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Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Erstes Quartal.

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Literatur.

Auflage sich mit einer jüngeren, den Stoff besser als er selbst beherrschenden
Kraft zu verbinden. Es gelang, Herrn t)r. Mnu zur Mitwirkung zu gewinnen,
den man, wie der Verfasser selbst sagt, "wohl ohne Widerspruch zu finden, als
den besten Kenner Pompejis, wenigstens unter uns Deutschen, bezeichnen kaun,"
und so konnte denn die Arbeit in der Weise geteilt werden, daß dem Genannten
die völlige Neubearbeitung des einleitenden Teiles und der meisten Kapitel des
antiquarischen Hanptteils (im ganzen etwa zwei Drittel des Buches), dem Ver¬
fasser selbst die Umarbeitung der übrigen Kapitel des antiquarischen Teiles und des
ganzen artistischen Teiles zufiel. Ehre und Anerkennung dem Gelehrten, der die
Entsagung übt, seine eigenste Schöpfung im Interesse der Sache zur rechten Zeit
andern, geeigneteren Händen zu überlassen! Da anch die Verlagshandlung durch
Vermehrung der Abbildungen, durch Ersetzung veralteter Illustrationen und durch
die Vervollständigung und Bereicherung des großen Stadtplans dazu beigetragen
hat, daS schöne Werk auf eiuer deu Anforderungen der heutigen Wissenschaft ent¬
sprechenden Stufe zu erhalten, so siud ihm für eine Reihe von Jahren die Wege
wieder aufs beste geebnet.

Overbecks Buch werden sich wohl wenige Jtalienreisende in den Koffer packen.
Es will vor oder nach der Reise ruhig und gründlich studirt sein. Wir freuen
uns aber doch, daß es in seiner neuen Gestalt gerade jetzt wieder vollendet vor¬
liegt, wo die Glücklichen sich rüsten, denen es vergönnt ist, demnächst dem Süden
zuzusteuern. Möge es sich zu deu alten Freunden recht viele neue erwerben!


Real-Lexit'on der Kunstgewerbe. Von Bruno Bücher, l. k, Rcgiecnugsrat und
Kustos am k. k, österreichischen Musemu für Kunst und Industrie in Wien. 5. Lieferung.
Wien, G. P. Fcicsy 1833.

Mit der vorliegenden fünften Lieferung ist dieses vortreffliche Nachschlagewerk,
ans das wir schou beim Erscheinen der ersten Lieferung aufmerksam gemacht haben,
vollständig geworden. Das Buch füllt wirklich eine Lücke aus, die bisher bestanden.
Läufe auch bei dem kunstgewerblichen Aufschwung, den wir im Laufe eines Jahr¬
zehnts erlebt haben, viel Mode, Sport, Eitelkeit, Prunksucht, Fabrikationshast mit
unter, der Aufschwung selbst ist nicht zu leugnen, er ist im großen und ganzen
hocherfreulich, und in allen Schichten des Volkes ist die Freude an künstlerischer Ge¬
staltung und Ausschmückung der gewerblichen Erzeugnisse und das Bedürfnis, sich
über kunstgewerbliche Fragen aller Art zu orientiren, wieder lebendig geworden.
Buchers "Reallexikon" kommt diesem Bedürfnis entgegen. Mag sichs um ein
Fabrikat oder ein Instrument handeln, um ein Material oder eine Manipulation,
um einen berühmten Fabrikationsort oder eine" namhaften Kunsthandwerker, um einen
technischen Ausdruck oder eine gewerbcgeschichtliche Frage, um die Bedeutung eines
Zierates oder deu Inhalt einer mythologischen oder allegorischen Szene -- in
allen Fällen wird das Werk -- gleichviel ans welchem Gebiete des Kunst-
gewerbes -- die gewünschte Auskunft bieten, und zwar so erschöpfend und in so
knapper und klarer Fassung, wie sie nur derjenige geben kann, der den Gegenstand
in vollstem Maße beherrscht. Reiche Literaturnachweise (über 25 Seiten!) sind in
übersichtlicher Anordnung um Schlüsse des Buches beigegeben für den, der über
eine Einzelheit genanere Belehrung sucht. Schade, daß das Buch keine Abbildungen
hat. Bei eiuer zweitem Auflage, die sich gewiß bald notwendig macheu wird, sollte
die Verlagshandlung ernstlich darauf bedacht sein, diesem Maugel abzuhelfen.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunvw in Leipzig.
Vnlaii von F. L. Hcrbig in Leipzig. -- Druck von Carl Marquart in Reudnij) Leipzig.
Literatur.

