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Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal.

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Die Lngel auf "Lrden.

zeigte sich seine Verlegenheit, sodaß der Wirt in eigner Person trotz seiner
Wohlbeleibtheit in höchster Eile die Treppe herabflog, wie eine runde Masse,
welche auf die Ebene kollert.

Ach, meine Gnädiger! rief er, indem er seine Mütze herunterriß und sich
bis zur Erde verbeugte, hier bin ich. Womit kann ich dem gnädigen Herrn
dienen? Was befehlen die gnädige Frau? Einen frischen Trunk? Einen Bissel,
Frühstück? Eine Flasche alten Weißwein, einen Schaumwein? Ein saftiges
Kotelett? Ein Beefsteak auf dem Rost? Aber bitte, treten Sie doch herein, steigen
Sie gefälligst in den ersten Stock, bemühen Sie sich in den Saal. Oder befehlen
Sie ein besondres Zimmer?

Die Gräfin unterbrach ihn lächelnd: Vor allem andern bekümmert Euch
um unsre Pferde. Sie müssen gehörig abgetrocknet und abgerieben werden.
Ist der Bursche dort dazu fähig?

Der Wirt verbeugte sich und antwortete: El, das versteht sich! Seien Sie
unbesorgt! Der Taugenichts wird das alles aufs beste besorgen. Hast du ver¬
standen, Bastian? Wenn du es nicht ordentlich machst, so weißt du, was es
giebt; du kennst den Peitschenstiel. Machen Sie sich keine Gedanken, gnädige
Frau. Ich werde selbst dafür sorgen, daß alles bis aufs Tipfelchen geschehen
soll. Marsch, du Dumrian, spuke dich und führe diese edeln Tiere in den
Stall, ich wollte sagen in den Marstcill.

Ich will doch lieber selbst mitgehen und den Jungen anweisen, was er
zu thun hat, sagte Paul, und fügte dann nach einem kurzen Stocken hinzu: Ihr
könnt uns inzwischen ein Zimmer geben und die Dame hinaufführen.

Er hatte Lauretten bei diesen Worten nicht ius Auge gesehen, dagegen
fixirte sie ihn mit dem ausgelassensten Ueberinnen, indem sie ihrerseits sagte: Das
ist schön von Euch. Ich danke Euch für Eure Aufmerksamkeit gegen meinen
braven Goodly.

Und was, fragte der Wirt, soll ich unterdessen fiir die gnädige Herrschaft
bereiten?

Was Ihr wollt, rief ihm Paul zu, indem er sich beeilte, den mit den
Pferden in deu Stall tretenden Bastian einzuholen, während die Gräfin, die lange
Schleppe über den linken Arm schlagend, leichten Schrittes die Treppe hinaufstieg.

Das Zimmer, in welches sie geführt wurde, war nicht anders eingerichtet
als alle Zimmer in Dorfgasthöfen zu sein Pflegen. Kalkwände von gelblicher
Farbe mit ausgemalten grünen Blumen, ein Fußboden von staubigen, zum teil
zerbrochnen Ziegeln; ein altes Bettgestell ans wurmstichigem Holze mit kupfernen
Ornamenten, deren Vergoldung dem schmutzigen Grün des verheerenden Grün¬
spans Platz gemacht hatte; eine große Drapirung, welche das monumentale
Himmelbett verhüllte, Gardinen und Fenstervorhänge von demselben baumwollenen
Zeuge, dessen ursprüngliches Weiß mit der Zeit in ein schmutziges Grau über¬
gegangen war, an den Wänden in schwarzen Holzrcihmen grvbkolorirte Kupfer¬
stiche. Auf der einen Seite des Zimmers stand eine Kommode, mit halb¬
geöffneten" leeren und verstaubten Schubladen, darüber hing ein grünangelaufener
Spiegel, welcher jedes Gesicht verzerrte, das die Unvorsichtigkeit beging, sich
darin zu betrachten. Ans der andern Seite gegenüber stand ein mit einer ab¬
genutzten und schmutzigen Tischdecke bedeckter Tisch, und darüber hing das den
Herrn des Hauses vorstellende, von einem greulichen Maler in Oel gemalte
Porträt, welches nichts weiter zu thun hatte, als seine Fratze von dem gegen-
überhängeudeu Spiegel zurückwerfen zu lassen; endlich hatte sich ein halb


Die Lngel auf «Lrden.

zeigte sich seine Verlegenheit, sodaß der Wirt in eigner Person trotz seiner
Wohlbeleibtheit in höchster Eile die Treppe herabflog, wie eine runde Masse,
welche auf die Ebene kollert.

