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Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal.

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Die Lngel auf Lrden.

ihn von den Vorfällen der großen Welt, in denen er sich fortwährend bewegte,
unterhielt oder der gemeinschaftlich überstandenen Gefahren des Feldzugs ge¬
dachte.

Mandozzi war in seinen früheren Lebenswandel zurückgefallen und hatte
seine zweite Erbschaft bald verbraucht. Um sich Geld zu verschaffen, nahm er
zu Wucherern seine Zuflucht und verfiel auf mancherlei unehrenhafte Kunstgriffe,
um seine Gläubiger zu hintergehen. Sein an und für sich so gut angelegter
und stolzer Charakter sträubte sich zwar anfangs dagegen, aber das unausweich¬
liche Bedürfnis erstickte alles edlere Gefühl. Derselbe Mann, der dem Tode
kühn die Stirn geboten hatte, besaß nicht den Mut, seine Armut zu bekennen
und den Freuden der vornehmen Welt zu entsagen. Er spielte allerdings mit
vielem Glück, aber man raunte sich in die Ohren, daß er die Kunst verstünde,
welche die Franzosen mit den Worten: vorri^er ig. tortuns bezeichnen. Nachdem
er indessen dem ersten, der sich in seiner Gegenwart eine Anspielung hierauf
erlaubte, den Handschuh ins Gesicht geschleudert und in zwei Duellen seine
Gegner zu Krüppeln geschossen hatte, wagte niemand mehr, einen Zweifel an
den Tag zu legen. Mut und Kühnheit imponiren immer der feinen Gesellschaft.
Wer hätte ihm seinen Salon verschließen mögen? Ueberdies war er ein so
liebenswürdiger und geistreicher Gesellschafter; alle Damen standen auf seiner
Seite; glücklich diejenige, welche in der Soiree durch seine Konversation begnadet
wurde!

Barbolini wußte und hörte nichts von dem, was in der vornehmen Welt
vorging. Wären auch gewisse Anschuldigungen gegen Mcmdozzi zu seinen Ohren
gelangt, so würde er sie als Verleumdungen zurückgewiesen haben; denn sein
Freund erschien ihm noch immer in demselben Lichte, wie er ihn im Feuer der
Schlachten, in jenem blutigen Dämmerschein des Abends von Custozza vor Augen
gehabt hatte.

Inzwischen war Rum herangewachsen, die Schönheit ihrer Gestalt hatte
sich gleichzeitig mit den Eigenschaften ihres Herzens und ihres Verstandes aufs
herrlichste entwickelt. Sie zählte jetzt achtzehn Jahre, und ihr Vater, der sich
sagen mußte, daß seine Tage gezählt seien, glaubte sie keinen bessern Händen
als denen seines Lebensretters anvertrauen zu können.

Eines Abends, da Mandozzi durch seine Unterhaltung den guten Oberst
in die heiterste Stimmung versetzt und Nina ihm ihre Dankbarkeit in einer
Weise, welche ein lebhafteres Gefühl zu verraten schien, zu erkennen gegeben
hatte, beschloß ihr Vater den Plan zur Ausführung zu bringen.

Er entfernte Nina und ging ohne weitere Umschweife mit der ganzen Frei¬
mütigkeit des Soldaten und der Vertraulichkeit des Freundes anf die Sache
über. Mandozzi fiel aus den Wolken, aber er fah sofort zweierlei Dinge vor
Augen: Ninas Schönheit und ihren Reichtum; denn sie war eine der reichsten
Erbinnen der Stadt. Er stand daher schon auf dem Punkte, sich dem braven
Oberst an die Brust zu werfen und auszurufen: Ich bin Euer Mann, hier meine
Hand; aber er bezwang sich. Indessen war auf seinem Gesichte die übergroße
Freude und Ueberraschung so sichtlich, daß Rinas Vater von der Liebe seines
Freundes überzeugt werden mußte.

Mein teurer Oberst, sagte der feine Diplomat, das Glück, welches Ihr
mir vor Augen stellt, ist viel zu groß, als daß ich wagen könnte, es zu erreichen;
und wenn ich so thöricht wäre, es zu ersehnen, so würde mir das Fehlschlagen
umso schmerzlicher sein.


