Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal.

Bild:
<< vorherige Seite
Literatur.

die breitesten Schichten des Volkes verschafft werde; dann könnte doch wirksam der
gewerbsmäßigen Verleumdung der sozialen Regierungspläne entgegengetreten werden.
Leider aber ist die Opposition viel rühriger. Wenn schon an sich der Angriff wirk¬
samer ist, als die Verteidigung, so liegt auch immer noch der Schwerpunkt der
politischen Thätigkeit in den besser situirteu Teilen der Bevölkerung. Diese in ihrer
kurzsichtigen Verblendung fühlt sich durch deu kräftigen Polizeischutz des Staates ge¬
nügend gesichert und ist der politischen Phrase beim Morgenkaffee mehr als zugänglich.
Es ist ein angenehmer Kitzel, in seinem Lehnstuhl bei der importirten Zigarre zu lesen,
wie die an der Spitze des Staates stehenden Männer beschimpft und verleumdet werden.
Es wäre deshalb zu wünschen, daß die Agitation derer, welche die sozialpolitischen
Pläne der kaiserlichen Botschaft und des Kanzlers fördern wollen, rühriger werde.
Man sollte in dieser Beziehung von den Gegnern lernen und durch Schrift und
Wort unablässig für jene Pläne wirken. Die politischen Fragen sind in den Hinter¬
grund zu stellen; das deutsche Volk kaun mit dem Maße der politischen Freiheit,
das von keiner Seite bedroht wird, zufrieden sein. Es gilt jetzt, die wirtschaft¬
liche Befriedigung auch den ärmern Klassen zugänglich zu machen. Die vorliegende
Broschüre bietet genügende" Stoff für Flugblätter und Agitationsreden. Aber
freilich fehlt es den Anhängern der Regierung an Organisation und leider auch
an Opferwilligkeit. Selbst die für die wirtschaftlichen Bestrebungen der Regierung
eintretende Presse -- und die Grenzboten wissen ein Lied davon zu singen --
findet nicht einmal in den Parteikreisen die notwendige Unterstützung und Ver¬
breitung. Die Politischen Parteien haben abgewirtschaftet, nur die wirtschaftlichen
müßten jetzt hervortreten; aber hier fehlt es an einem Haupt und an einer Or¬
ganisation. Würde die letztere sich finden, dann wird es auch an dem ersteren
nicht fehlen.


Auf friedlichem Wege. Ein Vorschlag zur Lösung der sozialen Frage. Von Michael
Flürscheim, Baden, Smnmermeyer, 1884. 394 S.

Wenn man will, kann man dieses Buch einen Kommentar zu des amerikanischen
Agitators Henry George bekannt gewordener Schrift ?roKi'6SL a,na xovert^
nennen, von der auch in Deutschland eine Übersetzung erschienen ist. Mit Er¬
laubnis des Verlegers werden seitenlange Exkurse aus diesem Buche abgedruckt,
so z. B. 27 Seiten auf den ersten 53 vorliegenden. Wer nun auch die Theorien
von Henry George mißbilligt, der wird doch den glänzenden Stil und die klare,
unerschrockene Durchführung seiner Prinzipien anerkennen müssen. Demgegenüber
sind die Ausführungen des Verfassers, der sich als Abkömmling einer Bankiers¬
familie aus der "Republik Frankfurt ni. M." und Besitzer eines großen Eisenwerks
in Gaggenau (Baden), sowie als langjähriger Bewohner der Vereinigten Staaten
fühlt, von einer selbstgefälligen und unangenehm wirkenden Breite. Der Inhalt
des Buches setzt sich zusammen aus deu verrotteten radikalen Grundsätzen der süd¬
deutschen Volkspartei und sozialistischen, mehr oder minder unverstandenen Dok¬
trinen. Kapital ist für den Verfasser Grund und Boden, die Blutsauger des
Volkes sind nicht die Wucherer, sondern die Grundbesitzer, und die friedliche Lösung
der sozialen Frage besteht in der Expropriirung des gesamten Grundbesitzes für
den Staat. Neu ist, wie man sieht, dieses Heilmittel nicht, und wenn schon die
wissenschaftlichen Verfechter desselben wenig Anklang gefunden haben, so wird die
Methode des Verfassers -- denn ist es gleich Unsinn, so hat es doch Methode --
und die Art und Weise seines Vorgehens jeden besonnenen Leser abschrecken. Die
Angriffe des Verfassers auf unser Heerwesen, auf Adel, Monarchie und Religion


Literatur.

