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Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal.

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Die Lngel auf Erden.

Der Graf trat, wie um den Gegner zu prüfen, mit einem halben Schritt
auf die Mensur und berührte Pauls Klinge mit einem bedeckten Stoße. Paul
machte sofort seinen Degen frei und brachte die Spitze desselben dem Gegner
bis an Brusthöhe, ohne 'jedoch zu stoßen. Valgrandes Gewandtheit, die Waffe
Pauls mit einem kräftigen Stoße abzuschlagen und selbst auszufallen, war so
groß, daß jener kaum noch die Zeit hatte, dem Stoße mit einem Schritte nach
rückwärts auszuweichen, nachdem die Degeuspitze ihm schon das Hemd zer¬
fetzt hatte.

Getroffen? fragten die Sekundanten, welche sich näherten, um das Halt
zu gebieten.

Nein, antwortete Paul; aber der Angriff des Grafen hatte ihn so auf¬
geregt, daß er seine vorherige Ruhe verlor und von der Versuchung ergriffen
wurde, gegen seinen Gegner mit der Rapidität von Stößen loszustürmen, die
ihn früher zu einem gefürchteten Gegner gemacht hatte. Aber das Gespräch
mit Adele fiel ihm ein, und er blieb ruhig. Er vermied auch einen zweiten
Stoß des Grafen durch Zurückweichen und verblieb in seiner Passivität.

Wissen Sie weiter nichts als zu kneifen? rief Valgrande ironisch aus.

Paul antwortete nicht, aber er nahm die Zeit wahr und markirte einen
Stoß, welchen, wenn er glücklich ausgefallen wäre, der Graf nicht hätte Pariren
können. Valgrande merkte, daß nicht mehr zu spaßen war, und hielt es für
geraten, ohne alle Rücksicht den von Carajo gelernten Stoß anzuwenden.

Er fiel ungestüm gegen Paul aus. Aber das zweimalige Zurückweichen
des letztern hatte zur Folge gehabt, daß beide die trockne Stelle verlassen hatten,
und so kam es, daß Balgrandes Fuß bei der heftigen Bewegung ausrutschte
und daß er das Gleichgewicht verlor; seine Kunst nützte ihm weiter nichts, als
daß er sozusagen sich Pauls Degen in den Leib zog, denn er fiel geradezu auf
denselben, und die Spitze drang ihm in die Brust.

Paul zog sofort den von Blut befleckten Degen zurück, der Graf fiel ihm
wie ein Leichnam entgegen.

Paul betrachtete mit Abscheu seinen von Blut befleckten Degen. Die Se¬
kundanten und der Doktor beeilten sich, den Gefallenen aufzurichten.

Es ist nichts, garnichts, sagte Valgrande, der sich auf Stagnorcma stützte
und wie geistesabwesend um sich blickte.

In diesem Augenblicke erkannte er die Frau, welche mit ihrem Knaben
herbeigeeilt war und ihn beim Taufnamen rief: Georg! Georg!

Es war Gegia.

Valgrande haftete seinen halbcrloschenen Blick auf das Gesicht des Kleinen
und bewegte seine weiß gewordenen Lippen, als ob er sprechen wollte, aber ein
Vlutstrom entquoll seinem Munde, der Unglückliche verdrehte die Augen und
fiel ohnmächtig in die Arme seines Freundes.

Gegia stieß einen Schreckensschrei ans.

Der Doktor zerriß das Hemd auf der Brust des Grafen und untersuchte
die Wunde. Keiner von den Umstehenden wagte zu atmen. Der Doktor schüt¬
telte den Kopf.

Tot? fragte Paul angstvoll.

Der Doktor antwortete nicht.

Der Fluch meiner Mutter! rief Gegia aus und richtete einen verzweif¬
lungsvollen Blick zum Himmel. Ewiger Gott! Du hast sie zu sehr erhört, und
mein Sohn soll das Gesicht seines Vaters erst im Augenblicke seines Todes sehen?