Die Lngel auf Lrden.

ihn von den Vorfällen der großen Welt, in denen er sich fortwährend bewegte,
unterhielt oder der gemeinschaftlich überstandenen Gefahren des Feldzugs ge¬
dachte.

Mandozzi war in seinen früheren Lebenswandel zurückgefallen und hatte
seine zweite Erbschaft bald verbraucht. Um sich Geld zu verschaffen, nahm er
zu Wucherern seine Zuflucht und verfiel auf mancherlei unehrenhafte Kunstgriffe,
um seine Gläubiger zu hintergehen. Sein an und für sich so gut angelegter
und stolzer Charakter sträubte sich zwar anfangs dagegen, aber das unausweich¬
liche Bedürfnis erstickte alles edlere Gefühl. Derselbe Mann, der dem Tode
kühn die Stirn geboten hatte, besaß nicht den Mut, seine Armut zu bekennen
und den Freuden der vornehmen Welt zu entsagen. Er spielte allerdings mit
vielem Glück, aber man raunte sich in die Ohren, daß er die Kunst verstünde,
welche die Franzosen mit den Worten: vorri^er ig. tortuns bezeichnen. Nachdem
er indessen dem ersten, der sich in seiner Gegenwart eine Anspielung hierauf
erlaubte, den Handschuh ins Gesicht geschleudert und in zwei Duellen seine
Gegner zu Krüppeln geschossen hatte, wagte niemand mehr, einen Zweifel an
den Tag zu legen. Mut und Kühnheit imponiren immer der feinen Gesellschaft.
Wer hätte ihm seinen Salon verschließen mögen? Ueberdies war er ein so
liebenswürdiger und geistreicher Gesellschafter; alle Damen standen auf seiner
Seite; glücklich diejenige, welche in der Soiree durch seine Konversation begnadet
wurde!

Barbolini wußte und hörte nichts von dem, was in der vornehmen Welt
vorging. Wären auch gewisse Anschuldigungen gegen Mcmdozzi zu seinen Ohren
gelangt, so würde er sie als Verleumdungen zurückgewiesen haben; denn sein
Freund erschien ihm noch immer in demselben Lichte, wie er ihn im Feuer der
Schlachten, in jenem blutigen Dämmerschein des Abends von Custozza vor Augen
gehabt hatte.

Inzwischen war Rum herangewachsen, die Schönheit ihrer Gestalt hatte
sich gleichzeitig mit den Eigenschaften ihres Herzens und ihres Verstandes aufs
herrlichste entwickelt. Sie zählte jetzt achtzehn Jahre, und ihr Vater, der sich
sagen mußte, daß seine Tage gezählt seien, glaubte sie keinen bessern Händen
als denen seines Lebensretters anvertrauen zu können.

Eines Abends, da Mandozzi durch seine Unterhaltung den guten Oberst
in die heiterste Stimmung versetzt und Nina ihm ihre Dankbarkeit in einer
Weise, welche ein lebhafteres Gefühl zu verraten schien, zu erkennen gegeben
hatte, beschloß ihr Vater den Plan zur Ausführung zu bringen.

Er entfernte Nina und ging ohne weitere Umschweife mit der ganzen Frei¬
mütigkeit des Soldaten und der Vertraulichkeit des Freundes anf die Sache
über. Mandozzi fiel aus den Wolken, aber er fah sofort zweierlei Dinge vor
Augen: Ninas Schönheit und ihren Reichtum; denn sie war eine der reichsten
Erbinnen der Stadt. Er stand daher schon auf dem Punkte, sich dem braven
Oberst an die Brust zu werfen und auszurufen: Ich bin Euer Mann, hier meine
Hand; aber er bezwang sich. Indessen war auf seinem Gesichte die übergroße
Freude und Ueberraschung so sichtlich, daß Rinas Vater von der Liebe seines
Freundes überzeugt werden mußte.

Mein teurer Oberst, sagte der feine Diplomat, das Glück, welches Ihr
mir vor Augen stellt, ist viel zu groß, als daß ich wagen könnte, es zu erreichen;
und wenn ich so thöricht wäre, es zu ersehnen, so würde mir das Fehlschlagen
umso schmerzlicher sein.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_156270/194>, abgerufen am 21.06.2024.