die breitesten Schichten des Volkes verschafft werde; dann könnte doch wirksam der
gewerbsmäßigen Verleumdung der sozialen Regierungspläne entgegengetreten werden.
Leider aber ist die Opposition viel rühriger. Wenn schon an sich der Angriff wirk¬
samer ist, als die Verteidigung, so liegt auch immer noch der Schwerpunkt der
politischen Thätigkeit in den besser situirteu Teilen der Bevölkerung. Diese in ihrer
kurzsichtigen Verblendung fühlt sich durch deu kräftigen Polizeischutz des Staates ge¬
nügend gesichert und ist der politischen Phrase beim Morgenkaffee mehr als zugänglich.
Es ist ein angenehmer Kitzel, in seinem Lehnstuhl bei der importirten Zigarre zu lesen,
wie die an der Spitze des Staates stehenden Männer beschimpft und verleumdet werden.
Es wäre deshalb zu wünschen, daß die Agitation derer, welche die sozialpolitischen
Pläne der kaiserlichen Botschaft und des Kanzlers fördern wollen, rühriger werde.
Man sollte in dieser Beziehung von den Gegnern lernen und durch Schrift und
Wort unablässig für jene Pläne wirken. Die politischen Fragen sind in den Hinter¬
grund zu stellen; das deutsche Volk kaun mit dem Maße der politischen Freiheit,
das von keiner Seite bedroht wird, zufrieden sein. Es gilt jetzt, die wirtschaft¬
liche Befriedigung auch den ärmern Klassen zugänglich zu machen. Die vorliegende
Broschüre bietet genügende» Stoff für Flugblätter und Agitationsreden. Aber
freilich fehlt es den Anhängern der Regierung an Organisation und leider auch
an Opferwilligkeit. Selbst die für die wirtschaftlichen Bestrebungen der Regierung
eintretende Presse — und die Grenzboten wissen ein Lied davon zu singen —
findet nicht einmal in den Parteikreisen die notwendige Unterstützung und Ver¬
breitung. Die Politischen Parteien haben abgewirtschaftet, nur die wirtschaftlichen
müßten jetzt hervortreten; aber hier fehlt es an einem Haupt und an einer Or¬
ganisation. Würde die letztere sich finden, dann wird es auch an dem ersteren
nicht fehlen.


Auf friedlichem Wege. Ein Vorschlag zur Lösung der sozialen Frage. Von Michael
Flürscheim, Baden, Smnmermeyer, 1884. 394 S.

Wenn man will, kann man dieses Buch einen Kommentar zu des amerikanischen
Agitators Henry George bekannt gewordener Schrift ?roKi'6SL a,na xovert^
nennen, von der auch in Deutschland eine Übersetzung erschienen ist. Mit Er¬
laubnis des Verlegers werden seitenlange Exkurse aus diesem Buche abgedruckt,
so z. B. 27 Seiten auf den ersten 53 vorliegenden. Wer nun auch die Theorien
von Henry George mißbilligt, der wird doch den glänzenden Stil und die klare,
unerschrockene Durchführung seiner Prinzipien anerkennen müssen. Demgegenüber
sind die Ausführungen des Verfassers, der sich als Abkömmling einer Bankiers¬
familie aus der „Republik Frankfurt ni. M." und Besitzer eines großen Eisenwerks
in Gaggenau (Baden), sowie als langjähriger Bewohner der Vereinigten Staaten
fühlt, von einer selbstgefälligen und unangenehm wirkenden Breite. Der Inhalt
des Buches setzt sich zusammen aus deu verrotteten radikalen Grundsätzen der süd¬
deutschen Volkspartei und sozialistischen, mehr oder minder unverstandenen Dok¬
trinen. Kapital ist für den Verfasser Grund und Boden, die Blutsauger des
Volkes sind nicht die Wucherer, sondern die Grundbesitzer, und die friedliche Lösung
der sozialen Frage besteht in der Expropriirung des gesamten Grundbesitzes für
den Staat. Neu ist, wie man sieht, dieses Heilmittel nicht, und wenn schon die
wissenschaftlichen Verfechter desselben wenig Anklang gefunden haben, so wird die
Methode des Verfassers — denn ist es gleich Unsinn, so hat es doch Methode —
und die Art und Weise seines Vorgehens jeden besonnenen Leser abschrecken. Die
Angriffe des Verfassers auf unser Heerwesen, auf Adel, Monarchie und Religion


