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Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Erstes Quartal.

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Notizen.

Metternich, welcher sich in erster Linie vom "Haß gegen den Liberalismus" leiten
läßt, gegen "die Partei, welche Deutschland einig gemacht hat." Daran, daß sie.
dies gethan hat, wird doch niemand zu zweifeln wagen? Sie hat allerdings das
Heer, welches Österreich und Frankreich überwand, nicht so haben wollen, sie hat
sich aufs äußerste angestrengt, um deu Leiter der preußische" Politik zu stürzen.
Allein, hätte man sie nur gewähren lassen, so würde sie Bencdek und Mac Mahon
in Grund und Boden geredet und durch Männcrgescmg die deutscheu Partikularisteu
bekehrt haben. Diese Triumphe wollte Bismarck dem verhaßten Liberalismus nicht
gönnen, das ist das ganze Geheimnis. Und nun will er "keine Majoritäts¬
regierung" -- es ist himmelschreiend, nicht einmal dieses unschuldige Vergnügen,
das doch überall goldne, begehrenswerte Früchte trägt, will er die Lage der Ent¬
erbten verbessern, obgleich gewisse Erben jene Lage ganz erträglich finden, zeigt
er der Presse, "den Äußerungen des Volkes (mit Gänsefüßen) in Wort und Schrift
Geringschätzung"; daß dieser Verächter aller Freiheit uns sogar verhindert, uns
mit amerikanischen Trichinen zu mästen, hat die "Neue freie Presse" uicht einmal
erwähnt. Übrigens ist es nicht ausschließlich das Mitgefühl mit der deutschen
Nation, was die Zeitung zur Aufzählung aller dieser Schändlichkeiten bestimmt: was
Bismarck thut, macht Taasfe nach, sogar "die Bismarcksche Sozialreform." Es
muß also wohl Verleumdung sein, daß die Linke im österreichischen Parlament
selbst eine Sozialreform beantragt habe, welche das Bismarcksche Vorbild nicht
verleugnen könne.

Kurzum, für die Reciktiou in Österreich ist Bismarck verantwortlich. Er hat
die dortigen Liberalen bewogen, kurzsichtig und übermütig das Heft aus den Händen
zu geben u. s. w. Und da es unter dein Ausnahmezustände "nicht gestattet ist,
von Österreichs Wandlungen unumwunden zu sprechen," so spricht mau lieber von
Preußen. Und hierin, das wird jeder zugeben müssen, liegt wirklich eine Remi¬
niscenz an Zeiten der Reaktion, namentlich an jene nach 1848, denn auch damals
griff man die Zustände andrer Länder an, um die eignen indirekt zu kritisiren,
machten österreichische Blätter tapfer dem Herrn von Manteuffel Opposition und
preußische dem Herrn von Bach. Darüber erhitzten sie sich mitunter so sehr, wie
Soldaten bei einem Manöver oder Statisten bei einem Gefecht auf dem Theater,
sodaß sie nur mit Mühe ausciuauderzubringen waren.

Alles würde indessen dein Reichskanzler verziehen werden können, mir nicht,
daß der Haß gegen den Liberalismus "sich selbst an einem Grabe so rücksichtslos
geäußert" hat, und uoch dazu am Grabe "eines Laster"! Es ist richtig, daß am
Grabe ebendesselben Laster der Haß gegen den Reichskanzler, der Größenwahn,
die Eitelkeit der Rasse sich rücksichtslos geäußert haben; es ist wahr, daß Herr
Sargcnt auch bei dieser Jnszcnirnng seinen bewährten Mangel an Takt bewiesen
hat; und es ist nicht wahr, daß der Kanzler sich "als den einzigen Mann hin¬
gestellt habe, der kompetent, ja einzig und allein unfehlbar ist zur Beurteilung
eines Mannes wie Laster." Aber so genau darf man es in der Begeisterung
uicht nehmen. Hat er doch behauptet, die deutschen Verhältnisse besser zu kennen,
als eine Anzahl von Mitgliedern des Kongresses zu Washington. Welche Ver-
messenheit gegenüber "Gewählten," die bekanntlich kraft ihrer Wahl alles kenne"
und alles wissen! Es ist wahrhaftig Zeit, daß Mosse Kanzler und Bamberger
Vizekanzler wird.

Mittlerweile könnte die Gefahr eines Krieges zwischen den Vereinigte" Staaten
und Deutschland vielleicht "och abgcwc"det werde", we"u die "liberale Vereinigung"
einen feierlichen Salamander auf den Antragsteller im amerikanischen Repräsen-


Notizen.