Die Lngel auf Erden.

Der Graf trat, wie um den Gegner zu prüfen, mit einem halben Schritt
auf die Mensur und berührte Pauls Klinge mit einem bedeckten Stoße. Paul
machte sofort seinen Degen frei und brachte die Spitze desselben dem Gegner
bis an Brusthöhe, ohne 'jedoch zu stoßen. Valgrandes Gewandtheit, die Waffe
Pauls mit einem kräftigen Stoße abzuschlagen und selbst auszufallen, war so
groß, daß jener kaum noch die Zeit hatte, dem Stoße mit einem Schritte nach
rückwärts auszuweichen, nachdem die Degeuspitze ihm schon das Hemd zer¬
fetzt hatte.

Getroffen? fragten die Sekundanten, welche sich näherten, um das Halt
zu gebieten.

Nein, antwortete Paul; aber der Angriff des Grafen hatte ihn so auf¬
geregt, daß er seine vorherige Ruhe verlor und von der Versuchung ergriffen
wurde, gegen seinen Gegner mit der Rapidität von Stößen loszustürmen, die
ihn früher zu einem gefürchteten Gegner gemacht hatte. Aber das Gespräch
mit Adele fiel ihm ein, und er blieb ruhig. Er vermied auch einen zweiten
Stoß des Grafen durch Zurückweichen und verblieb in seiner Passivität.

Wissen Sie weiter nichts als zu kneifen? rief Valgrande ironisch aus.

Paul antwortete nicht, aber er nahm die Zeit wahr und markirte einen
Stoß, welchen, wenn er glücklich ausgefallen wäre, der Graf nicht hätte Pariren
können. Valgrande merkte, daß nicht mehr zu spaßen war, und hielt es für
geraten, ohne alle Rücksicht den von Carajo gelernten Stoß anzuwenden.

Er fiel ungestüm gegen Paul aus. Aber das zweimalige Zurückweichen
des letztern hatte zur Folge gehabt, daß beide die trockne Stelle verlassen hatten,
und so kam es, daß Balgrandes Fuß bei der heftigen Bewegung ausrutschte
und daß er das Gleichgewicht verlor; seine Kunst nützte ihm weiter nichts, als
daß er sozusagen sich Pauls Degen in den Leib zog, denn er fiel geradezu auf
denselben, und die Spitze drang ihm in die Brust.

Paul zog sofort den von Blut befleckten Degen zurück, der Graf fiel ihm
wie ein Leichnam entgegen.

Paul betrachtete mit Abscheu seinen von Blut befleckten Degen. Die Se¬
kundanten und der Doktor beeilten sich, den Gefallenen aufzurichten.

Es ist nichts, garnichts, sagte Valgrande, der sich auf Stagnorcma stützte
und wie geistesabwesend um sich blickte.

In diesem Augenblicke erkannte er die Frau, welche mit ihrem Knaben
herbeigeeilt war und ihn beim Taufnamen rief: Georg! Georg!

Es war Gegia.

Valgrande haftete seinen halbcrloschenen Blick auf das Gesicht des Kleinen
und bewegte seine weiß gewordenen Lippen, als ob er sprechen wollte, aber ein
Vlutstrom entquoll seinem Munde, der Unglückliche verdrehte die Augen und
fiel ohnmächtig in die Arme seines Freundes.

Gegia stieß einen Schreckensschrei ans.

Der Doktor zerriß das Hemd auf der Brust des Grafen und untersuchte
die Wunde. Keiner von den Umstehenden wagte zu atmen. Der Doktor schüt¬
telte den Kopf.

Tot? fragte Paul angstvoll.

Der Doktor antwortete nicht.

Der Fluch meiner Mutter! rief Gegia aus und richtete einen verzweif¬
lungsvollen Blick zum Himmel. Ewiger Gott! Du hast sie zu sehr erhört, und
mein Sohn soll das Gesicht seines Vaters erst im Augenblicke seines Todes sehen?