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0207" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/156478"/>
            <fw type="header" place="top"> Literatur.</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_901" prev="#ID_900"> die breitesten Schichten des Volkes verschafft werde; dann könnte doch wirksam der<lb/>
gewerbsmäßigen Verleumdung der sozialen Regierungspläne entgegengetreten werden.<lb/>
Leider aber ist die Opposition viel rühriger. Wenn schon an sich der Angriff wirk¬<lb/>
samer ist, als die Verteidigung, so liegt auch immer noch der Schwerpunkt der<lb/>
politischen Thätigkeit in den besser situirteu Teilen der Bevölkerung. Diese in ihrer<lb/>
kurzsichtigen Verblendung fühlt sich durch deu kräftigen Polizeischutz des Staates ge¬<lb/>
nügend gesichert und ist der politischen Phrase beim Morgenkaffee mehr als zugänglich.<lb/>
Es ist ein angenehmer Kitzel, in seinem Lehnstuhl bei der importirten Zigarre zu lesen,<lb/>
wie die an der Spitze des Staates stehenden Männer beschimpft und verleumdet werden.<lb/>
Es wäre deshalb zu wünschen, daß die Agitation derer, welche die sozialpolitischen<lb/>
Pläne der kaiserlichen Botschaft und des Kanzlers fördern wollen, rühriger werde.<lb/>
Man sollte in dieser Beziehung von den Gegnern lernen und durch Schrift und<lb/>
Wort unablässig für jene Pläne wirken. Die politischen Fragen sind in den Hinter¬<lb/>
grund zu stellen; das deutsche Volk kaun mit dem Maße der politischen Freiheit,<lb/>
das von keiner Seite bedroht wird, zufrieden sein. Es gilt jetzt, die wirtschaft¬<lb/>
liche Befriedigung auch den ärmern Klassen zugänglich zu machen. Die vorliegende<lb/>
Broschüre bietet genügende» Stoff für Flugblätter und Agitationsreden. Aber<lb/>
freilich fehlt es den Anhängern der Regierung an Organisation und leider auch<lb/>
an Opferwilligkeit. Selbst die für die wirtschaftlichen Bestrebungen der Regierung<lb/>
eintretende Presse &#x2014; und die Grenzboten wissen ein Lied davon zu singen &#x2014;<lb/>
findet nicht einmal in den Parteikreisen die notwendige Unterstützung und Ver¬<lb/>
breitung. Die Politischen Parteien haben abgewirtschaftet, nur die wirtschaftlichen<lb/>
müßten jetzt hervortreten; aber hier fehlt es an einem Haupt und an einer Or¬<lb/>
ganisation. Würde die letztere sich finden, dann wird es auch an dem ersteren<lb/>
nicht fehlen.</p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Auf friedlichem Wege.  Ein Vorschlag zur Lösung der sozialen Frage.  Von Michael<lb/>
Flürscheim, Baden, Smnmermeyer, 1884. 394 S.</head><lb/>
            <p xml:id="ID_902"> Wenn man will, kann man dieses Buch einen Kommentar zu des amerikanischen<lb/>
Agitators Henry George bekannt gewordener Schrift ?roKi'6SL a,na xovert^<lb/>
nennen, von der auch in Deutschland eine Übersetzung erschienen ist. Mit Er¬<lb/>
laubnis des Verlegers werden seitenlange Exkurse aus diesem Buche abgedruckt,<lb/>
so z. B. 27 Seiten auf den ersten 53 vorliegenden. Wer nun auch die Theorien<lb/>
von Henry George mißbilligt, der wird doch den glänzenden Stil und die klare,<lb/>
unerschrockene Durchführung seiner Prinzipien anerkennen müssen. Demgegenüber<lb/>
sind die Ausführungen des Verfassers, der sich als Abkömmling einer Bankiers¬<lb/>
familie aus der &#x201E;Republik Frankfurt ni. M." und Besitzer eines großen Eisenwerks<lb/>
in Gaggenau (Baden), sowie als langjähriger Bewohner der Vereinigten Staaten<lb/>
fühlt, von einer selbstgefälligen und unangenehm wirkenden Breite. Der Inhalt<lb/>
des Buches setzt sich zusammen aus deu verrotteten radikalen Grundsätzen der süd¬<lb/>
deutschen Volkspartei und sozialistischen, mehr oder minder unverstandenen Dok¬<lb/>
trinen. Kapital ist für den Verfasser Grund und Boden, die Blutsauger des<lb/>
Volkes sind nicht die Wucherer, sondern die Grundbesitzer, und die friedliche Lösung<lb/>
der sozialen Frage besteht in der Expropriirung des gesamten Grundbesitzes für<lb/>
den Staat. Neu ist, wie man sieht, dieses Heilmittel nicht, und wenn schon die<lb/>
wissenschaftlichen Verfechter desselben wenig Anklang gefunden haben, so wird die<lb/>
Methode des Verfassers &#x2014; denn ist es gleich Unsinn, so hat es doch Methode &#x2014;<lb/>
