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Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal.

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reinen Lichte des Glaubens, welches Euer Haupt mit einem Heiligenschein be¬
kränzte. Und doch zog ein übermächtiger Zauber mich zu Euch, ich konnte dem
süßen Klänge Eurer Stimme, dem Wohllaute Eurer Rede nicht widerstehen.
Nun kämpfte ich mit mir selbst, bis der böse Dämon, der mich von Euch ent¬
fernen wollte, unterlag und der gute Engel den Sieg errang. Dies mag Euch
mein sonderbares Benehmen gegen Euch erklären; ich stehe davon ab, es zu
verteidigen. Ich habe viel gelitten, o, wenn Ihr wüßtet, wie oft ich selbst an
jenen Tagen, als ich Eure Gegenwart mied, Eurer gedacht habe. Euer Bild
stand immer vor meinen Angen, mochte es mir streng oder sanft, zürnend oder
heiter erscheinen. Glaubt es mir, o Rina, ich habe" nie in meinem Leben die
Unwahrheit gesagt! In meinen Jahren und mit einer Vergangenheit, wie ich
sie erlebt habe, spricht man nicht so leicht solche Worte aus: Rina, ich liebe
Euch, liebe Euch allein und werde Euch ewig lieben!

Ach! erwiederte Nina, wie gern möchte mich ich Euch den Zustand meiner
Seele schildern, aber mir fehlen hierzu die Worte. Doch hört! Ich hatte bis
heute nur zwei große, innige Freuden empfunden und nie gedacht, daß mir
noch eine dritte beschieden sein würde. Die erste hatte ich, als mein guter
Vater mich segnete und die Worte aussprach: Du hast dem, der dir das Leben
gab, ein glückliches Alter bereitet! Die zweite Freude hatte ich, als ich zuerst
meinen Sohn, meinen Guido, in die Arme schloß. Die dritte, o Paul, ich
brauche sie Euch nicht zu nennen, Ihr sehet es an den Thränen, die mir in
die Augen steigen.

Sie waren jetzt bei dem Waldstrome angekommen und hatten die Brücke
überschritten. Hinter ihnen glitt der Strom mit lustigem Gemurmel über die
Weißen Kiesel auf dem Grunde dahin; die Sonne vergoldete die Giebel des
großen Kurhauses und die Gipfel der Bäume; die Schwalben schössen im Zick¬
zack durch die Luft und suchten für die Kleinen im Neste eine letzte Abend¬
mahlzeit, aus dem Gebüsche des nahen Berges ertönte der Gesang der Nachtigall.

Alles atmete Liebe. Paul blieb einen Augenblick stehen, um den Wieder¬
schein seiner Zärtlichkeit aus Rinas Augen leuchten zu sehen; er hätte diese
süßen, aus ihren Wimpern rollenden Thränen trinken und sich vor ihr auf
die Knie werfen mögen, um angesichts dieser wundervollen Natur, in welcher
sich der Herrgott selbst kundgab, diese ewige Liebe, welche sein ganzes Wesen
erfüllte, zu schwören.

Hätte Paul sich in diesem Augenblicke an die Gefühle erinnern können,
welche ihn wenige Tage vorher bestürmten, als er die schöne Laurette in seine
Arme geschlossen hatte, wie würde er dann den Unterschied zwischen der vorüber¬
gehende" Aufwallung der Sinne und dieser wahrhaft himmlischen Liebe em¬
pfunden haben!

Aber es war ganz unmöglich, sich in diesem Augenblicke Laurettens zu
erinnern, er hatte sie und die ganze Welt vergessen.

Inzwischen waren Adele und Guido mit der Wärterin im Begriff, die
Straße nach dem Dorfe einzuschlagen -- Paul und Nina waren in dem Ge¬
fühle ihres ersten traulichen Beisammenseins so versunken, daß sie nicht bemerkten,
was um sie her geschah --, da hörte mau auf der Straße, welche von Collo-
retto führte, zwei Frauenstimmen: Frau Rina! Frau Adele!

Es waren die alte Magdalene mit ihrer Tochter Gegia, welche, auf der
Mutter Arm gestützt, wankend einherschritt, da sie eben erst von ihrer schweren
Krankheit genesen war.


