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Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Erstes Quartal.

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in einer fast ganz nnmalerischen Gegend lebten, die größten Männer in diesem
Fache sind und unerreichbar dastehen. -- Wie viel weniger Eindruck eine italiä¬
nische Landschaft übrigens auf einen Deutschen, der Italien nie gesehen hat, macht,
als die Darstellung auf einem gleich gut dargestellten deutschen Bilde, davon habe
ich die stärkste" Beweise. -- Wie wäre es auch anders möglich? Wie kann sich
ein ächter deutscher Mann über ein fremdes, ihm ganz unbekanntes Land so recht
freuen? Das sind und bleiben ihm ungemessene Größen, und das ist auch recht
gut; aber die oft unbeachteten Schönheiten seines Vaterlandes auf eine edle und
bedeutende Art vor Augen zu stellen, damit der Deutsche sich daran erfreuen kann,
indem er darin sich selbst und die geringste seiner Umgebungen wiederfindet, das
scheint mir das Wahre, Rechte. -- Doch durch Thaten wollte ich Ihnen das alles
besser zeigen, als hier mit den abgerissenen schwachen Worten. Ich will meinen
eigenen Weg gehen, weil mir kein anderer genügt. Die Landschaftmalerei ist
jetzt sehr gesunken, man ahnet ja kaum das höhere göttliche Leben der Natur und
die heilige, schöne Bestimmung der Kunst; und nun denken sie, wenn sie nur den
Schein recht geuau nachmachen, steckt auch der Geist mit drinnen; aber der Geist
läßt sich so uicht binden und fesseln, im Herzen des Künstlers muß er sich wiedcr-
kennen, sich spiegeln können. Die eine Parthei ist ganz naiv, die andre ganz sen¬
timental, und eines ist so weit von dem Wahren, wie das andre; und letzteres ist
gewiß die allerabschenlichste Krankheit unsers nervenschwachen Jahrhunderts.
Die alten Griechen und selbst die Römer, als Menschen, welche die Natur selbst
bildete, und welche dabei eine Höhe erreichten, über welche wir staunen, kannten
nichts von jenen mephitischen Ausdünstungen, in welchen sich unsere reizbaren, em¬
pfindsamen Mondscheinseelen so wohl befinden; sie hielten sich rein an die Natur
und erhielten deren hohen Geist. -- Rom muß der Künstler fehen, der sich
völlig ausbilden will, um die Richtung zu begreifen, die er eigentlich zu nehmen
hat und an den großen Werken der Künstler zu lernen; doch dazu bedarf es für
den dentschen Landschafter nicht Jahre, denn wer das Schöne im ersten Augenblick
nicht faßt und versteht, faßt es auch in Ewigkeit nicht. -- Das Gute liegt uns
so nah, warum es immer in weiter Ferne suchen? -- Und läßt sich das millionen¬
fach sprudelnde Leben der Natur in 2 bis 3 Jahren fassen oder gar studiren und
in Koffer gepackt uach Hause tragen? --

Künftiges Frühjahr möchte ich mit dem Skizzenbuche für ein paar Monate
das Neapolitanische durchstreifen,") und im Sommer wieder in Salzburg oder in
der Schweiz seyn. Meine Sehnsucht nach deu wunderschönen Alpen ist unaus¬
sprechlich, das ist mein Paradies, und dort möchte ich studiren. Einen Winter
könnte ich noch in München nützlich zubringen und dann am Rhein und an die Donau,
die Grenzströme Deutschlands, zurück. Heute lege ich diesem Briefe ein kleines Er-
zeugniß meines Pinsels bei. Nehmen sie (!) es mit Nachsicht ans.

Ihnen vielleicht ewiges Vergnügen damit zu machen, gab mir neue Lust und
Kraft zur Arbeit; Sie werden es hoffentlich nicht ausschlagen. Gebe der Himmel,
daß es in der Heimat eben den Beifall ärndct, wie hier; der Wille war gut, aber
die Hand noch sehr schwach. Es soll besser kommen, doch das Beßte kann nicht
eher hervorgebracht werden, als bis ich deutschen Boden unter mir habe, deutsche
freie Lust athme. Hier beim schwächenden, gräßlichen Sirocco muß Alles mich
,
L. R. die Kraft des Geistes welken.



