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Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal.

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Die Lngol auf Lrden.

Schönheit strahlenden Landkinde, unsrer Gegici, dessen Unschuld und Sprödigkeit
ihn reizten. Er hielt es für einen angenehmen und interessanten Zeitvertreib,
das Mädchen zu verführen. Da die Geschichte der Verführungen ebenso alt
ist wie die Geschichte der Zivilisation, so ist es Wohl überflüssig, das
weitere zu erzählen. Kurz, als der junge Graf abreiste, nahm er die Aermste,
welche er durch allerhand Versprechungen gekirrt hatte, mit sich. Aber es
dauerte kaum ein Jahr, so war der Verführer ihrer überdrüssig geworden,
und die Geburt eines Knaben erschien ihm nichts weniger als ein Glück zu
sein; auf keinen Fall trug sie dazu bei, ihn auf den Weg der Ehre zurück¬
zuführen. Sollte er etwa seine ganze Zukunft preisgeben? Er war viel zu
sehr Egoist, um auch nur im Traume daran zu denken.

Er wartete noch eine Zeit lang, um das Verhältnis abzubrechen, ließ sich
nieder durch Vorwürfe noch Thränen der Unglücklichen rühren, sondern sandte
ihr eines schönen Tages eine ansehnliche Summe Geldes und seine besten Wünsche,
kündigte ihr an, er würde sie nie wiedersehen und glaubte, ganz "oilirQS 11 kg-rak
gehandelt zu haben. Gewissensbisse machte er sich nicht, denn nach seiner An¬
schauung hatte sich sein sündhaftes Benehmen lediglich darauf beschränkt, dem
von Flittergold glänzenden Heere der Verirrten eine neue Rekrutin zuzuführen.

Inzwischen hatte er die Bekanntschaft der Gräsi" Beldoni gemacht und
sich in die Rolle ihrer Anbeter einschreiben lassen. Die Gräfin hatte beschlossen,
den Sommer in dem Badeorte zu X., welcher mit einemmale zum Mode¬
bad geworden war, zuzubringen; es war daher selbstverständlich, daß ihr
Anbeter ihr dahin folgen mußte, obgleich er, um der Wahrheit die Ehre
zu geben, einen gewissen Widerwillen gegen diesen Aufenthalt gefaßt hatte.
Aber dieser Widerwillen -- so mußte er sich im Stillen sagen -- schien ihm
doch eine große Thorheit. Konnte er denn überhaupt daran denken, daß Gegia,
nachdem sie das berauschende Leben, in welches er sie geführt, kennen gelernt
hatte, in das dunkle Elend ihrer Heimat zurückkehren würde? Daß aber
dort eine arme Mutter lebte, welche in ihrer Verlassenheit blutige Thränen
vergoß und Gottes Rache auf das Haupt des Verführers ihrer Tochter herab¬
rief, daran dachte er ganz und gar nicht.

Und doch hatte er während der ganzen Zeit seines Aufenthalts in den,
Badeorte seine Schritte niemals nach der Gegend von Colloretto lenken mögen
und jedesmal, wenn ein Ausflug dorthin vorgeschlagen wurde, die Gesellschaft
hiervon abzulenken versucht, oder wenn ihm solches nicht gelungen war, einen
Vorwand gefunden, um sich von der Partie auszuschließen.

Während die arme Gegia, von jener unvermuteten Begegnung mit ihrem
Verführer aufs schmerzlichste getroffen, sich von ihrer Mutter nach Hanse leiten
ließ, hatten Paul, Rina und Adele ihren Weg fortgesetzt und lebhaft über dies
Abenteuer gesprochen; insbesondre kam es der guten Adele ganz unerhört vor, daß
der Herr Graf so guter Dinge war, während das unglückliche, vou ihm ver¬
ratene Weib mit dem unschuldigen Kleinen, welcher doch immerhin sein Sohn
war, im größten Elend schmachtete. Man sann auf Mittel und Wege, um
dieses vielleicht von der Vorsehung bestimmte Zusammentreffen des Verführers
mit seinem Opfer zum Nutzen des letztern wenden zu können. Paul hatte sich
bereit erklärt, den Herrn Grasen zur Rede zu stellen, hatte aber in Anbetracht
der beiderseitigen Antipathie, welche die erforderliche Kaltblütigkeit ausschloß,
diesen Vorschlag fallen lassen; man zog es daher vor, alles dem Doktor zu
erzählen, und sich auf dessen verständigen Rat zu verlassen.