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[0629] Die Lngel auf Erden. Der Graf trat, wie um den Gegner zu prüfen, mit einem halben Schritt auf die Mensur und berührte Pauls Klinge mit einem bedeckten Stoße. Paul machte sofort seinen Degen frei und brachte die Spitze desselben dem Gegner bis an Brusthöhe, ohne 'jedoch zu stoßen. Valgrandes Gewandtheit, die Waffe Pauls mit einem kräftigen Stoße abzuschlagen und selbst auszufallen, war so groß, daß jener kaum noch die Zeit hatte, dem Stoße mit einem Schritte nach rückwärts auszuweichen, nachdem die Degeuspitze ihm schon das Hemd zer¬ fetzt hatte. Getroffen? fragten die Sekundanten, welche sich näherten, um das Halt zu gebieten. Nein, antwortete Paul; aber der Angriff des Grafen hatte ihn so auf¬ geregt, daß er seine vorherige Ruhe verlor und von der Versuchung ergriffen wurde, gegen seinen Gegner mit der Rapidität von Stößen loszustürmen, die ihn früher zu einem gefürchteten Gegner gemacht hatte. Aber das Gespräch mit Adele fiel ihm ein, und er blieb ruhig. Er vermied auch einen zweiten Stoß des Grafen durch Zurückweichen und verblieb in seiner Passivität. Wissen Sie weiter nichts als zu kneifen? rief Valgrande ironisch aus. Paul antwortete nicht, aber er nahm die Zeit wahr und markirte einen Stoß, welchen, wenn er glücklich ausgefallen wäre, der Graf nicht hätte Pariren können. Valgrande merkte, daß nicht mehr zu spaßen war, und hielt es für geraten, ohne alle Rücksicht den von Carajo gelernten Stoß anzuwenden. Er fiel ungestüm gegen Paul aus. Aber das zweimalige Zurückweichen des letztern hatte zur Folge gehabt, daß beide die trockne Stelle verlassen hatten, und so kam es, daß Balgrandes Fuß bei der heftigen Bewegung ausrutschte und daß er das Gleichgewicht verlor; seine Kunst nützte ihm weiter nichts, als daß er sozusagen sich Pauls Degen in den Leib zog, denn er fiel geradezu auf denselben, und die Spitze drang ihm in die Brust. Paul zog sofort den von Blut befleckten Degen zurück, der Graf fiel ihm wie ein Leichnam entgegen. Paul betrachtete mit Abscheu seinen von Blut befleckten Degen. Die Se¬ kundanten und der Doktor beeilten sich, den Gefallenen aufzurichten. Es ist nichts, garnichts, sagte Valgrande, der sich auf Stagnorcma stützte und wie geistesabwesend um sich blickte. In diesem Augenblicke erkannte er die Frau, welche mit ihrem Knaben herbeigeeilt war und ihn beim Taufnamen rief: Georg! Georg! Es war Gegia. Valgrande haftete seinen halbcrloschenen Blick auf das Gesicht des Kleinen und bewegte seine weiß gewordenen Lippen, als ob er sprechen wollte, aber ein Vlutstrom entquoll seinem Munde, der Unglückliche verdrehte die Augen und fiel ohnmächtig in die Arme seines Freundes. Gegia stieß einen Schreckensschrei ans. Der Doktor zerriß das Hemd auf der Brust des Grafen und untersuchte die Wunde. Keiner von den Umstehenden wagte zu atmen. Der Doktor schüt¬ telte den Kopf. Tot? fragte Paul angstvoll. Der Doktor antwortete nicht. Der Fluch meiner Mutter! rief Gegia aus und richtete einen verzweif¬ lungsvollen Blick zum Himmel. Ewiger Gott! Du hast sie zu sehr erhört, und mein Sohn soll das Gesicht seines Vaters erst im Augenblicke seines Todes sehen?

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_156270/629>, abgerufen am 27.06.2024.