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Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Viertes Quartal.

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Notizen.

des sagenberühmten Eilands viel Arbeit gewidmet. Nicht bloß seine ethnographischen,
archäologischen und landschaftlichen Merkwürdigkeiten verzeichnet er, im zweiten
Bande seiner "Odysseischen Landschaften" schreibt er auch ausführlich seine politische
Geschichte, die deswegen höchst interessant ist, weil die Insel, an der Grenze
zwischen Abend- und Morgenland liegend, von allen Wellenschlägen des welt¬
historischen Lebens berührt ward und im kleinen den Gang der großen Schicksale
wiederspiegelt. Den ganz andern Charakter, welchen Homer dem Denken und
Handeln der Phttaken in der Odyssee giebt, als seinen Achaiern und Troern
in der Jliade, leitet Warsberg von der phönikischen Abstammung der Scherier
her. Alles Phönikische rühmte sich der Abstammung Poseidons oder wurde ihr
zugeschrieben, also müsse der Vers der Odyssee XIII, 130, wo Poseidon zum Zeus
sagt: "Jene Phaciten, obzwar aus meinem Geschlecht sie entstammt sind," dahin
gedeutet werden: "Sie sind orientalisch milde. Jeden, der viel im Orient gereist
hat, frage ich, ob er nicht im Wesen der seligen Phäaken Züge findet der Groß-
sinnigkeit, des Edelmutes, der Freiherzigkeit, wie sie ihm wohl in Syrien und durch
ganz Kleinasien, aber niemals oder doch nur äußerst selten auf dem Peloponnes
und in den Inseln begegnet sind. Aus solchen Daten darf die Geschichtschreibung
auch folgern." Warsberg begründet diese seine These weiterhin ausführlich. Noch
im gegenwärtigen Treiben des Volkes von Corfu findet er überall die liebens¬
würdigen phäakischen Züge wieder: "Dieses ganze gewerbliche Treiben Corfus hier
auf den Fisch- und Gemüsemärkten, in den Gassen und Diknsterien und im Ghetto
ist nur klein, beinahe wie Kinderspielzeug. Und lustig auch, wie zum Vergnügen
nur, treibt jeder sein Handwerk. Nicht ein zürnendes Gesicht, keinen Streit sah
ich dort. Alles schreit und lacht, und lacht noch mehr, wenn der Nachbar sich müht,
durch Schreien ihn zu überbieten und die Kunden an sich zu locken. Es ist dieselbe
Idylle der Friedfertigkeit, ein freundliches Vertragen aller Elemente, das ich durch
die schöne Landschaft der Insel und durch die Einfachheit ihrer bäuerlichen Be¬
völkerung in alle Zustände gelegt glaube." Auch noch ein Satz, der die Landschaft
kennzeichnet, sei zitirt: "Kein schönerer Blick als der von dem Geländer der Spiauata
oder hier oben von der Festung auf diese dichterisch gesegneten Küsten des Childe
Harold und der Odyssee. Die Landschaft ist zugleich groß und ernst durch ihre
Massen und Formen, und lieblich und lachend durch ihre Farben.. . Oft ging ich
auf der Spicmata in Gedanken versunken unter den Hängen der Festung in den
immergrünen Alleen, und wenn ich dann hinaustrat ins Freie, wo sich über das
Säulengeländer der Blick hinab auf die getigerte Flut, aus welcher einzelne Scoglien
aufragen, hinaus auf den weiten Spiegel der See, auf einzelne Fischersegel, die
darüber zogen, auf die freundlichen Vorländer von Corfu und die ernsten Berge
der albanischen Küste warf, die im blauen Dunst geheimnisvoll versenkt zur Fahrt
und zur Erforschung in die durchwärmten Buchten lockte, dann schwand mir alles
Denk- und Besinnungsvermögen, und das Buch, das ich für den Nachmittag mit¬
genommen, ruhte stundenlang ungelesen in meinen Händen. . . Man möchte hier
nur immer ruhen und schauen und nichts thun als schauen und das Leben ge¬
nießen." (Odysseische Landschaften I, 31.)