Metternich, welcher sich in erster Linie vom „Haß gegen den Liberalismus" leiten
läßt, gegen „die Partei, welche Deutschland einig gemacht hat." Daran, daß sie.
dies gethan hat, wird doch niemand zu zweifeln wagen? Sie hat allerdings das
Heer, welches Österreich und Frankreich überwand, nicht so haben wollen, sie hat
sich aufs äußerste angestrengt, um deu Leiter der preußische» Politik zu stürzen.
Allein, hätte man sie nur gewähren lassen, so würde sie Bencdek und Mac Mahon
in Grund und Boden geredet und durch Männcrgescmg die deutscheu Partikularisteu
bekehrt haben. Diese Triumphe wollte Bismarck dem verhaßten Liberalismus nicht
gönnen, das ist das ganze Geheimnis. Und nun will er „keine Majoritäts¬
regierung" — es ist himmelschreiend, nicht einmal dieses unschuldige Vergnügen,
das doch überall goldne, begehrenswerte Früchte trägt, will er die Lage der Ent¬
erbten verbessern, obgleich gewisse Erben jene Lage ganz erträglich finden, zeigt
er der Presse, „den Äußerungen des Volkes (mit Gänsefüßen) in Wort und Schrift
Geringschätzung"; daß dieser Verächter aller Freiheit uns sogar verhindert, uns
mit amerikanischen Trichinen zu mästen, hat die „Neue freie Presse" uicht einmal
erwähnt. Übrigens ist es nicht ausschließlich das Mitgefühl mit der deutschen
Nation, was die Zeitung zur Aufzählung aller dieser Schändlichkeiten bestimmt: was
Bismarck thut, macht Taasfe nach, sogar „die Bismarcksche Sozialreform." Es
muß also wohl Verleumdung sein, daß die Linke im österreichischen Parlament
selbst eine Sozialreform beantragt habe, welche das Bismarcksche Vorbild nicht
verleugnen könne.

Kurzum, für die Reciktiou in Österreich ist Bismarck verantwortlich. Er hat
die dortigen Liberalen bewogen, kurzsichtig und übermütig das Heft aus den Händen
zu geben u. s. w. Und da es unter dein Ausnahmezustände „nicht gestattet ist,
von Österreichs Wandlungen unumwunden zu sprechen," so spricht mau lieber von
Preußen. Und hierin, das wird jeder zugeben müssen, liegt wirklich eine Remi¬
niscenz an Zeiten der Reaktion, namentlich an jene nach 1848, denn auch damals
griff man die Zustände andrer Länder an, um die eignen indirekt zu kritisiren,
machten österreichische Blätter tapfer dem Herrn von Manteuffel Opposition und
preußische dem Herrn von Bach. Darüber erhitzten sie sich mitunter so sehr, wie
Soldaten bei einem Manöver oder Statisten bei einem Gefecht auf dem Theater,
sodaß sie nur mit Mühe ausciuauderzubringen waren.

Alles würde indessen dein Reichskanzler verziehen werden können, mir nicht,
daß der Haß gegen den Liberalismus „sich selbst an einem Grabe so rücksichtslos
geäußert" hat, und uoch dazu am Grabe „eines Laster"! Es ist richtig, daß am
Grabe ebendesselben Laster der Haß gegen den Reichskanzler, der Größenwahn,
die Eitelkeit der Rasse sich rücksichtslos geäußert haben; es ist wahr, daß Herr
Sargcnt auch bei dieser Jnszcnirnng seinen bewährten Mangel an Takt bewiesen
hat; und es ist nicht wahr, daß der Kanzler sich „als den einzigen Mann hin¬
gestellt habe, der kompetent, ja einzig und allein unfehlbar ist zur Beurteilung
eines Mannes wie Laster." Aber so genau darf man es in der Begeisterung
uicht nehmen. Hat er doch behauptet, die deutschen Verhältnisse besser zu kennen,
als eine Anzahl von Mitgliedern des Kongresses zu Washington. Welche Ver-
messenheit gegenüber „Gewählten," die bekanntlich kraft ihrer Wahl alles kenne»
und alles wissen! Es ist wahrhaftig Zeit, daß Mosse Kanzler und Bamberger
Vizekanzler wird.