Auflage sich mit einer jüngeren, den Stoff besser als er selbst beherrschenden
Kraft zu verbinden. Es gelang, Herrn t)r. Mnu zur Mitwirkung zu gewinnen,
den man, wie der Verfasser selbst sagt, „wohl ohne Widerspruch zu finden, als
den besten Kenner Pompejis, wenigstens unter uns Deutschen, bezeichnen kaun,"
und so konnte denn die Arbeit in der Weise geteilt werden, daß dem Genannten
die völlige Neubearbeitung des einleitenden Teiles und der meisten Kapitel des
antiquarischen Hanptteils (im ganzen etwa zwei Drittel des Buches), dem Ver¬
fasser selbst die Umarbeitung der übrigen Kapitel des antiquarischen Teiles und des
ganzen artistischen Teiles zufiel. Ehre und Anerkennung dem Gelehrten, der die
Entsagung übt, seine eigenste Schöpfung im Interesse der Sache zur rechten Zeit
andern, geeigneteren Händen zu überlassen! Da anch die Verlagshandlung durch
Vermehrung der Abbildungen, durch Ersetzung veralteter Illustrationen und durch
die Vervollständigung und Bereicherung des großen Stadtplans dazu beigetragen
hat, daS schöne Werk auf eiuer deu Anforderungen der heutigen Wissenschaft ent¬
sprechenden Stufe zu erhalten, so siud ihm für eine Reihe von Jahren die Wege
wieder aufs beste geebnet.

Overbecks Buch werden sich wohl wenige Jtalienreisende in den Koffer packen.
Es will vor oder nach der Reise ruhig und gründlich studirt sein. Wir freuen
uns aber doch, daß es in seiner neuen Gestalt gerade jetzt wieder vollendet vor¬
liegt, wo die Glücklichen sich rüsten, denen es vergönnt ist, demnächst dem Süden
zuzusteuern. Möge es sich zu deu alten Freunden recht viele neue erwerben!


Real-Lexit'on der Kunstgewerbe. Von Bruno Bücher, l. k, Rcgiecnugsrat und
Kustos am k. k, österreichischen Musemu für Kunst und Industrie in Wien. 5. Lieferung.
Wien, G. P. Fcicsy 1833.