*) Wie Otto Jahr erzählt, unternahm Richter im zweiten Sommer seines italienischen
Aufenthalts einen Aussln-, nach Neapel bis nach Piistum hinunter.

in einer fast ganz nnmalerischen Gegend lebten, die größten Männer in diesem
Fache sind und unerreichbar dastehen. — Wie viel weniger Eindruck eine italiä¬
nische Landschaft übrigens auf einen Deutschen, der Italien nie gesehen hat, macht,
als die Darstellung auf einem gleich gut dargestellten deutschen Bilde, davon habe
ich die stärkste« Beweise. — Wie wäre es auch anders möglich? Wie kann sich
ein ächter deutscher Mann über ein fremdes, ihm ganz unbekanntes Land so recht
freuen? Das sind und bleiben ihm ungemessene Größen, und das ist auch recht
gut; aber die oft unbeachteten Schönheiten seines Vaterlandes auf eine edle und
bedeutende Art vor Augen zu stellen, damit der Deutsche sich daran erfreuen kann,
indem er darin sich selbst und die geringste seiner Umgebungen wiederfindet, das
scheint mir das Wahre, Rechte. — Doch durch Thaten wollte ich Ihnen das alles
besser zeigen, als hier mit den abgerissenen schwachen Worten. Ich will meinen
eigenen Weg gehen, weil mir kein anderer genügt. Die Landschaftmalerei ist
jetzt sehr gesunken, man ahnet ja kaum das höhere göttliche Leben der Natur und
die heilige, schöne Bestimmung der Kunst; und nun denken sie, wenn sie nur den
Schein recht geuau nachmachen, steckt auch der Geist mit drinnen; aber der Geist
läßt sich so uicht binden und fesseln, im Herzen des Künstlers muß er sich wiedcr-
kennen, sich spiegeln können. Die eine Parthei ist ganz naiv, die andre ganz sen¬
timental, und eines ist so weit von dem Wahren, wie das andre; und letzteres ist
gewiß die allerabschenlichste Krankheit unsers nervenschwachen Jahrhunderts.
Die alten Griechen und selbst die Römer, als Menschen, welche die Natur selbst
bildete, und welche dabei eine Höhe erreichten, über welche wir staunen, kannten
nichts von jenen mephitischen Ausdünstungen, in welchen sich unsere reizbaren, em¬
pfindsamen Mondscheinseelen so wohl befinden; sie hielten sich rein an die Natur
und erhielten deren hohen Geist. — Rom muß der Künstler fehen, der sich
völlig ausbilden will, um die Richtung zu begreifen, die er eigentlich zu nehmen
hat und an den großen Werken der Künstler zu lernen; doch dazu bedarf es für
den dentschen Landschafter nicht Jahre, denn wer das Schöne im ersten Augenblick
nicht faßt und versteht, faßt es auch in Ewigkeit nicht. — Das Gute liegt uns
so nah, warum es immer in weiter Ferne suchen? — Und läßt sich das millionen¬
fach sprudelnde Leben der Natur in 2 bis 3 Jahren fassen oder gar studiren und
in Koffer gepackt uach Hause tragen? —

Künftiges Frühjahr möchte ich mit dem Skizzenbuche für ein paar Monate
das Neapolitanische durchstreifen,") und im Sommer wieder in Salzburg oder in
der Schweiz seyn. Meine Sehnsucht nach deu wunderschönen Alpen ist unaus¬
sprechlich, das ist mein Paradies, und dort möchte ich studiren. Einen Winter
könnte ich noch in München nützlich zubringen und dann am Rhein und an die Donau,
die Grenzströme Deutschlands, zurück. Heute lege ich diesem Briefe ein kleines Er-
zeugniß meines Pinsels bei. Nehmen sie (!) es mit Nachsicht ans.

Ihnen vielleicht ewiges Vergnügen damit zu machen, gab mir neue Lust und
Kraft zur Arbeit; Sie werden es hoffentlich nicht ausschlagen. Gebe der Himmel,
daß es in der Heimat eben den Beifall ärndct, wie hier; der Wille war gut, aber
die Hand noch sehr schwach. Es soll besser kommen, doch das Beßte kann nicht
eher hervorgebracht werden, als bis ich deutschen Boden unter mir habe, deutsche
freie Lust athme. Hier beim schwächenden, gräßlichen Sirocco muß Alles mich
,
L. R. die Kraft des Geistes welken.



