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Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Erstes Quartal.

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Notizen.

daß die Gemeinden die eine Hälfte und der Staat die andre Hälfte der Schul-
unterhaltnngskosten zu tragen hätten. Das würde erst recht eine unerschöpfliche
Quelle für Streitigkeiten abgeben und der Schule sicherlich nicht zum Segen ge¬
reichen.

Also: Entweder -- Oder. Will man den gewaltige" Schritt der vollständigen
Verstaatlichung der Schule nicht wagen, so lasse man es wenigstens beim alten;
wir werden dann ans Grund der jetzt so beliebten "konstanten Judikatur" schon
weiter kommen. Könnten wir aber diese "kostbare Perle der Wissenschaft" (wie
neulich ein eingefleischter Jurist sagte) loswerden, so wäre das ein großes Glück
für das Vaterland.

Über die Aufbringung der Mittel für die verstaatlichte Schule soll später
einmal gesprochen werden. Die Frage dürfte sich leichter erledigen, als mancher
meint. Dabei wird dann auch über die vollständige Aufhebung des Schulgeldes
noch ein Wort zu sagen sein.


Antispiritismus in Wien.

Die Entlarvung eines sehr bekannten
"Mediums" durch zwei junge Erzherzoge hat allgemeine Heiterkeit hervorgerufen.
Wer aber glaubt, daß damit dem Schwindel der Spiritisten der Todesstoß gegeben
worden sei, kennt die Menschen nicht. Schon vor Jahren hatten Münchener
Künstler denselben Herrn Bastian oder einen seiner Kollegen in ähnlicher Weise
behandelt, aber der Erfolg bestand höchstens darin, daß der Ertappte den Platz
mied, wo ihm die Unannehmlichkeit begegnet war. Man erinnert sich dabei un¬
willkürlich der schönen Zeit, wo die Banken in Westdeutschland florirten: wurde
einem Industrieritter der Boden unter den Füßen in Homburg zu heiß, so ver¬
schwand er und tauchte in Baden-Baden oder Wiesbaden wieder auf oder im
Notfall in Wildlingen oder Spaa; bis er den Kreislauf vollendet hatte, waren
seine frühern Abenteuer vergessen und andre Vögel bereit, sich rupfen zu lassen.
Ohne Zweifel geht es ebenso in den "Cercles" und ist es ebenso gegangen im
goldnen Zeitalter der Grecs und Geisterbanner. Wenn Missionäre ein Götzenbild
umstürzen, so zerstören sie damit den Glauben der alten Weiber noch nicht. Es
ist denn auch durch Bastians Mißgeschick das Vertrauen der Gemeinde nicht er¬
schüttert worden. Personen, welche ihm am nächsten stehen (man lege sich diesen
Ausdruck nach Belieben aus!), geben ihn preis, um die Sache zu retten. Tief
betrübt verzeichnen sie den Fall als abermaligen Beweis, daß Medien, welche ihre
Kräfte schwinden fühlen, sich auf Taschenspielerkünste verlegen und die heilige Sache
kompromittiren. Andre, nämlich Betrogene, lassen sich von dem ganzen Vorfall
garnicht anfechten. Nach ihrer Ansicht war es illoyal, das Vertrauen ihres Bastian
so zu täuschen, und wenn wirklich er in der Falle zurückblieb und kein Bewohner
der vierten Dimension -- was beweist das? Solchen standhaften Bekennern, welche den
von einem Herrn von Hellenbach in dicken Büchern vorgctragncn Unsinn nachbeten,
ist schon früher die Frage vorgelegt worden, wie sie sich die "Materialisation" der
Kleidungsstücke vorstellen, in welchen die Geister auftreten; ob die Hemden und Röcke
der Verstorbenen uns blöden Sterblichen unsichtbar aufbewahrt werden, um gelegentlich
den Seelen als Garderobe zu dienen, oder ob in der vierten Dimension gewebt
und genäht wird, ganz wie auf der Erde? Man hat ihnen zugesetzt, die Geister
doch zu etwas mehr Aufwand an Geist zu bestimmen, da am Ende kein Geist von
jenseits zu kommen brauche, um Schnüre zu verknüpfen, Harmonika zu spielen und
Papiermesser zu schleudern. Allein auf dergleichen Spitzfindigkeiten lassen sich die
Wackern nicht ein; ersänne., aria. g,08uräuin ost.