Sie Lngel auf Grden.

reinen Lichte des Glaubens, welches Euer Haupt mit einem Heiligenschein be¬
kränzte. Und doch zog ein übermächtiger Zauber mich zu Euch, ich konnte dem
süßen Klänge Eurer Stimme, dem Wohllaute Eurer Rede nicht widerstehen.
Nun kämpfte ich mit mir selbst, bis der böse Dämon, der mich von Euch ent¬
fernen wollte, unterlag und der gute Engel den Sieg errang. Dies mag Euch
mein sonderbares Benehmen gegen Euch erklären; ich stehe davon ab, es zu
verteidigen. Ich habe viel gelitten, o, wenn Ihr wüßtet, wie oft ich selbst an
jenen Tagen, als ich Eure Gegenwart mied, Eurer gedacht habe. Euer Bild
stand immer vor meinen Angen, mochte es mir streng oder sanft, zürnend oder
heiter erscheinen. Glaubt es mir, o Rina, ich habe" nie in meinem Leben die
Unwahrheit gesagt! In meinen Jahren und mit einer Vergangenheit, wie ich
sie erlebt habe, spricht man nicht so leicht solche Worte aus: Rina, ich liebe
Euch, liebe Euch allein und werde Euch ewig lieben!

Ach! erwiederte Nina, wie gern möchte mich ich Euch den Zustand meiner
Seele schildern, aber mir fehlen hierzu die Worte. Doch hört! Ich hatte bis
heute nur zwei große, innige Freuden empfunden und nie gedacht, daß mir
noch eine dritte beschieden sein würde. Die erste hatte ich, als mein guter
Vater mich segnete und die Worte aussprach: Du hast dem, der dir das Leben
gab, ein glückliches Alter bereitet! Die zweite Freude hatte ich, als ich zuerst
meinen Sohn, meinen Guido, in die Arme schloß. Die dritte, o Paul, ich
brauche sie Euch nicht zu nennen, Ihr sehet es an den Thränen, die mir in
die Augen steigen.

Sie waren jetzt bei dem Waldstrome angekommen und hatten die Brücke
überschritten. Hinter ihnen glitt der Strom mit lustigem Gemurmel über die
Weißen Kiesel auf dem Grunde dahin; die Sonne vergoldete die Giebel des
großen Kurhauses und die Gipfel der Bäume; die Schwalben schössen im Zick¬
zack durch die Luft und suchten für die Kleinen im Neste eine letzte Abend¬
mahlzeit, aus dem Gebüsche des nahen Berges ertönte der Gesang der Nachtigall.

Alles atmete Liebe. Paul blieb einen Augenblick stehen, um den Wieder¬
schein seiner Zärtlichkeit aus Rinas Augen leuchten zu sehen; er hätte diese
süßen, aus ihren Wimpern rollenden Thränen trinken und sich vor ihr auf
die Knie werfen mögen, um angesichts dieser wundervollen Natur, in welcher
sich der Herrgott selbst kundgab, diese ewige Liebe, welche sein ganzes Wesen
erfüllte, zu schwören.

Hätte Paul sich in diesem Augenblicke an die Gefühle erinnern können,
welche ihn wenige Tage vorher bestürmten, als er die schöne Laurette in seine
Arme geschlossen hatte, wie würde er dann den Unterschied zwischen der vorüber¬
gehende» Aufwallung der Sinne und dieser wahrhaft himmlischen Liebe em¬
pfunden haben!

Aber es war ganz unmöglich, sich in diesem Augenblicke Laurettens zu
erinnern, er hatte sie und die ganze Welt vergessen.

Inzwischen waren Adele und Guido mit der Wärterin im Begriff, die
Straße nach dem Dorfe einzuschlagen — Paul und Nina waren in dem Ge¬
fühle ihres ersten traulichen Beisammenseins so versunken, daß sie nicht bemerkten,
was um sie her geschah —, da hörte mau auf der Straße, welche von Collo-
retto führte, zwei Frauenstimmen: Frau Rina! Frau Adele!

Es waren die alte Magdalene mit ihrer Tochter Gegia, welche, auf der
Mutter Arm gestützt, wankend einherschritt, da sie eben erst von ihrer schweren
Krankheit genesen war.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_156270/203>, abgerufen am 21.06.2024.