Mittlerweile könnte die Gefahr eines Krieges zwischen den Vereinigte» Staaten
und Deutschland vielleicht »och abgcwc»det werde«, we»u die „liberale Vereinigung"
einen feierlichen Salamander auf den Antragsteller im amerikanischen Repräsen-


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[0536] Notizen. Metternich, welcher sich in erster Linie vom „Haß gegen den Liberalismus" leiten läßt, gegen „die Partei, welche Deutschland einig gemacht hat." Daran, daß sie. dies gethan hat, wird doch niemand zu zweifeln wagen? Sie hat allerdings das Heer, welches Österreich und Frankreich überwand, nicht so haben wollen, sie hat sich aufs äußerste angestrengt, um deu Leiter der preußische» Politik zu stürzen. Allein, hätte man sie nur gewähren lassen, so würde sie Bencdek und Mac Mahon in Grund und Boden geredet und durch Männcrgescmg die deutscheu Partikularisteu bekehrt haben. Diese Triumphe wollte Bismarck dem verhaßten Liberalismus nicht gönnen, das ist das ganze Geheimnis. Und nun will er „keine Majoritäts¬ regierung" — es ist himmelschreiend, nicht einmal dieses unschuldige Vergnügen, das doch überall goldne, begehrenswerte Früchte trägt, will er die Lage der Ent¬ erbten verbessern, obgleich gewisse Erben jene Lage ganz erträglich finden, zeigt er der Presse, „den Äußerungen des Volkes (mit Gänsefüßen) in Wort und Schrift Geringschätzung"; daß dieser Verächter aller Freiheit uns sogar verhindert, uns mit amerikanischen Trichinen zu mästen, hat die „Neue freie Presse" uicht einmal erwähnt. Übrigens ist es nicht ausschließlich das Mitgefühl mit der deutschen Nation, was die Zeitung zur Aufzählung aller dieser Schändlichkeiten bestimmt: was Bismarck thut, macht Taasfe nach, sogar „die Bismarcksche Sozialreform." Es muß also wohl Verleumdung sein, daß die Linke im österreichischen Parlament selbst eine Sozialreform beantragt habe, welche das Bismarcksche Vorbild nicht verleugnen könne. Kurzum, für die Reciktiou in Österreich ist Bismarck verantwortlich. Er hat die dortigen Liberalen bewogen, kurzsichtig und übermütig das Heft aus den Händen zu geben u. s. w. Und da es unter dein Ausnahmezustände „nicht gestattet ist, von Österreichs Wandlungen unumwunden zu sprechen," so spricht mau lieber von Preußen. Und hierin, das wird jeder zugeben müssen, liegt wirklich eine Remi¬ niscenz an Zeiten der Reaktion, namentlich an jene nach 1848, denn auch damals griff man die Zustände andrer Länder an, um die eignen indirekt zu kritisiren, machten österreichische Blätter tapfer dem Herrn von Manteuffel Opposition und preußische dem Herrn von Bach. Darüber erhitzten sie sich mitunter so sehr, wie Soldaten bei einem Manöver oder Statisten bei einem Gefecht auf dem Theater, sodaß sie nur mit Mühe ausciuauderzubringen waren. Alles würde indessen dein Reichskanzler verziehen werden können, mir nicht, daß der Haß gegen den Liberalismus „sich selbst an einem Grabe so rücksichtslos geäußert" hat, und uoch dazu am Grabe „eines Laster"! Es ist richtig, daß am Grabe ebendesselben Laster der Haß gegen den Reichskanzler, der Größenwahn, die Eitelkeit der Rasse sich rücksichtslos geäußert haben; es ist wahr, daß Herr Sargcnt auch bei dieser Jnszcnirnng seinen bewährten Mangel an Takt bewiesen hat; und es ist nicht wahr, daß der Kanzler sich „als den einzigen Mann hin¬ gestellt habe, der kompetent, ja einzig und allein unfehlbar ist zur Beurteilung eines Mannes wie Laster." Aber so genau darf man es in der Begeisterung uicht nehmen. Hat er doch behauptet, die deutschen Verhältnisse besser zu kennen, als eine Anzahl von Mitgliedern des Kongresses zu Washington. Welche Ver- messenheit gegenüber „Gewählten," die bekanntlich kraft ihrer Wahl alles kenne» und alles wissen! Es ist wahrhaftig Zeit, daß Mosse Kanzler und Bamberger Vizekanzler wird. Mittlerweile könnte die Gefahr eines Krieges zwischen den Vereinigte» Staaten und Deutschland vielleicht »och abgcwc»det werde«, we»u die „liberale Vereinigung" einen feierlichen Salamander auf den Antragsteller im amerikanischen Repräsen-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_158199/536>, abgerufen am 01.07.2024.