Notizen.

daß die Gemeinden die eine Hälfte und der Staat die andre Hälfte der Schul-
unterhaltnngskosten zu tragen hätten. Das würde erst recht eine unerschöpfliche
Quelle für Streitigkeiten abgeben und der Schule sicherlich nicht zum Segen ge¬
reichen.

Also: Entweder — Oder. Will man den gewaltige» Schritt der vollständigen
Verstaatlichung der Schule nicht wagen, so lasse man es wenigstens beim alten;
wir werden dann ans Grund der jetzt so beliebten „konstanten Judikatur" schon
weiter kommen. Könnten wir aber diese „kostbare Perle der Wissenschaft" (wie
neulich ein eingefleischter Jurist sagte) loswerden, so wäre das ein großes Glück
für das Vaterland.

Über die Aufbringung der Mittel für die verstaatlichte Schule soll später
einmal gesprochen werden. Die Frage dürfte sich leichter erledigen, als mancher
meint. Dabei wird dann auch über die vollständige Aufhebung des Schulgeldes
noch ein Wort zu sagen sein.


Antispiritismus in Wien.

Die Entlarvung eines sehr bekannten
„Mediums" durch zwei junge Erzherzoge hat allgemeine Heiterkeit hervorgerufen.
Wer aber glaubt, daß damit dem Schwindel der Spiritisten der Todesstoß gegeben
worden sei, kennt die Menschen nicht. Schon vor Jahren hatten Münchener
Künstler denselben Herrn Bastian oder einen seiner Kollegen in ähnlicher Weise
behandelt, aber der Erfolg bestand höchstens darin, daß der Ertappte den Platz
mied, wo ihm die Unannehmlichkeit begegnet war. Man erinnert sich dabei un¬
willkürlich der schönen Zeit, wo die Banken in Westdeutschland florirten: wurde
einem Industrieritter der Boden unter den Füßen in Homburg zu heiß, so ver¬
schwand er und tauchte in Baden-Baden oder Wiesbaden wieder auf oder im
Notfall in Wildlingen oder Spaa; bis er den Kreislauf vollendet hatte, waren
seine frühern Abenteuer vergessen und andre Vögel bereit, sich rupfen zu lassen.
Ohne Zweifel geht es ebenso in den „Cercles" und ist es ebenso gegangen im
goldnen Zeitalter der Grecs und Geisterbanner. Wenn Missionäre ein Götzenbild
umstürzen, so zerstören sie damit den Glauben der alten Weiber noch nicht. Es
ist denn auch durch Bastians Mißgeschick das Vertrauen der Gemeinde nicht er¬
schüttert worden. Personen, welche ihm am nächsten stehen (man lege sich diesen
Ausdruck nach Belieben aus!), geben ihn preis, um die Sache zu retten. Tief
betrübt verzeichnen sie den Fall als abermaligen Beweis, daß Medien, welche ihre
Kräfte schwinden fühlen, sich auf Taschenspielerkünste verlegen und die heilige Sache
kompromittiren. Andre, nämlich Betrogene, lassen sich von dem ganzen Vorfall
garnicht anfechten. Nach ihrer Ansicht war es illoyal, das Vertrauen ihres Bastian
so zu täuschen, und wenn wirklich er in der Falle zurückblieb und kein Bewohner
der vierten Dimension — was beweist das? Solchen standhaften Bekennern, welche den
von einem Herrn von Hellenbach in dicken Büchern vorgctragncn Unsinn nachbeten,
ist schon früher die Frage vorgelegt worden, wie sie sich die „Materialisation" der
Kleidungsstücke vorstellen, in welchen die Geister auftreten; ob die Hemden und Röcke
der Verstorbenen uns blöden Sterblichen unsichtbar aufbewahrt werden, um gelegentlich
den Seelen als Garderobe zu dienen, oder ob in der vierten Dimension gewebt
und genäht wird, ganz wie auf der Erde? Man hat ihnen zugesetzt, die Geister
doch zu etwas mehr Aufwand an Geist zu bestimmen, da am Ende kein Geist von
jenseits zu kommen brauche, um Schnüre zu verknüpfen, Harmonika zu spielen und
Papiermesser zu schleudern. Allein auf dergleichen Spitzfindigkeiten lassen sich die
Wackern nicht ein; ersänne., aria. g,08uräuin ost.