Wir haben nicht ohne Absicht diese Zitate hier angeführt, ehe wir uns zu
dem Bande vortrefflicher Novellen wenden, welche Hans Hoffmann unter dem
Titel Im Lande der Phäaken (Berlin, Paetel, 1884) herausgegeben. Man
hat von verschiednen Seiten auf den Zusammenhang dieser Dichtungen mit den
Seldwyler Geschichten Gottfried Kellers hingewiesen; wir glauben, dieser Hinweis
auf die Schilderungen Warsbergs von Corfu dürfte genügen, die Meinung zu be-


Notizen.

des sagenberühmten Eilands viel Arbeit gewidmet. Nicht bloß seine ethnographischen,
archäologischen und landschaftlichen Merkwürdigkeiten verzeichnet er, im zweiten
Bande seiner „Odysseischen Landschaften" schreibt er auch ausführlich seine politische
Geschichte, die deswegen höchst interessant ist, weil die Insel, an der Grenze
zwischen Abend- und Morgenland liegend, von allen Wellenschlägen des welt¬
historischen Lebens berührt ward und im kleinen den Gang der großen Schicksale
wiederspiegelt. Den ganz andern Charakter, welchen Homer dem Denken und
Handeln der Phttaken in der Odyssee giebt, als seinen Achaiern und Troern
in der Jliade, leitet Warsberg von der phönikischen Abstammung der Scherier
her. Alles Phönikische rühmte sich der Abstammung Poseidons oder wurde ihr
zugeschrieben, also müsse der Vers der Odyssee XIII, 130, wo Poseidon zum Zeus
sagt: „Jene Phaciten, obzwar aus meinem Geschlecht sie entstammt sind," dahin
gedeutet werden: „Sie sind orientalisch milde. Jeden, der viel im Orient gereist
hat, frage ich, ob er nicht im Wesen der seligen Phäaken Züge findet der Groß-
sinnigkeit, des Edelmutes, der Freiherzigkeit, wie sie ihm wohl in Syrien und durch
ganz Kleinasien, aber niemals oder doch nur äußerst selten auf dem Peloponnes
und in den Inseln begegnet sind. Aus solchen Daten darf die Geschichtschreibung
auch folgern." Warsberg begründet diese seine These weiterhin ausführlich. Noch
im gegenwärtigen Treiben des Volkes von Corfu findet er überall die liebens¬
würdigen phäakischen Züge wieder: „Dieses ganze gewerbliche Treiben Corfus hier
auf den Fisch- und Gemüsemärkten, in den Gassen und Diknsterien und im Ghetto
ist nur klein, beinahe wie Kinderspielzeug. Und lustig auch, wie zum Vergnügen
nur, treibt jeder sein Handwerk. Nicht ein zürnendes Gesicht, keinen Streit sah
ich dort. Alles schreit und lacht, und lacht noch mehr, wenn der Nachbar sich müht,
durch Schreien ihn zu überbieten und die Kunden an sich zu locken. Es ist dieselbe
Idylle der Friedfertigkeit, ein freundliches Vertragen aller Elemente, das ich durch
die schöne Landschaft der Insel und durch die Einfachheit ihrer bäuerlichen Be¬
völkerung in alle Zustände gelegt glaube." Auch noch ein Satz, der die Landschaft
kennzeichnet, sei zitirt: „Kein schönerer Blick als der von dem Geländer der Spiauata
oder hier oben von der Festung auf diese dichterisch gesegneten Küsten des Childe
Harold und der Odyssee. Die Landschaft ist zugleich groß und ernst durch ihre
Massen und Formen, und lieblich und lachend durch ihre Farben.. . Oft ging ich
auf der Spicmata in Gedanken versunken unter den Hängen der Festung in den
immergrünen Alleen, und wenn ich dann hinaustrat ins Freie, wo sich über das
Säulengeländer der Blick hinab auf die getigerte Flut, aus welcher einzelne Scoglien
aufragen, hinaus auf den weiten Spiegel der See, auf einzelne Fischersegel, die
darüber zogen, auf die freundlichen Vorländer von Corfu und die ernsten Berge
der albanischen Küste warf, die im blauen Dunst geheimnisvoll versenkt zur Fahrt
und zur Erforschung in die durchwärmten Buchten lockte, dann schwand mir alles
Denk- und Besinnungsvermögen, und das Buch, das ich für den Nachmittag mit¬
genommen, ruhte stundenlang ungelesen in meinen Händen. . . Man möchte hier
nur immer ruhen und schauen und nichts thun als schauen und das Leben ge¬
nießen." (Odysseische Landschaften I, 31.)

