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Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal.

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Die Lngel auf Grden.

Zulauf der Bewerber war an und für sich schon eine Gewähr, und die Menge
derselben konnte als eine Leibwache angesehen werden. Aber jetzt erschien das
Gleichgewicht gestört zu sein, und aus der allgemeinen Masse hatte sich ein
besonders Bevorzugter erhoben, welcher dem Ehemann den Stempel der Lächer¬
lichkeit aufdrückte.

Laurette hatte garnicht so Unrecht gehabt, als sie sagte, daß unter der
anscheinenden Gleichgültigkeit des Grafen die Eifersucht schlummere. Auf der
einen Seite besaß er das beneidenswerte Talent, daß er es für das beste hielt,
sich um niemanden zu bekümmern, auf der andern Seite hatte er die Empfind¬
lichkeit eines Menschen, der unsäglich viel darauf hält, daß die Welt seinen
Namen nicht mit Hohngelächter begleitet.

Infolge dessen beschloß der Graf von seiner Gemahlin eine Erklärung zu
fordern.

Laurette, sagte er, nimm dich in Acht, daß dieser Wicht von einem elenden
Literaten dich nicht kompromittirt, wenn dn ihn aus Großmut zuviel ge¬
währen lässest.

Die Gräfin sah ihn trotzig an. Ach was! Ihr habt schon einmal ge¬
sehen, daß ich zur rechten Zeit mich seiner zu entledigen weiß. Ueberdies, was
geht das Euch eigentlich an?

Das grünliche und halberloschene Auge des Grafen blitzte lebhaft auf.

Was es mich angeht? Du hast vergessen, mein Engel, was ich dir damals
sagte, als ich das unvergleichliche Glück hatte, dich zum Altar zu führen!

Ich habe es nicht vergessen, unterbrach ihn Laurette, daß Ihr mir damals
versprächet, Ihr wolltet mir vollständige Freiheit lassen.

Ja, bis zu einem gewissen Grade! Ich habe Euch gesagt: Ihr seid Herrin
Eurer selbst, aber möge nie durch Eure Schuld auch nur ein Hauch die Ehre
des Namens verdunkeln, welchen ich den Stolz habe, zu tragen, und den
Vorzug habe Euch zu geben. Wenn das geschähe, dann wehe!

Die Gräfin richtete auf das bleiche Gesicht des Grafen einen heraus¬
fordernden Blick: Mein Teurer, Ihr kommt mir ja vor, wie ein Ehemann aus
einem französischen Melodram.

In italienischer Uebersetzung! Aber beruhigt Euch nur.

Ich habe keine Furcht! rief Laurette aus, indem sie stolz ihr Haupt erhob.

Und der Graf setzte, ohne auf die Unterbrechung zu achten, hinzu: Ich
sage ja nicht, daß Ihr es seid, meine Gnädigste, gegen welche sich der Zorn
des beleidigten Ehemanns wenden würde. Mag kommen, was da will, du bist
und bleibst immer die Königin meines Hauses.

Darauf ging er hinweg, nachdem er die Hand seiner Gemahlin mit der
ganzen Galanterie, die er auf dem Parkett des großherzoglichen Hofes sich an¬
geeignet, geküßt hatte.

Diese Szene fügte in Laurettens Phantasie der Neigung zu Paul noch die
Anziehungskraft der verbotenen Frucht hinzu.

Aber noch eine andre Person, welcher das Abenteuer Pauls mit den
nötigen Uebertreibungen erzählt wurde, hatte schwer darunter zu leiden: Nina.
Und' die mitleidige Seele, welche ihr die Neuigkeit auftischte, kannte die Bade¬
chronik genau; sie wußte, daß zwischen der jungen Frau und Paul ein Liebes¬
bund bestehe.

Es war jetzt eine Woche vergangen, ohne daß Nina Adelens Bruder ge¬
sehen hatte. Sie erschrak bei dem Gedanken, ihn wiederzusehen, und war doch


Die Lngel auf Grden.

