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Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Viertes Quartal.

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pfisters Mühle.

ich trug meinen lieben Vater -- den guten Vater Pfister -- von seiner Mühle
aus zu Grabe und hatte nicht zu suchen und zu fragen, wo die Bilder geblieben
waren. Wie könnte ich zum Exempel den Ton vergessen, mit dem mein Vater,
als wir die Leiche des Poeten dicht vor unserm Wehr fanden, sagte:
Kinder, es stimmt ganz mit mir!

Aber er sagte auch, und zwar mit einem ganz andern Ton und Ausdruck:

Doch das arme Mädchen gehört mir auch an. Ihr zwei, du Ebert und
du Adam vor allem, werdet euch am besten wohl aus dem Hause scheren und
euch wo anders unterbringen, im Dorf, in der Stadt, und wenn Ihr mir in den
nächsten paar Tagen mit dem schriftlichen zur Hand gegangen seid, auch wieder
in euerm Berlin. Ich hab' es Ihnen wohl vorausgesagt, Doktor Asche, daß es
nichts mehr werden würde mit den Weihnachten in Pfisters Mühle.

Nun war es rührend, auch von fern aus anzusehen und halb zu ahnen,
wie zart der alte Mann, Müller und Schenkwirt mit der jungen Dame in seinem
Hanse und winterlichen Garten umging.

In dem Anbauerhause, in dem Albertine Lippoldes ihren Vater bei Tag
und Nacht in Dürftigkeit und Scham mit ihren klugen, unruhigen Augen be¬
wacht hatte, ohne ihn vor seinem endlichen Schicksal bewahren zu können, war
nichts mehr, was ihr gehörte, wie sich sofort nach Verbreitung des Gerüchts
vom Tode des berühmten Mannes durch Wort und Zeitung fand. Aber mein
Vater sagte, auf mich zeigend:

Das da ist mein Erbe; aber du, liebes Kind, bist mein letzter Gast. Hole
eine Leiter und nimm das Schild von der Thür, saufe. Wir schließen mit
heute die Wirtschaft; laß mir deine Hand, armes Mädchen, gute Tochter --
Vater Pfisters letzter, liebster Gast in dieser lustigen Welt! ....

Auf dem Wege nach dem Dorfwirtshause, hinter dem Schubkarren her,
der unser Reisegepäck trug, schnarrte Asche grimmig und mit dem Regenschirm
an die niedere Mauer des Kirchhofes, an welchem wir eben vorbcischritten,
klopfend:

Eberhard Pfister, sie werden wieder mal keine Ahnung haben, welchen großen
wirklichen Dichter sie mit Rasen bedecken, wenn sie deinen Vater -- den Vater
Pfister hier neben dem Doktor Felix Lippoldes seinerzeit verscharren werden.
Der Himmel wende es noch lange ab!"

Das hat nun der Himmel freilich nicht gethan, aber er hat dem einst so
fröhlichen und allezeit hilfreichen Herzen des letzten Wirtes von Pfisters Mühle
Zeit gelassen, noch ein oder zwei gute Werke zu verrichten und ein heiter glänzend
Licht vor die dunkle Pforte zu stellen, die sich hinter ihm so bald, leider so bald
für immerdar schließen sollte. --

Es ist meiner Frauen Bette, das dir die Christine in der Kammer unterm
Dach aufschlagen soll, Kind, sagte der alte Meister. Bleibe bei mir, Herz; we¬
nigstens bis du wieder mehr Ruhe hast. Was willst du, obgleich du eine vor¬
nehme junge Dame und eine junge, schöne Gelehrte bist und alle Sprachen
kannst, in der Fremde? Bleibe bei mir, denn hier hast du mit keinem weiter zu
schaffen als mit meiner seligen Frau und mir, der auch mit keinem mehr zu
thun haben will. Die Christine da kannst du, wenn du sie erst besser kennen
gelernt haben wirst, auch zu uus zweien rechnen. Und sieh mal, wen findest du
obendrein da draußen, der deinen Papa besser kannte und mehr cistimirte, als
der alte Pfister von Pfisters Mühle? Wenn sie vor Jahren auf ihn sahen
wie auf ein Wunder, wenn er uns mit seiner Gegenwart im Garten oder


pfisters Mühle.

ich trug meinen lieben Vater — den guten Vater Pfister — von seiner Mühle
aus zu Grabe und hatte nicht zu suchen und zu fragen, wo die Bilder geblieben
waren. Wie könnte ich zum Exempel den Ton vergessen, mit dem mein Vater,
als wir die Leiche des Poeten dicht vor unserm Wehr fanden, sagte:
Kinder, es stimmt ganz mit mir!