Wir haben nicht ohne Absicht diese Zitate hier angeführt, ehe wir uns zu
dem Bande vortrefflicher Novellen wenden, welche Hans Hoffmann unter dem
Titel Im Lande der Phäaken (Berlin, Paetel, 1884) herausgegeben. Man
hat von verschiednen Seiten auf den Zusammenhang dieser Dichtungen mit den
Seldwyler Geschichten Gottfried Kellers hingewiesen; wir glauben, dieser Hinweis
auf die Schilderungen Warsbergs von Corfu dürfte genügen, die Meinung zu be-


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[0108] Notizen. des sagenberühmten Eilands viel Arbeit gewidmet. Nicht bloß seine ethnographischen, archäologischen und landschaftlichen Merkwürdigkeiten verzeichnet er, im zweiten Bande seiner „Odysseischen Landschaften" schreibt er auch ausführlich seine politische Geschichte, die deswegen höchst interessant ist, weil die Insel, an der Grenze zwischen Abend- und Morgenland liegend, von allen Wellenschlägen des welt¬ historischen Lebens berührt ward und im kleinen den Gang der großen Schicksale wiederspiegelt. Den ganz andern Charakter, welchen Homer dem Denken und Handeln der Phttaken in der Odyssee giebt, als seinen Achaiern und Troern in der Jliade, leitet Warsberg von der phönikischen Abstammung der Scherier her. Alles Phönikische rühmte sich der Abstammung Poseidons oder wurde ihr zugeschrieben, also müsse der Vers der Odyssee XIII, 130, wo Poseidon zum Zeus sagt: „Jene Phaciten, obzwar aus meinem Geschlecht sie entstammt sind," dahin gedeutet werden: „Sie sind orientalisch milde. Jeden, der viel im Orient gereist hat, frage ich, ob er nicht im Wesen der seligen Phäaken Züge findet der Groß- sinnigkeit, des Edelmutes, der Freiherzigkeit, wie sie ihm wohl in Syrien und durch ganz Kleinasien, aber niemals oder doch nur äußerst selten auf dem Peloponnes und in den Inseln begegnet sind. Aus solchen Daten darf die Geschichtschreibung auch folgern." Warsberg begründet diese seine These weiterhin ausführlich. Noch im gegenwärtigen Treiben des Volkes von Corfu findet er überall die liebens¬ würdigen phäakischen Züge wieder: „Dieses ganze gewerbliche Treiben Corfus hier auf den Fisch- und Gemüsemärkten, in den Gassen und Diknsterien und im Ghetto ist nur klein, beinahe wie Kinderspielzeug. Und lustig auch, wie zum Vergnügen nur, treibt jeder sein Handwerk. Nicht ein zürnendes Gesicht, keinen Streit sah ich dort. Alles schreit und lacht, und lacht noch mehr, wenn der Nachbar sich müht, durch Schreien ihn zu überbieten und die Kunden an sich zu locken. Es ist dieselbe Idylle der Friedfertigkeit, ein freundliches Vertragen aller Elemente, das ich durch die schöne Landschaft der Insel und durch die Einfachheit ihrer bäuerlichen Be¬ völkerung in alle Zustände gelegt glaube." Auch noch ein Satz, der die Landschaft kennzeichnet, sei zitirt: „Kein schönerer Blick als der von dem Geländer der Spiauata oder hier oben von der Festung auf diese dichterisch gesegneten Küsten des Childe Harold und der Odyssee. Die Landschaft ist zugleich groß und ernst durch ihre Massen und Formen, und lieblich und lachend durch ihre Farben.. . Oft ging ich auf der Spicmata in Gedanken versunken unter den Hängen der Festung in den immergrünen Alleen, und wenn ich dann hinaustrat ins Freie, wo sich über das Säulengeländer der Blick hinab auf die getigerte Flut, aus welcher einzelne Scoglien aufragen, hinaus auf den weiten Spiegel der See, auf einzelne Fischersegel, die darüber zogen, auf die freundlichen Vorländer von Corfu und die ernsten Berge der albanischen Küste warf, die im blauen Dunst geheimnisvoll versenkt zur Fahrt und zur Erforschung in die durchwärmten Buchten lockte, dann schwand mir alles Denk- und Besinnungsvermögen, und das Buch, das ich für den Nachmittag mit¬ genommen, ruhte stundenlang ungelesen in meinen Händen. . . Man möchte hier nur immer ruhen und schauen und nichts thun als schauen und das Leben ge¬ nießen." (Odysseische Landschaften I, 31.) Wir haben nicht ohne Absicht diese Zitate hier angeführt, ehe wir uns zu dem Bande vortrefflicher Novellen wenden, welche Hans Hoffmann unter dem Titel Im Lande der Phäaken (Berlin, Paetel, 1884) herausgegeben. Man hat von verschiednen Seiten auf den Zusammenhang dieser Dichtungen mit den Seldwyler Geschichten Gottfried Kellers hingewiesen; wir glauben, dieser Hinweis auf die Schilderungen Warsbergs von Corfu dürfte genügen, die Meinung zu be-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_156924/108>, abgerufen am 29.12.2024.