Die Lngol auf Lrden.

Schönheit strahlenden Landkinde, unsrer Gegici, dessen Unschuld und Sprödigkeit
ihn reizten. Er hielt es für einen angenehmen und interessanten Zeitvertreib,
das Mädchen zu verführen. Da die Geschichte der Verführungen ebenso alt
ist wie die Geschichte der Zivilisation, so ist es Wohl überflüssig, das
weitere zu erzählen. Kurz, als der junge Graf abreiste, nahm er die Aermste,
welche er durch allerhand Versprechungen gekirrt hatte, mit sich. Aber es
dauerte kaum ein Jahr, so war der Verführer ihrer überdrüssig geworden,
und die Geburt eines Knaben erschien ihm nichts weniger als ein Glück zu
sein; auf keinen Fall trug sie dazu bei, ihn auf den Weg der Ehre zurück¬
zuführen. Sollte er etwa seine ganze Zukunft preisgeben? Er war viel zu
sehr Egoist, um auch nur im Traume daran zu denken.

Er wartete noch eine Zeit lang, um das Verhältnis abzubrechen, ließ sich
nieder durch Vorwürfe noch Thränen der Unglücklichen rühren, sondern sandte
ihr eines schönen Tages eine ansehnliche Summe Geldes und seine besten Wünsche,
kündigte ihr an, er würde sie nie wiedersehen und glaubte, ganz «oilirQS 11 kg-rak
gehandelt zu haben. Gewissensbisse machte er sich nicht, denn nach seiner An¬
schauung hatte sich sein sündhaftes Benehmen lediglich darauf beschränkt, dem
von Flittergold glänzenden Heere der Verirrten eine neue Rekrutin zuzuführen.

Inzwischen hatte er die Bekanntschaft der Gräsi» Beldoni gemacht und
sich in die Rolle ihrer Anbeter einschreiben lassen. Die Gräfin hatte beschlossen,
den Sommer in dem Badeorte zu X., welcher mit einemmale zum Mode¬
bad geworden war, zuzubringen; es war daher selbstverständlich, daß ihr
Anbeter ihr dahin folgen mußte, obgleich er, um der Wahrheit die Ehre
zu geben, einen gewissen Widerwillen gegen diesen Aufenthalt gefaßt hatte.
Aber dieser Widerwillen — so mußte er sich im Stillen sagen — schien ihm
doch eine große Thorheit. Konnte er denn überhaupt daran denken, daß Gegia,
nachdem sie das berauschende Leben, in welches er sie geführt, kennen gelernt
hatte, in das dunkle Elend ihrer Heimat zurückkehren würde? Daß aber
dort eine arme Mutter lebte, welche in ihrer Verlassenheit blutige Thränen
vergoß und Gottes Rache auf das Haupt des Verführers ihrer Tochter herab¬
rief, daran dachte er ganz und gar nicht.

Und doch hatte er während der ganzen Zeit seines Aufenthalts in den,
Badeorte seine Schritte niemals nach der Gegend von Colloretto lenken mögen
und jedesmal, wenn ein Ausflug dorthin vorgeschlagen wurde, die Gesellschaft
hiervon abzulenken versucht, oder wenn ihm solches nicht gelungen war, einen
Vorwand gefunden, um sich von der Partie auszuschließen.

Während die arme Gegia, von jener unvermuteten Begegnung mit ihrem
Verführer aufs schmerzlichste getroffen, sich von ihrer Mutter nach Hanse leiten
ließ, hatten Paul, Rina und Adele ihren Weg fortgesetzt und lebhaft über dies
Abenteuer gesprochen; insbesondre kam es der guten Adele ganz unerhört vor, daß
der Herr Graf so guter Dinge war, während das unglückliche, vou ihm ver¬
ratene Weib mit dem unschuldigen Kleinen, welcher doch immerhin sein Sohn
war, im größten Elend schmachtete. Man sann auf Mittel und Wege, um
dieses vielleicht von der Vorsehung bestimmte Zusammentreffen des Verführers
mit seinem Opfer zum Nutzen des letztern wenden zu können. Paul hatte sich
bereit erklärt, den Herrn Grasen zur Rede zu stellen, hatte aber in Anbetracht
der beiderseitigen Antipathie, welche die erforderliche Kaltblütigkeit ausschloß,
diesen Vorschlag fallen lassen; man zog es daher vor, alles dem Doktor zu
erzählen, und sich auf dessen verständigen Rat zu verlassen.