Zulauf der Bewerber war an und für sich schon eine Gewähr, und die Menge
derselben konnte als eine Leibwache angesehen werden. Aber jetzt erschien das
Gleichgewicht gestört zu sein, und aus der allgemeinen Masse hatte sich ein
besonders Bevorzugter erhoben, welcher dem Ehemann den Stempel der Lächer¬
lichkeit aufdrückte.

Laurette hatte garnicht so Unrecht gehabt, als sie sagte, daß unter der
anscheinenden Gleichgültigkeit des Grafen die Eifersucht schlummere. Auf der
einen Seite besaß er das beneidenswerte Talent, daß er es für das beste hielt,
sich um niemanden zu bekümmern, auf der andern Seite hatte er die Empfind¬
lichkeit eines Menschen, der unsäglich viel darauf hält, daß die Welt seinen
Namen nicht mit Hohngelächter begleitet.

Infolge dessen beschloß der Graf von seiner Gemahlin eine Erklärung zu
fordern.

Laurette, sagte er, nimm dich in Acht, daß dieser Wicht von einem elenden
Literaten dich nicht kompromittirt, wenn dn ihn aus Großmut zuviel ge¬
währen lässest.

Die Gräfin sah ihn trotzig an. Ach was! Ihr habt schon einmal ge¬
sehen, daß ich zur rechten Zeit mich seiner zu entledigen weiß. Ueberdies, was
geht das Euch eigentlich an?

Das grünliche und halberloschene Auge des Grafen blitzte lebhaft auf.

Was es mich angeht? Du hast vergessen, mein Engel, was ich dir damals
sagte, als ich das unvergleichliche Glück hatte, dich zum Altar zu führen!

Ich habe es nicht vergessen, unterbrach ihn Laurette, daß Ihr mir damals
versprächet, Ihr wolltet mir vollständige Freiheit lassen.

Ja, bis zu einem gewissen Grade! Ich habe Euch gesagt: Ihr seid Herrin
Eurer selbst, aber möge nie durch Eure Schuld auch nur ein Hauch die Ehre
des Namens verdunkeln, welchen ich den Stolz habe, zu tragen, und den
Vorzug habe Euch zu geben. Wenn das geschähe, dann wehe!

Die Gräfin richtete auf das bleiche Gesicht des Grafen einen heraus¬
fordernden Blick: Mein Teurer, Ihr kommt mir ja vor, wie ein Ehemann aus
einem französischen Melodram.

In italienischer Uebersetzung! Aber beruhigt Euch nur.

Ich habe keine Furcht! rief Laurette aus, indem sie stolz ihr Haupt erhob.

Und der Graf setzte, ohne auf die Unterbrechung zu achten, hinzu: Ich
sage ja nicht, daß Ihr es seid, meine Gnädigste, gegen welche sich der Zorn
des beleidigten Ehemanns wenden würde. Mag kommen, was da will, du bist
und bleibst immer die Königin meines Hauses.

Darauf ging er hinweg, nachdem er die Hand seiner Gemahlin mit der
ganzen Galanterie, die er auf dem Parkett des großherzoglichen Hofes sich an¬
geeignet, geküßt hatte.

Diese Szene fügte in Laurettens Phantasie der Neigung zu Paul noch die
Anziehungskraft der verbotenen Frucht hinzu.

Aber noch eine andre Person, welcher das Abenteuer Pauls mit den
nötigen Uebertreibungen erzählt wurde, hatte schwer darunter zu leiden: Nina.
Und' die mitleidige Seele, welche ihr die Neuigkeit auftischte, kannte die Bade¬
chronik genau; sie wußte, daß zwischen der jungen Frau und Paul ein Liebes¬
bund bestehe.