Aber er sagte auch, und zwar mit einem ganz andern Ton und Ausdruck:

Doch das arme Mädchen gehört mir auch an. Ihr zwei, du Ebert und
du Adam vor allem, werdet euch am besten wohl aus dem Hause scheren und
euch wo anders unterbringen, im Dorf, in der Stadt, und wenn Ihr mir in den
nächsten paar Tagen mit dem schriftlichen zur Hand gegangen seid, auch wieder
in euerm Berlin. Ich hab' es Ihnen wohl vorausgesagt, Doktor Asche, daß es
nichts mehr werden würde mit den Weihnachten in Pfisters Mühle.

Nun war es rührend, auch von fern aus anzusehen und halb zu ahnen,
wie zart der alte Mann, Müller und Schenkwirt mit der jungen Dame in seinem
Hanse und winterlichen Garten umging.

In dem Anbauerhause, in dem Albertine Lippoldes ihren Vater bei Tag
und Nacht in Dürftigkeit und Scham mit ihren klugen, unruhigen Augen be¬
wacht hatte, ohne ihn vor seinem endlichen Schicksal bewahren zu können, war
nichts mehr, was ihr gehörte, wie sich sofort nach Verbreitung des Gerüchts
vom Tode des berühmten Mannes durch Wort und Zeitung fand. Aber mein
Vater sagte, auf mich zeigend:

Das da ist mein Erbe; aber du, liebes Kind, bist mein letzter Gast. Hole
eine Leiter und nimm das Schild von der Thür, saufe. Wir schließen mit
heute die Wirtschaft; laß mir deine Hand, armes Mädchen, gute Tochter —
Vater Pfisters letzter, liebster Gast in dieser lustigen Welt! ....

Auf dem Wege nach dem Dorfwirtshause, hinter dem Schubkarren her,
der unser Reisegepäck trug, schnarrte Asche grimmig und mit dem Regenschirm
an die niedere Mauer des Kirchhofes, an welchem wir eben vorbcischritten,
klopfend:

Eberhard Pfister, sie werden wieder mal keine Ahnung haben, welchen großen
wirklichen Dichter sie mit Rasen bedecken, wenn sie deinen Vater — den Vater
Pfister hier neben dem Doktor Felix Lippoldes seinerzeit verscharren werden.
Der Himmel wende es noch lange ab!"

Das hat nun der Himmel freilich nicht gethan, aber er hat dem einst so
fröhlichen und allezeit hilfreichen Herzen des letzten Wirtes von Pfisters Mühle
Zeit gelassen, noch ein oder zwei gute Werke zu verrichten und ein heiter glänzend
Licht vor die dunkle Pforte zu stellen, die sich hinter ihm so bald, leider so bald
für immerdar schließen sollte. —

Es ist meiner Frauen Bette, das dir die Christine in der Kammer unterm
Dach aufschlagen soll, Kind, sagte der alte Meister. Bleibe bei mir, Herz; we¬
nigstens bis du wieder mehr Ruhe hast. Was willst du, obgleich du eine vor¬
nehme junge Dame und eine junge, schöne Gelehrte bist und alle Sprachen
kannst, in der Fremde? Bleibe bei mir, denn hier hast du mit keinem weiter zu
schaffen als mit meiner seligen Frau und mir, der auch mit keinem mehr zu
thun haben will. Die Christine da kannst du, wenn du sie erst besser kennen
gelernt haben wirst, auch zu uus zweien rechnen. Und sieh mal, wen findest du
obendrein da draußen, der deinen Papa besser kannte und mehr cistimirte, als
der alte Pfister von Pfisters Mühle? Wenn sie vor Jahren auf ihn sahen
wie auf ein Wunder, wenn er uns mit seiner Gegenwart im Garten oder


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_156924/605>, abgerufen am 28.12.2024.