sprach sein herzliches Bedauern aus über die Wendung, welche


Skizzen ans unserm heutigen Volksleben,

Liebes Kind, erwiederte er, das bedenke ich Wohl; aber ich bin in öffentlicher
Sitzung angegriffen worden und habe doch die Pflicht, Zeugnis abzulegen. — Sie
sagte aber: Ach was! Mit deinen Zeugnissen! Damit tapezierst du dirkeine Stube.

Was wollte er macheu? Er seufzte über seine liebe Frau und legte Zeugnis
in Rätselform ab.

Vierter Zeitraum. Wenn eine zurückverwiesene Vorlage wieder zu Hause
ankommt, so ist sie höchst ermattet. Man muß ihr längere Zeit Ruhe gewähren,
ehe daran zu denken ist, sie zu neuer Thätigkeit zu beleben. So lag auch unsre
Schulbankfrage zunächst vier Wochen lang fest. Dies ist nicht viel, wenn man be¬
denkt, daß während dieser Zeit das System Zimmermcinu studirt werden mußte.
Leider war dieses System nirgends aufzufinden; Herr Doktor Merseburger bezog
sich auf die Empfehlung einer medizinischen Fachzeitschrift, konnte aber weder die
Zeitschrift noch die Nummer angeben. Inzwischen ward durch eingehendes Studium
einer Anzahl eingegangener Offerten soviel festgestellt, daß 1. bei der normalen
Schulbank die Hinterkante des Tisches und die Vorderkaute der Bank in einer
senkrechten übereinander liegen, daß also niemand in der Bank stehen kann, der
dicker ist als ein Bogen Papier, und 2. daß die Schulterblätter, das Kreuz und
die Füße durch Bretter, Latten und Wülste unterstützt werden, was voraussetzt,
daß alle Schüler dieselbe Größe haben. Um das Stehen in der Bank zu ermög¬
lichen, wird entweder die Bank oder der Tisch klapperig, d. h. zum Zurückklappen
eingerichtet; um die Wülste und Stützen anzubringen, nimmt man das Mittelmaß
der Schüler an, d. h. ein Maß, das für die Großen zu klein und für die Kleinen
zu groß ist.

Der Magistrat zog alle Offerten in gründliche Erwägung, konnte sich jedoch
einem der Vorhandellen Systeme unmöglich anschließen; es wäre ja auch ein tosti-
momum xlnlxortg.dis gewesen, wenn Hinneburg nicht eine eigne Konstruktion auf¬
gestellt hätte. Man acceptirte also im ganzen und großen das System Schäfer
und Maier, nur daß die Sache der Billigkeit halber doch anders gemacht wurde.

Nach Verlauf von wiederum vier Wochen gelangten die Akten samt einer
Zeichnung in Lebensgröße wieder an den Herrn Stadtverordlietcllvorsteher Lila,
welcher den Gegenstand sogleich auf die Tagesordnung der nächsten Sitzung stellte.
Wieder gab es eine eingehende Plenardebatte, wieder „platzten die Geister aufeinander,"
aber wieder kam es zu keinem entscheidenden Resultat; der Gegenstand wurde an
die vereinigte Schul- und Etatskommission verwiesen. Die Kommission machte sich
auch sogleich mit Eifer an die Ausgabe, die absolute Wahrheit zu finden, was von
selbst in sich schloß, daß sie die Arbeit ganz von vorn anfing.

Fünfter Zeitraum. In der Zeit, wo die Schulbankvorlage in dieser Kom¬
mission bearbeitet wurde, bereiste der Herr Schulrat die Landschulen der Nachbar¬
schaft. Dabei hörte er von der „Bierbank" in Hinneburg, erschien schleunigst in der
Rektorklasse und ließ brsvi eng-nu Fässer und Bretter hinauswerfen. Hierauf er¬
folgte durch Kouvert des Superintendenten eine an den Magistrat gerichtete ener¬
gische Verfügung, sogleich für Aufstellung einer Schulbank Sorge zu tragen.

Der Herr Superintendent war von dieser Verfügung höchst unangenehm be¬
rührt und die Frau Superintendent fühlte sogleich heraus, daß der schreckliche
Schmalz auch hinter diesem Ungemach stecke. Lieber Mann, sagte sie, du gehst
selbst zu dem Herrn Bürgermeister und redest mit ihm, aber vergiß uur uicht,
daß die gute Stube tapeziert werden muß.