und die Art und Weise seines Vorgehens jeden besonnenen Leser abschrecken. Die<lb/>
Angriffe des Verfassers auf unser Heerwesen, auf Adel, Monarchie und Religion</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0207] Literatur. die breitesten Schichten des Volkes verschafft werde; dann könnte doch wirksam der gewerbsmäßigen Verleumdung der sozialen Regierungspläne entgegengetreten werden. Leider aber ist die Opposition viel rühriger. Wenn schon an sich der Angriff wirk¬ samer ist, als die Verteidigung, so liegt auch immer noch der Schwerpunkt der politischen Thätigkeit in den besser situirteu Teilen der Bevölkerung. Diese in ihrer kurzsichtigen Verblendung fühlt sich durch deu kräftigen Polizeischutz des Staates ge¬ nügend gesichert und ist der politischen Phrase beim Morgenkaffee mehr als zugänglich. Es ist ein angenehmer Kitzel, in seinem Lehnstuhl bei der importirten Zigarre zu lesen, wie die an der Spitze des Staates stehenden Männer beschimpft und verleumdet werden. Es wäre deshalb zu wünschen, daß die Agitation derer, welche die sozialpolitischen Pläne der kaiserlichen Botschaft und des Kanzlers fördern wollen, rühriger werde. Man sollte in dieser Beziehung von den Gegnern lernen und durch Schrift und Wort unablässig für jene Pläne wirken. Die politischen Fragen sind in den Hinter¬ grund zu stellen; das deutsche Volk kaun mit dem Maße der politischen Freiheit, das von keiner Seite bedroht wird, zufrieden sein. Es gilt jetzt, die wirtschaft¬ liche Befriedigung auch den ärmern Klassen zugänglich zu machen. Die vorliegende Broschüre bietet genügende» Stoff für Flugblätter und Agitationsreden. Aber freilich fehlt es den Anhängern der Regierung an Organisation und leider auch an Opferwilligkeit. Selbst die für die wirtschaftlichen Bestrebungen der Regierung eintretende Presse — und die Grenzboten wissen ein Lied davon zu singen — findet nicht einmal in den Parteikreisen die notwendige Unterstützung und Ver¬ breitung. Die Politischen Parteien haben abgewirtschaftet, nur die wirtschaftlichen müßten jetzt hervortreten; aber hier fehlt es an einem Haupt und an einer Or¬ ganisation. Würde die letztere sich finden, dann wird es auch an dem ersteren nicht fehlen. Auf friedlichem Wege. Ein Vorschlag zur Lösung der sozialen Frage. Von Michael Flürscheim, Baden, Smnmermeyer, 1884. 394 S. Wenn man will, kann man dieses Buch einen Kommentar zu des amerikanischen Agitators Henry George bekannt gewordener Schrift ?roKi'6SL a,na xovert^ nennen, von der auch in Deutschland eine Übersetzung erschienen ist. Mit Er¬ laubnis des Verlegers werden seitenlange Exkurse aus diesem Buche abgedruckt, so z. B. 27 Seiten auf den ersten 53 vorliegenden. Wer nun auch die Theorien von Henry George mißbilligt, der wird doch den glänzenden Stil und die klare, unerschrockene Durchführung seiner Prinzipien anerkennen müssen. Demgegenüber sind die Ausführungen des Verfassers, der sich als Abkömmling einer Bankiers¬ familie aus der „Republik Frankfurt ni. M." und Besitzer eines großen Eisenwerks in Gaggenau (Baden), sowie als langjähriger Bewohner der Vereinigten Staaten fühlt, von einer selbstgefälligen und unangenehm wirkenden Breite. Der Inhalt des Buches setzt sich zusammen aus deu verrotteten radikalen Grundsätzen der süd¬ deutschen Volkspartei und sozialistischen, mehr oder minder unverstandenen Dok¬ trinen. Kapital ist für den Verfasser Grund und Boden, die Blutsauger des Volkes sind nicht die Wucherer, sondern die Grundbesitzer, und die friedliche Lösung der sozialen Frage besteht in der Expropriirung des gesamten Grundbesitzes für den Staat. Neu ist, wie man sieht, dieses Heilmittel nicht, und wenn schon die wissenschaftlichen Verfechter desselben wenig Anklang gefunden haben, so wird die Methode des Verfassers — denn ist es gleich Unsinn, so hat es doch Methode — und die Art und Weise seines Vorgehens jeden besonnenen Leser abschrecken. Die Angriffe des Verfassers auf unser Heerwesen, auf Adel, Monarchie und Religion

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_156270
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_156270/207
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_156270/207>, abgerufen am 23.06.2024.