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[0247] Die Lngol auf Lrden. Schönheit strahlenden Landkinde, unsrer Gegici, dessen Unschuld und Sprödigkeit ihn reizten. Er hielt es für einen angenehmen und interessanten Zeitvertreib, das Mädchen zu verführen. Da die Geschichte der Verführungen ebenso alt ist wie die Geschichte der Zivilisation, so ist es Wohl überflüssig, das weitere zu erzählen. Kurz, als der junge Graf abreiste, nahm er die Aermste, welche er durch allerhand Versprechungen gekirrt hatte, mit sich. Aber es dauerte kaum ein Jahr, so war der Verführer ihrer überdrüssig geworden, und die Geburt eines Knaben erschien ihm nichts weniger als ein Glück zu sein; auf keinen Fall trug sie dazu bei, ihn auf den Weg der Ehre zurück¬ zuführen. Sollte er etwa seine ganze Zukunft preisgeben? Er war viel zu sehr Egoist, um auch nur im Traume daran zu denken. Er wartete noch eine Zeit lang, um das Verhältnis abzubrechen, ließ sich nieder durch Vorwürfe noch Thränen der Unglücklichen rühren, sondern sandte ihr eines schönen Tages eine ansehnliche Summe Geldes und seine besten Wünsche, kündigte ihr an, er würde sie nie wiedersehen und glaubte, ganz «oilirQS 11 kg-rak gehandelt zu haben. Gewissensbisse machte er sich nicht, denn nach seiner An¬ schauung hatte sich sein sündhaftes Benehmen lediglich darauf beschränkt, dem von Flittergold glänzenden Heere der Verirrten eine neue Rekrutin zuzuführen. Inzwischen hatte er die Bekanntschaft der Gräsi» Beldoni gemacht und sich in die Rolle ihrer Anbeter einschreiben lassen. Die Gräfin hatte beschlossen, den Sommer in dem Badeorte zu X., welcher mit einemmale zum Mode¬ bad geworden war, zuzubringen; es war daher selbstverständlich, daß ihr Anbeter ihr dahin folgen mußte, obgleich er, um der Wahrheit die Ehre zu geben, einen gewissen Widerwillen gegen diesen Aufenthalt gefaßt hatte. Aber dieser Widerwillen — so mußte er sich im Stillen sagen — schien ihm doch eine große Thorheit. Konnte er denn überhaupt daran denken, daß Gegia, nachdem sie das berauschende Leben, in welches er sie geführt, kennen gelernt hatte, in das dunkle Elend ihrer Heimat zurückkehren würde? Daß aber dort eine arme Mutter lebte, welche in ihrer Verlassenheit blutige Thränen vergoß und Gottes Rache auf das Haupt des Verführers ihrer Tochter herab¬ rief, daran dachte er ganz und gar nicht. Und doch hatte er während der ganzen Zeit seines Aufenthalts in den, Badeorte seine Schritte niemals nach der Gegend von Colloretto lenken mögen und jedesmal, wenn ein Ausflug dorthin vorgeschlagen wurde, die Gesellschaft hiervon abzulenken versucht, oder wenn ihm solches nicht gelungen war, einen Vorwand gefunden, um sich von der Partie auszuschließen. Während die arme Gegia, von jener unvermuteten Begegnung mit ihrem Verführer aufs schmerzlichste getroffen, sich von ihrer Mutter nach Hanse leiten ließ, hatten Paul, Rina und Adele ihren Weg fortgesetzt und lebhaft über dies Abenteuer gesprochen; insbesondre kam es der guten Adele ganz unerhört vor, daß der Herr Graf so guter Dinge war, während das unglückliche, vou ihm ver¬ ratene Weib mit dem unschuldigen Kleinen, welcher doch immerhin sein Sohn war, im größten Elend schmachtete. Man sann auf Mittel und Wege, um dieses vielleicht von der Vorsehung bestimmte Zusammentreffen des Verführers mit seinem Opfer zum Nutzen des letztern wenden zu können. Paul hatte sich bereit erklärt, den Herrn Grasen zur Rede zu stellen, hatte aber in Anbetracht der beiderseitigen Antipathie, welche die erforderliche Kaltblütigkeit ausschloß, diesen Vorschlag fallen lassen; man zog es daher vor, alles dem Doktor zu erzählen, und sich auf dessen verständigen Rat zu verlassen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_156270/247>, abgerufen am 22.06.2024.