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Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal.

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Die Lngel auf Lrden.

andern großen Nffecte, wodurch das ganze Wesen einer Frau erst seine wahre
und vollständige Bedeutung erhält: und dies war die Liebe.

Adele hatte in ihrer llberschwänglichen Bewunderung des Bruders oft und
lauge von ihm gesprochen, und Nina trug schon, bevor sie ihn gesehen hatte,
schwesterliche Gefühle für ihn im Herzen; Paul mußte ihr daher in demselben
Lichte erscheinen, wie sie ihn nach den vertrauliche!? Mitteilungen der Freundin
sich vorgestellt hatte: ein offnes Herz bei einer zuweilen wunderlichen Gemüts¬
art, eine nicht gewöhnliche Natur bei einer durch Erfahrungen und Täuschungen
erworbenen Geringschätzung der Welt, ein äußerlicher Skeptizismus, der aber
die bessern Eigenschaften der Seele noch nicht erstickt hatte.

Und nun war es der göttliche Instinkt der Unschuld ihres heißgeliebten
Sohnes gewesen, welcher sie in die innigste Berührung mit ihm gebracht, welcher
schon beim ersten male ihre Hände ergriffen und ineinander gefügt hatte; sie
empfand das süße Gefühl, daß sie den Mann, den ihr Sohn in's Herz ge¬
schlossen hatte, lieben würde.

Rinn liebte ihn wirklich. Muß jede edlere menschliche Neigung sich erst
mit dem Schmerze messen, um zur Freude zu gelangen? Das Abenteuer zwischen
Paul und Laurette, die Glossen darüber, sein plötzliches Wegbleiben waren für
Nina eine Quelle des tiefsten Kummers. Für jede andre Frau wäre es nur
eine Verletzung der Eigenliebe gewesen, für sie war es die bitterste Täuschung,
es kam ihr vor, als ob ihr eignes Herz zum Tode verurteilt wäre: Paul liebte
sie also nicht, hatte nie daran gedacht, sie zu lieben; und sie fühlte zu ihrem
Schmerze, daß sie ihm ihre eigne Liebe für das ganze Leben hätte widmen können.

Wie es immer bei solchen überaus empfindlichen Frauennaturen der Fall
ist, brach sich das Leiden des Gemüts durch körperliche Krankheit Bahn; ihr
Herzleiden kam wieder zum Vorschein und wurde von Tage zu Tage schlimmer,
sodaß der gute Doktor Cerci alles aufbot, um die Ursache dieser Krankheit zu
ergründen und der Leidenden zu Hilfe zu kommen. Aber was dem forschenden
Auge der Wissenschaft entging, das bemerkte der weibliche Scharfsinn und der durch¬
dringende Blick Adelens.

Paul hatte in seinem neuen Anfalle von Menschenhaß jedermann geflohen.
Er war in der That sehr unzufrieden mit sich und fürchtete in dem Blicke
seiner Schwester, in den spöttischen Bemerkungen Josefs, sogar in den gut¬
mütigen Erkundigungen seines Schwagers, vor allem aber in dem schwermütigen
und strengen Aussehen Rinas den gleichen Vorwürfen zu begegnen, welche sein
eignes, zornerfülltes Herz ihm machte. An die Gräfin hatte er nicht weiter
gedacht als mit dem Wunsche, sie zur Zielscheibe seiner Schmähungen zu
machen und dadurch seines Aergers ledig zu werden.

Eines Tages, an welchem Devannis bei den Cercis zu Mittag gespeist
hatte, stand Paul im Begriffe, sich mit seiner gewohnten Übeln Laune zu ent¬
fernen. Devannis lief hinter ihm her und faßte ihn freundschaftlich beim
Arme.

Paul wandte sich um und sagte mürrisch: Laß mich zufrieden. Was
willst du? Ich habe nötig, allein zu sein.

Nein, antwortete jener. Du hast alles andre nötig. Und ich will mit
dir reden.

Amardi gab durch ein Zucken mit den Brauen und den Lippen sein
Mißfallen kund, und der Freund beeilte sich hinzuzufügen: Ich werde
dir nicht von Dingen reden, die dir uncmengehm sind, davon kannst


Die Lngel auf Lrden.

andern großen Nffecte, wodurch das ganze Wesen einer Frau erst seine wahre
und vollständige Bedeutung erhält: und dies war die Liebe.