Der Herr Superintendent ging denn auch zum Herrn Bürgermeister, drückte
ihm beide Hände und sprach sein herzliches Bedauern aus über die Wendung, welche


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[0258] Skizzen ans unserm heutigen Volksleben, Liebes Kind, erwiederte er, das bedenke ich Wohl; aber ich bin in öffentlicher Sitzung angegriffen worden und habe doch die Pflicht, Zeugnis abzulegen. — Sie sagte aber: Ach was! Mit deinen Zeugnissen! Damit tapezierst du dirkeine Stube. Was wollte er macheu? Er seufzte über seine liebe Frau und legte Zeugnis in Rätselform ab. Vierter Zeitraum. Wenn eine zurückverwiesene Vorlage wieder zu Hause ankommt, so ist sie höchst ermattet. Man muß ihr längere Zeit Ruhe gewähren, ehe daran zu denken ist, sie zu neuer Thätigkeit zu beleben. So lag auch unsre Schulbankfrage zunächst vier Wochen lang fest. Dies ist nicht viel, wenn man be¬ denkt, daß während dieser Zeit das System Zimmermcinu studirt werden mußte. Leider war dieses System nirgends aufzufinden; Herr Doktor Merseburger bezog sich auf die Empfehlung einer medizinischen Fachzeitschrift, konnte aber weder die Zeitschrift noch die Nummer angeben. Inzwischen ward durch eingehendes Studium einer Anzahl eingegangener Offerten soviel festgestellt, daß 1. bei der normalen Schulbank die Hinterkante des Tisches und die Vorderkaute der Bank in einer senkrechten übereinander liegen, daß also niemand in der Bank stehen kann, der dicker ist als ein Bogen Papier, und 2. daß die Schulterblätter, das Kreuz und die Füße durch Bretter, Latten und Wülste unterstützt werden, was voraussetzt, daß alle Schüler dieselbe Größe haben. Um das Stehen in der Bank zu ermög¬ lichen, wird entweder die Bank oder der Tisch klapperig, d. h. zum Zurückklappen eingerichtet; um die Wülste und Stützen anzubringen, nimmt man das Mittelmaß der Schüler an, d. h. ein Maß, das für die Großen zu klein und für die Kleinen zu groß ist. Der Magistrat zog alle Offerten in gründliche Erwägung, konnte sich jedoch einem der Vorhandellen Systeme unmöglich anschließen; es wäre ja auch ein tosti- momum xlnlxortg.dis gewesen, wenn Hinneburg nicht eine eigne Konstruktion auf¬ gestellt hätte. Man acceptirte also im ganzen und großen das System Schäfer und Maier, nur daß die Sache der Billigkeit halber doch anders gemacht wurde. Nach Verlauf von wiederum vier Wochen gelangten die Akten samt einer Zeichnung in Lebensgröße wieder an den Herrn Stadtverordlietcllvorsteher Lila, welcher den Gegenstand sogleich auf die Tagesordnung der nächsten Sitzung stellte. Wieder gab es eine eingehende Plenardebatte, wieder „platzten die Geister aufeinander," aber wieder kam es zu keinem entscheidenden Resultat; der Gegenstand wurde an die vereinigte Schul- und Etatskommission verwiesen. Die Kommission machte sich auch sogleich mit Eifer an die Ausgabe, die absolute Wahrheit zu finden, was von selbst in sich schloß, daß sie die Arbeit ganz von vorn anfing. Fünfter Zeitraum. In der Zeit, wo die Schulbankvorlage in dieser Kom¬ mission bearbeitet wurde, bereiste der Herr Schulrat die Landschulen der Nachbar¬ schaft. Dabei hörte er von der „Bierbank" in Hinneburg, erschien schleunigst in der Rektorklasse und ließ brsvi eng-nu Fässer und Bretter hinauswerfen. Hierauf er¬ folgte durch Kouvert des Superintendenten eine an den Magistrat gerichtete ener¬ gische Verfügung, sogleich für Aufstellung einer Schulbank Sorge zu tragen. Der Herr Superintendent war von dieser Verfügung höchst unangenehm be¬ rührt und die Frau Superintendent fühlte sogleich heraus, daß der schreckliche Schmalz auch hinter diesem Ungemach stecke. Lieber Mann, sagte sie, du gehst selbst zu dem Herrn Bürgermeister und redest mit ihm, aber vergiß uur uicht, daß die gute Stube tapeziert werden muß. Der Herr Superintendent ging denn auch zum Herrn Bürgermeister, drückte ihm beide Hände und sprach sein herzliches Bedauern aus über die Wendung, welche

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_194675/258>, abgerufen am 23.07.2024.