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[0685] Notizen. daß die Gemeinden die eine Hälfte und der Staat die andre Hälfte der Schul- unterhaltnngskosten zu tragen hätten. Das würde erst recht eine unerschöpfliche Quelle für Streitigkeiten abgeben und der Schule sicherlich nicht zum Segen ge¬ reichen. Also: Entweder — Oder. Will man den gewaltige» Schritt der vollständigen Verstaatlichung der Schule nicht wagen, so lasse man es wenigstens beim alten; wir werden dann ans Grund der jetzt so beliebten „konstanten Judikatur" schon weiter kommen. Könnten wir aber diese „kostbare Perle der Wissenschaft" (wie neulich ein eingefleischter Jurist sagte) loswerden, so wäre das ein großes Glück für das Vaterland. Über die Aufbringung der Mittel für die verstaatlichte Schule soll später einmal gesprochen werden. Die Frage dürfte sich leichter erledigen, als mancher meint. Dabei wird dann auch über die vollständige Aufhebung des Schulgeldes noch ein Wort zu sagen sein. Antispiritismus in Wien. Die Entlarvung eines sehr bekannten „Mediums" durch zwei junge Erzherzoge hat allgemeine Heiterkeit hervorgerufen. Wer aber glaubt, daß damit dem Schwindel der Spiritisten der Todesstoß gegeben worden sei, kennt die Menschen nicht. Schon vor Jahren hatten Münchener Künstler denselben Herrn Bastian oder einen seiner Kollegen in ähnlicher Weise behandelt, aber der Erfolg bestand höchstens darin, daß der Ertappte den Platz mied, wo ihm die Unannehmlichkeit begegnet war. Man erinnert sich dabei un¬ willkürlich der schönen Zeit, wo die Banken in Westdeutschland florirten: wurde einem Industrieritter der Boden unter den Füßen in Homburg zu heiß, so ver¬ schwand er und tauchte in Baden-Baden oder Wiesbaden wieder auf oder im Notfall in Wildlingen oder Spaa; bis er den Kreislauf vollendet hatte, waren seine frühern Abenteuer vergessen und andre Vögel bereit, sich rupfen zu lassen. Ohne Zweifel geht es ebenso in den „Cercles" und ist es ebenso gegangen im goldnen Zeitalter der Grecs und Geisterbanner. Wenn Missionäre ein Götzenbild umstürzen, so zerstören sie damit den Glauben der alten Weiber noch nicht. Es ist denn auch durch Bastians Mißgeschick das Vertrauen der Gemeinde nicht er¬ schüttert worden. Personen, welche ihm am nächsten stehen (man lege sich diesen Ausdruck nach Belieben aus!), geben ihn preis, um die Sache zu retten. Tief betrübt verzeichnen sie den Fall als abermaligen Beweis, daß Medien, welche ihre Kräfte schwinden fühlen, sich auf Taschenspielerkünste verlegen und die heilige Sache kompromittiren. Andre, nämlich Betrogene, lassen sich von dem ganzen Vorfall garnicht anfechten. Nach ihrer Ansicht war es illoyal, das Vertrauen ihres Bastian so zu täuschen, und wenn wirklich er in der Falle zurückblieb und kein Bewohner der vierten Dimension — was beweist das? Solchen standhaften Bekennern, welche den von einem Herrn von Hellenbach in dicken Büchern vorgctragncn Unsinn nachbeten, ist schon früher die Frage vorgelegt worden, wie sie sich die „Materialisation" der Kleidungsstücke vorstellen, in welchen die Geister auftreten; ob die Hemden und Röcke der Verstorbenen uns blöden Sterblichen unsichtbar aufbewahrt werden, um gelegentlich den Seelen als Garderobe zu dienen, oder ob in der vierten Dimension gewebt und genäht wird, ganz wie auf der Erde? Man hat ihnen zugesetzt, die Geister doch zu etwas mehr Aufwand an Geist zu bestimmen, da am Ende kein Geist von jenseits zu kommen brauche, um Schnüre zu verknüpfen, Harmonika zu spielen und Papiermesser zu schleudern. Allein auf dergleichen Spitzfindigkeiten lassen sich die Wackern nicht ein; ersänne., aria. g,08uräuin ost.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_158199/685>, abgerufen am 23.07.2024.