Ach, meine Gnädiger! rief er, indem er seine Mütze herunterriß und sich
bis zur Erde verbeugte, hier bin ich. Womit kann ich dem gnädigen Herrn
dienen? Was befehlen die gnädige Frau? Einen frischen Trunk? Einen Bissel,
Frühstück? Eine Flasche alten Weißwein, einen Schaumwein? Ein saftiges
Kotelett? Ein Beefsteak auf dem Rost? Aber bitte, treten Sie doch herein, steigen
Sie gefälligst in den ersten Stock, bemühen Sie sich in den Saal. Oder befehlen
Sie ein besondres Zimmer?

Die Gräfin unterbrach ihn lächelnd: Vor allem andern bekümmert Euch
um unsre Pferde. Sie müssen gehörig abgetrocknet und abgerieben werden.
Ist der Bursche dort dazu fähig?

Der Wirt verbeugte sich und antwortete: El, das versteht sich! Seien Sie
unbesorgt! Der Taugenichts wird das alles aufs beste besorgen. Hast du ver¬
standen, Bastian? Wenn du es nicht ordentlich machst, so weißt du, was es
giebt; du kennst den Peitschenstiel. Machen Sie sich keine Gedanken, gnädige
Frau. Ich werde selbst dafür sorgen, daß alles bis aufs Tipfelchen geschehen
soll. Marsch, du Dumrian, spuke dich und führe diese edeln Tiere in den
Stall, ich wollte sagen in den Marstcill.

Ich will doch lieber selbst mitgehen und den Jungen anweisen, was er
zu thun hat, sagte Paul, und fügte dann nach einem kurzen Stocken hinzu: Ihr
könnt uns inzwischen ein Zimmer geben und die Dame hinaufführen.

Er hatte Lauretten bei diesen Worten nicht ius Auge gesehen, dagegen
fixirte sie ihn mit dem ausgelassensten Ueberinnen, indem sie ihrerseits sagte: Das
ist schön von Euch. Ich danke Euch für Eure Aufmerksamkeit gegen meinen
braven Goodly.

Und was, fragte der Wirt, soll ich unterdessen fiir die gnädige Herrschaft
bereiten?

Was Ihr wollt, rief ihm Paul zu, indem er sich beeilte, den mit den
Pferden in deu Stall tretenden Bastian einzuholen, während die Gräfin, die lange
Schleppe über den linken Arm schlagend, leichten Schrittes die Treppe hinaufstieg.

Das Zimmer, in welches sie geführt wurde, war nicht anders eingerichtet
als alle Zimmer in Dorfgasthöfen zu sein Pflegen. Kalkwände von gelblicher
Farbe mit ausgemalten grünen Blumen, ein Fußboden von staubigen, zum teil
zerbrochnen Ziegeln; ein altes Bettgestell ans wurmstichigem Holze mit kupfernen
Ornamenten, deren Vergoldung dem schmutzigen Grün des verheerenden Grün¬
spans Platz gemacht hatte; eine große Drapirung, welche das monumentale
Himmelbett verhüllte, Gardinen und Fenstervorhänge von demselben baumwollenen
Zeuge, dessen ursprüngliches Weiß mit der Zeit in ein schmutziges Grau über¬
gegangen war, an den Wänden in schwarzen Holzrcihmen grvbkolorirte Kupfer¬
stiche. Auf der einen Seite des Zimmers stand eine Kommode, mit halb¬
geöffneten» leeren und verstaubten Schubladen, darüber hing ein grünangelaufener
Spiegel, welcher jedes Gesicht verzerrte, das die Unvorsichtigkeit beging, sich
darin zu betrachten. Ans der andern Seite gegenüber stand ein mit einer ab¬
genutzten und schmutzigen Tischdecke bedeckter Tisch, und darüber hing das den
Herrn des Hauses vorstellende, von einem greulichen Maler in Oel gemalte
Porträt, welches nichts weiter zu thun hatte, als seine Fratze von dem gegen-
überhängeudeu Spiegel zurückwerfen zu lassen; endlich hatte sich ein halb


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_156270/152>, abgerufen am 20.06.2024.