Es war jetzt eine Woche vergangen, ohne daß Nina Adelens Bruder ge¬
sehen hatte. Sie erschrak bei dem Gedanken, ihn wiederzusehen, und war doch


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[0157] Die Lngel auf Grden. Zulauf der Bewerber war an und für sich schon eine Gewähr, und die Menge derselben konnte als eine Leibwache angesehen werden. Aber jetzt erschien das Gleichgewicht gestört zu sein, und aus der allgemeinen Masse hatte sich ein besonders Bevorzugter erhoben, welcher dem Ehemann den Stempel der Lächer¬ lichkeit aufdrückte. Laurette hatte garnicht so Unrecht gehabt, als sie sagte, daß unter der anscheinenden Gleichgültigkeit des Grafen die Eifersucht schlummere. Auf der einen Seite besaß er das beneidenswerte Talent, daß er es für das beste hielt, sich um niemanden zu bekümmern, auf der andern Seite hatte er die Empfind¬ lichkeit eines Menschen, der unsäglich viel darauf hält, daß die Welt seinen Namen nicht mit Hohngelächter begleitet. Infolge dessen beschloß der Graf von seiner Gemahlin eine Erklärung zu fordern. Laurette, sagte er, nimm dich in Acht, daß dieser Wicht von einem elenden Literaten dich nicht kompromittirt, wenn dn ihn aus Großmut zuviel ge¬ währen lässest. Die Gräfin sah ihn trotzig an. Ach was! Ihr habt schon einmal ge¬ sehen, daß ich zur rechten Zeit mich seiner zu entledigen weiß. Ueberdies, was geht das Euch eigentlich an? Das grünliche und halberloschene Auge des Grafen blitzte lebhaft auf. Was es mich angeht? Du hast vergessen, mein Engel, was ich dir damals sagte, als ich das unvergleichliche Glück hatte, dich zum Altar zu führen! Ich habe es nicht vergessen, unterbrach ihn Laurette, daß Ihr mir damals versprächet, Ihr wolltet mir vollständige Freiheit lassen. Ja, bis zu einem gewissen Grade! Ich habe Euch gesagt: Ihr seid Herrin Eurer selbst, aber möge nie durch Eure Schuld auch nur ein Hauch die Ehre des Namens verdunkeln, welchen ich den Stolz habe, zu tragen, und den Vorzug habe Euch zu geben. Wenn das geschähe, dann wehe! Die Gräfin richtete auf das bleiche Gesicht des Grafen einen heraus¬ fordernden Blick: Mein Teurer, Ihr kommt mir ja vor, wie ein Ehemann aus einem französischen Melodram. In italienischer Uebersetzung! Aber beruhigt Euch nur. Ich habe keine Furcht! rief Laurette aus, indem sie stolz ihr Haupt erhob. Und der Graf setzte, ohne auf die Unterbrechung zu achten, hinzu: Ich sage ja nicht, daß Ihr es seid, meine Gnädigste, gegen welche sich der Zorn des beleidigten Ehemanns wenden würde. Mag kommen, was da will, du bist und bleibst immer die Königin meines Hauses. Darauf ging er hinweg, nachdem er die Hand seiner Gemahlin mit der ganzen Galanterie, die er auf dem Parkett des großherzoglichen Hofes sich an¬ geeignet, geküßt hatte. Diese Szene fügte in Laurettens Phantasie der Neigung zu Paul noch die Anziehungskraft der verbotenen Frucht hinzu. Aber noch eine andre Person, welcher das Abenteuer Pauls mit den nötigen Uebertreibungen erzählt wurde, hatte schwer darunter zu leiden: Nina. Und' die mitleidige Seele, welche ihr die Neuigkeit auftischte, kannte die Bade¬ chronik genau; sie wußte, daß zwischen der jungen Frau und Paul ein Liebes¬ bund bestehe. Es war jetzt eine Woche vergangen, ohne daß Nina Adelens Bruder ge¬ sehen hatte. Sie erschrak bei dem Gedanken, ihn wiederzusehen, und war doch

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_156270/157>, abgerufen am 20.06.2024.