Adele hatte in ihrer llberschwänglichen Bewunderung des Bruders oft und
lauge von ihm gesprochen, und Nina trug schon, bevor sie ihn gesehen hatte,
schwesterliche Gefühle für ihn im Herzen; Paul mußte ihr daher in demselben
Lichte erscheinen, wie sie ihn nach den vertrauliche!? Mitteilungen der Freundin
sich vorgestellt hatte: ein offnes Herz bei einer zuweilen wunderlichen Gemüts¬
art, eine nicht gewöhnliche Natur bei einer durch Erfahrungen und Täuschungen
erworbenen Geringschätzung der Welt, ein äußerlicher Skeptizismus, der aber
die bessern Eigenschaften der Seele noch nicht erstickt hatte.

Und nun war es der göttliche Instinkt der Unschuld ihres heißgeliebten
Sohnes gewesen, welcher sie in die innigste Berührung mit ihm gebracht, welcher
schon beim ersten male ihre Hände ergriffen und ineinander gefügt hatte; sie
empfand das süße Gefühl, daß sie den Mann, den ihr Sohn in's Herz ge¬
schlossen hatte, lieben würde.

Rinn liebte ihn wirklich. Muß jede edlere menschliche Neigung sich erst
mit dem Schmerze messen, um zur Freude zu gelangen? Das Abenteuer zwischen
Paul und Laurette, die Glossen darüber, sein plötzliches Wegbleiben waren für
Nina eine Quelle des tiefsten Kummers. Für jede andre Frau wäre es nur
eine Verletzung der Eigenliebe gewesen, für sie war es die bitterste Täuschung,
es kam ihr vor, als ob ihr eignes Herz zum Tode verurteilt wäre: Paul liebte
sie also nicht, hatte nie daran gedacht, sie zu lieben; und sie fühlte zu ihrem
Schmerze, daß sie ihm ihre eigne Liebe für das ganze Leben hätte widmen können.

Wie es immer bei solchen überaus empfindlichen Frauennaturen der Fall
ist, brach sich das Leiden des Gemüts durch körperliche Krankheit Bahn; ihr
Herzleiden kam wieder zum Vorschein und wurde von Tage zu Tage schlimmer,
sodaß der gute Doktor Cerci alles aufbot, um die Ursache dieser Krankheit zu
ergründen und der Leidenden zu Hilfe zu kommen. Aber was dem forschenden
Auge der Wissenschaft entging, das bemerkte der weibliche Scharfsinn und der durch¬
dringende Blick Adelens.

Paul hatte in seinem neuen Anfalle von Menschenhaß jedermann geflohen.
Er war in der That sehr unzufrieden mit sich und fürchtete in dem Blicke
seiner Schwester, in den spöttischen Bemerkungen Josefs, sogar in den gut¬
mütigen Erkundigungen seines Schwagers, vor allem aber in dem schwermütigen
und strengen Aussehen Rinas den gleichen Vorwürfen zu begegnen, welche sein
eignes, zornerfülltes Herz ihm machte. An die Gräfin hatte er nicht weiter
gedacht als mit dem Wunsche, sie zur Zielscheibe seiner Schmähungen zu
machen und dadurch seines Aergers ledig zu werden.

Eines Tages, an welchem Devannis bei den Cercis zu Mittag gespeist
hatte, stand Paul im Begriffe, sich mit seiner gewohnten Übeln Laune zu ent¬
fernen. Devannis lief hinter ihm her und faßte ihn freundschaftlich beim
Arme.

Paul wandte sich um und sagte mürrisch: Laß mich zufrieden. Was
willst du? Ich habe nötig, allein zu sein.

Nein, antwortete jener. Du hast alles andre nötig. Und ich will mit
dir reden.

Amardi gab durch ein Zucken mit den Brauen und den Lippen sein
Mißfallen kund, und der Freund beeilte sich hinzuzufügen: Ich werde
dir nicht von Dingen reden, die dir uncmengehm sind, davon kannst


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_156270/199>, abgerufen am 21.06.2024.