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Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Erstes Quartal.

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Literatur.

Wirtschaftlichen Sinkens. Der deutsche Export hat riesenhafte Dimensionen erreicht
und wird sicherlich noch größere annehmen. Aber an Bremens Thoren geht er
meistenteils vorüber. Es ist hohe Zeit, hier Wandel zu schaffen durch Eintritt in
den nationalen Zollverband -- es ist Gefahr im Verzüge, große Gefahr.




Literatur.
Statistische Studien über die Bewährung der Aktiengesellschaften, Ben
R. van der Borg de, Jena, Gustav Fischer, 1883.

Das vorliegende Buch -- gleichzeitig das erste Heft des dritten Bandes der
von Conrad in Halle herausgegebenen Sammlung nationalökonomischer und statistischer
Abhandlungen -- erscheint zu einer sehr gelegenen Zeit. Es liegt der bereits in
diesen Blättern so eingehend besprochene Entwurf eines Aktienreformgesetzes dem
Bundesrate zur Beschlußfassung vor und nimmt die öffentliche Anfmerksamkeit in
hohem Grade in Anspruch. Der Entwurf des Reichsjustizamts enthält gleichfalls
statistische Beilagen, wie sie in dem preußischen statistischen Bureau vorbereitet
wurden; allein es werden in diesen Tabellen, wie jene Besprechung in den Grenz-
boten hervorhob, nur die Gruppen der Gesellschaften behandelt und die einzelnen
Gesellschaften selbst nicht erwähnt. Die Rücksicht, welche der Entwurf der Reichs-
regieruug zu nehmen hatte, braucht von den: Verfasser des hier vorliegenden Buches
nicht beobachtet zu werden. Er hat mit einem höchst anerkennenswerten Fleiße
das überall zerstreute Material nicht nur für das deutsche Reich, sondern auch
für Österreich zusammengetragen, und seine Arbeit bildet nicht nur eine wertvolle
Ergänzung des mehrerwähnten Entwurfs, sondern sie ist zur Zeit das einzige Buch,
welches in möglichst vollständiger und erschöpfender Weise die Statistik der Aktien¬
gesellschaften darstellt. Für einen Zeitraum von nahezu zwanzig Jahren werden
die Dividenden, Kurse und Bilanzauszüge der gedachten Gesellschaften übersichtlich
für jede einzelne zusammengestellt. Wie schon der Titel des Buches angiebt, will
der Verfasser ein diesen statistischen Ergebnissen prüfen, inwieweit sich die Aktien¬
gesellschaften bewährt haben. Er thut dies in sehr ruhiger und objektiver Weise,
indem er namentlich Vergleiche mit dem Privatgcwerbebctriebe anstellt. Die Re¬
sultate, zu denen der Verfasser auf diesem empirischen Wege gelangt, stimmen im
großen und ganzen mit denen überein, zu welchen der Entwurf der Reichsrcgie-
ruug in seinen allgemeinen Grundzügen gelangt ist. Die Vorteile des Aktien¬
wesens und seiue Nachteile werden in gleicher Weise geschildert. Es ist selbst¬
verständlich, daß sich bestimmt formulirte Sätze dafür, welche Betriebsarten
sich für die Form der Aktiengesellschaften eignen und welche nicht, auch aus einer
noch so umfangreichen und genanen Statistik nicht ergeben lassen. Denn die
allgemeinen Handelskonjnnktnren bilden doch anch für diesen Gewerbebetrieb die
Grundlagen und beeinflussen denselben in derselben Weise wie den Privatbetrieb.
Nichtsdestoweniger siud diese Zahlen sehr beredte Zeugen für den Entwicklungs¬
gang der Aktiengesellschaften, und wer eine neue Gesellschaft gründen oder sich
bei einer solchen beteiligen will, der wird ans dem Borghtschen Buche sehr viel
lernen können. Nicht minder werden alle diejenigen, welche mit dem Aktienwesen
in Verbindung stehen, an diesem Buch eine reiche Fundgrube treffender Gedanken
haben, und bei der bevorstehenden Reformgesetzgebung wird dasselbe einen will¬
kommenen Ratgeber für die maßgebenden Kreise abgeben.