Mit der vorliegenden fünften Lieferung ist dieses vortreffliche Nachschlagewerk,
ans das wir schou beim Erscheinen der ersten Lieferung aufmerksam gemacht haben,
vollständig geworden. Das Buch füllt wirklich eine Lücke aus, die bisher bestanden.
Läufe auch bei dem kunstgewerblichen Aufschwung, den wir im Laufe eines Jahr¬
zehnts erlebt haben, viel Mode, Sport, Eitelkeit, Prunksucht, Fabrikationshast mit
unter, der Aufschwung selbst ist nicht zu leugnen, er ist im großen und ganzen
hocherfreulich, und in allen Schichten des Volkes ist die Freude an künstlerischer Ge¬
staltung und Ausschmückung der gewerblichen Erzeugnisse und das Bedürfnis, sich
über kunstgewerbliche Fragen aller Art zu orientiren, wieder lebendig geworden.
Buchers „Reallexikon" kommt diesem Bedürfnis entgegen. Mag sichs um ein
Fabrikat oder ein Instrument handeln, um ein Material oder eine Manipulation,
um einen berühmten Fabrikationsort oder eine» namhaften Kunsthandwerker, um einen
technischen Ausdruck oder eine gewerbcgeschichtliche Frage, um die Bedeutung eines
Zierates oder deu Inhalt einer mythologischen oder allegorischen Szene — in
allen Fällen wird das Werk — gleichviel ans welchem Gebiete des Kunst-
gewerbes — die gewünschte Auskunft bieten, und zwar so erschöpfend und in so
knapper und klarer Fassung, wie sie nur derjenige geben kann, der den Gegenstand
in vollstem Maße beherrscht. Reiche Literaturnachweise (über 25 Seiten!) sind in
übersichtlicher Anordnung um Schlüsse des Buches beigegeben für den, der über
eine Einzelheit genanere Belehrung sucht. Schade, daß das Buch keine Abbildungen
hat. Bei eiuer zweitem Auflage, die sich gewiß bald notwendig macheu wird, sollte
die Verlagshandlung ernstlich darauf bedacht sein, diesem Maugel abzuhelfen.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunvw in Leipzig.
Vnlaii von F. L. Hcrbig in Leipzig. -- Druck von Carl Marquart in Reudnij) Leipzig.
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[0490] Literatur. Auflage sich mit einer jüngeren, den Stoff besser als er selbst beherrschenden Kraft zu verbinden. Es gelang, Herrn t)r. Mnu zur Mitwirkung zu gewinnen, den man, wie der Verfasser selbst sagt, „wohl ohne Widerspruch zu finden, als den besten Kenner Pompejis, wenigstens unter uns Deutschen, bezeichnen kaun," und so konnte denn die Arbeit in der Weise geteilt werden, daß dem Genannten die völlige Neubearbeitung des einleitenden Teiles und der meisten Kapitel des antiquarischen Hanptteils (im ganzen etwa zwei Drittel des Buches), dem Ver¬ fasser selbst die Umarbeitung der übrigen Kapitel des antiquarischen Teiles und des ganzen artistischen Teiles zufiel. Ehre und Anerkennung dem Gelehrten, der die Entsagung übt, seine eigenste Schöpfung im Interesse der Sache zur rechten Zeit andern, geeigneteren Händen zu überlassen! Da anch die Verlagshandlung durch Vermehrung der Abbildungen, durch Ersetzung veralteter Illustrationen und durch die Vervollständigung und Bereicherung des großen Stadtplans dazu beigetragen hat, daS schöne Werk auf eiuer deu Anforderungen der heutigen Wissenschaft ent¬ sprechenden Stufe zu erhalten, so siud ihm für eine Reihe von Jahren die Wege wieder aufs beste geebnet. Overbecks Buch werden sich wohl wenige Jtalienreisende in den Koffer packen. Es will vor oder nach der Reise ruhig und gründlich studirt sein. Wir freuen uns aber doch, daß es in seiner neuen Gestalt gerade jetzt wieder vollendet vor¬ liegt, wo die Glücklichen sich rüsten, denen es vergönnt ist, demnächst dem Süden zuzusteuern. Möge es sich zu deu alten Freunden recht viele neue erwerben! Real-Lexit'on der Kunstgewerbe. Von Bruno Bücher, l. k, Rcgiecnugsrat und Kustos am k. k, österreichischen Musemu für Kunst und Industrie in Wien. 5. Lieferung. Wien, G. P. Fcicsy 1833. Mit der vorliegenden fünften Lieferung ist dieses vortreffliche Nachschlagewerk, ans das wir schou beim Erscheinen der ersten Lieferung aufmerksam gemacht haben, vollständig geworden. Das Buch füllt wirklich eine Lücke aus, die bisher bestanden. Läufe auch bei dem kunstgewerblichen Aufschwung, den wir im Laufe eines Jahr¬ zehnts erlebt haben, viel Mode, Sport, Eitelkeit, Prunksucht, Fabrikationshast mit unter, der Aufschwung selbst ist nicht zu leugnen, er ist im großen und ganzen hocherfreulich, und in allen Schichten des Volkes ist die Freude an künstlerischer Ge¬ staltung und Ausschmückung der gewerblichen Erzeugnisse und das Bedürfnis, sich über kunstgewerbliche Fragen aller Art zu orientiren, wieder lebendig geworden. Buchers „Reallexikon" kommt diesem Bedürfnis entgegen. Mag sichs um ein Fabrikat oder ein Instrument handeln, um ein Material oder eine Manipulation, um einen berühmten Fabrikationsort oder eine» namhaften Kunsthandwerker, um einen technischen Ausdruck oder eine gewerbcgeschichtliche Frage, um die Bedeutung eines Zierates oder deu Inhalt einer mythologischen oder allegorischen Szene — in allen Fällen wird das Werk — gleichviel ans welchem Gebiete des Kunst- gewerbes — die gewünschte Auskunft bieten, und zwar so erschöpfend und in so knapper und klarer Fassung, wie sie nur derjenige geben kann, der den Gegenstand in vollstem Maße beherrscht. Reiche Literaturnachweise (über 25 Seiten!) sind in übersichtlicher Anordnung um Schlüsse des Buches beigegeben für den, der über eine Einzelheit genanere Belehrung sucht. Schade, daß das Buch keine Abbildungen hat. Bei eiuer zweitem Auflage, die sich gewiß bald notwendig macheu wird, sollte die Verlagshandlung ernstlich darauf bedacht sein, diesem Maugel abzuhelfen. Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunvw in Leipzig. Vnlaii von F. L. Hcrbig in Leipzig. -- Druck von Carl Marquart in Reudnij) Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_158199/490>, abgerufen am 01.07.2024.