*) Wie Otto Jahr erzählt, unternahm Richter im zweiten Sommer seines italienischen
Aufenthalts einen Aussln-, nach Neapel bis nach Piistum hinunter.
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[0203] in einer fast ganz nnmalerischen Gegend lebten, die größten Männer in diesem Fache sind und unerreichbar dastehen. — Wie viel weniger Eindruck eine italiä¬ nische Landschaft übrigens auf einen Deutschen, der Italien nie gesehen hat, macht, als die Darstellung auf einem gleich gut dargestellten deutschen Bilde, davon habe ich die stärkste« Beweise. — Wie wäre es auch anders möglich? Wie kann sich ein ächter deutscher Mann über ein fremdes, ihm ganz unbekanntes Land so recht freuen? Das sind und bleiben ihm ungemessene Größen, und das ist auch recht gut; aber die oft unbeachteten Schönheiten seines Vaterlandes auf eine edle und bedeutende Art vor Augen zu stellen, damit der Deutsche sich daran erfreuen kann, indem er darin sich selbst und die geringste seiner Umgebungen wiederfindet, das scheint mir das Wahre, Rechte. — Doch durch Thaten wollte ich Ihnen das alles besser zeigen, als hier mit den abgerissenen schwachen Worten. Ich will meinen eigenen Weg gehen, weil mir kein anderer genügt. Die Landschaftmalerei ist jetzt sehr gesunken, man ahnet ja kaum das höhere göttliche Leben der Natur und die heilige, schöne Bestimmung der Kunst; und nun denken sie, wenn sie nur den Schein recht geuau nachmachen, steckt auch der Geist mit drinnen; aber der Geist läßt sich so uicht binden und fesseln, im Herzen des Künstlers muß er sich wiedcr- kennen, sich spiegeln können. Die eine Parthei ist ganz naiv, die andre ganz sen¬ timental, und eines ist so weit von dem Wahren, wie das andre; und letzteres ist gewiß die allerabschenlichste Krankheit unsers nervenschwachen Jahrhunderts. Die alten Griechen und selbst die Römer, als Menschen, welche die Natur selbst bildete, und welche dabei eine Höhe erreichten, über welche wir staunen, kannten nichts von jenen mephitischen Ausdünstungen, in welchen sich unsere reizbaren, em¬ pfindsamen Mondscheinseelen so wohl befinden; sie hielten sich rein an die Natur und erhielten deren hohen Geist. — Rom muß der Künstler fehen, der sich völlig ausbilden will, um die Richtung zu begreifen, die er eigentlich zu nehmen hat und an den großen Werken der Künstler zu lernen; doch dazu bedarf es für den dentschen Landschafter nicht Jahre, denn wer das Schöne im ersten Augenblick nicht faßt und versteht, faßt es auch in Ewigkeit nicht. — Das Gute liegt uns so nah, warum es immer in weiter Ferne suchen? — Und läßt sich das millionen¬ fach sprudelnde Leben der Natur in 2 bis 3 Jahren fassen oder gar studiren und in Koffer gepackt uach Hause tragen? — Künftiges Frühjahr möchte ich mit dem Skizzenbuche für ein paar Monate das Neapolitanische durchstreifen,") und im Sommer wieder in Salzburg oder in der Schweiz seyn. Meine Sehnsucht nach deu wunderschönen Alpen ist unaus¬ sprechlich, das ist mein Paradies, und dort möchte ich studiren. Einen Winter könnte ich noch in München nützlich zubringen und dann am Rhein und an die Donau, die Grenzströme Deutschlands, zurück. Heute lege ich diesem Briefe ein kleines Er- zeugniß meines Pinsels bei. Nehmen sie (!) es mit Nachsicht ans. Ihnen vielleicht ewiges Vergnügen damit zu machen, gab mir neue Lust und Kraft zur Arbeit; Sie werden es hoffentlich nicht ausschlagen. Gebe der Himmel, daß es in der Heimat eben den Beifall ärndct, wie hier; der Wille war gut, aber die Hand noch sehr schwach. Es soll besser kommen, doch das Beßte kann nicht eher hervorgebracht werden, als bis ich deutschen Boden unter mir habe, deutsche freie Lust athme. Hier beim schwächenden, gräßlichen Sirocco muß Alles mich , L. R. die Kraft des Geistes welken. *) Wie Otto Jahr erzählt, unternahm Richter im zweiten Sommer seines italienischen Aufenthalts einen Aussln-, nach Neapel bis nach Piistum hinunter.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_194675/203>, abgerufen am 22.07.2024.