Literatur.

Wirtschaftlichen Sinkens. Der deutsche Export hat riesenhafte Dimensionen erreicht
und wird sicherlich noch größere annehmen. Aber an Bremens Thoren geht er
meistenteils vorüber. Es ist hohe Zeit, hier Wandel zu schaffen durch Eintritt in
den nationalen Zollverband — es ist Gefahr im Verzüge, große Gefahr.




Literatur.
Statistische Studien über die Bewährung der Aktiengesellschaften, Ben
R. van der Borg de, Jena, Gustav Fischer, 1883.

Das vorliegende Buch — gleichzeitig das erste Heft des dritten Bandes der
von Conrad in Halle herausgegebenen Sammlung nationalökonomischer und statistischer
Abhandlungen — erscheint zu einer sehr gelegenen Zeit. Es liegt der bereits in
diesen Blättern so eingehend besprochene Entwurf eines Aktienreformgesetzes dem
Bundesrate zur Beschlußfassung vor und nimmt die öffentliche Anfmerksamkeit in
hohem Grade in Anspruch. Der Entwurf des Reichsjustizamts enthält gleichfalls
statistische Beilagen, wie sie in dem preußischen statistischen Bureau vorbereitet
wurden; allein es werden in diesen Tabellen, wie jene Besprechung in den Grenz-
boten hervorhob, nur die Gruppen der Gesellschaften behandelt und die einzelnen
Gesellschaften selbst nicht erwähnt. Die Rücksicht, welche der Entwurf der Reichs-
regieruug zu nehmen hatte, braucht von den: Verfasser des hier vorliegenden Buches
nicht beobachtet zu werden. Er hat mit einem höchst anerkennenswerten Fleiße
das überall zerstreute Material nicht nur für das deutsche Reich, sondern auch
für Österreich zusammengetragen, und seine Arbeit bildet nicht nur eine wertvolle
Ergänzung des mehrerwähnten Entwurfs, sondern sie ist zur Zeit das einzige Buch,
welches in möglichst vollständiger und erschöpfender Weise die Statistik der Aktien¬
gesellschaften darstellt. Für einen Zeitraum von nahezu zwanzig Jahren werden
die Dividenden, Kurse und Bilanzauszüge der gedachten Gesellschaften übersichtlich
für jede einzelne zusammengestellt. Wie schon der Titel des Buches angiebt, will
der Verfasser ein diesen statistischen Ergebnissen prüfen, inwieweit sich die Aktien¬
gesellschaften bewährt haben. Er thut dies in sehr ruhiger und objektiver Weise,
indem er namentlich Vergleiche mit dem Privatgcwerbebctriebe anstellt. Die Re¬
sultate, zu denen der Verfasser auf diesem empirischen Wege gelangt, stimmen im
großen und ganzen mit denen überein, zu welchen der Entwurf der Reichsrcgie-
ruug in seinen allgemeinen Grundzügen gelangt ist. Die Vorteile des Aktien¬
wesens und seiue Nachteile werden in gleicher Weise geschildert. Es ist selbst¬
verständlich, daß sich bestimmt formulirte Sätze dafür, welche Betriebsarten
sich für die Form der Aktiengesellschaften eignen und welche nicht, auch aus einer
noch so umfangreichen und genanen Statistik nicht ergeben lassen. Denn die
allgemeinen Handelskonjnnktnren bilden doch anch für diesen Gewerbebetrieb die
Grundlagen und beeinflussen denselben in derselben Weise wie den Privatbetrieb.
Nichtsdestoweniger siud diese Zahlen sehr beredte Zeugen für den Entwicklungs¬
gang der Aktiengesellschaften, und wer eine neue Gesellschaft gründen oder sich
bei einer solchen beteiligen will, der wird ans dem Borghtschen Buche sehr viel
lernen können. Nicht minder werden alle diejenigen, welche mit dem Aktienwesen
in Verbindung stehen, an diesem Buch eine reiche Fundgrube treffender Gedanken
haben, und bei der bevorstehenden Reformgesetzgebung wird dasselbe einen will¬
kommenen Ratgeber für die maßgebenden Kreise abgeben.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_158199/121>, abgerufen am 22.07.2024.