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Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal.

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Gin Franzose über Rußland und die Russen.

Die Anlage, die der Kampf mit der kalten und unversöhnlichen Natur bei
dem Großrussen am meisten entwickelt hat, ist der praktische und positive Geist,
durch den er sich vom Kleinrussen und den West- und Südslaven unterscheidet.
Dieser Blick für Auskunftsmittel, diese Gabe, in allem den unmittelbaren Zweck
und die reale Seite des Leben herauszufinden, dieses Verständnis für Menschen
und Dinge, dem wir auch beim Juden begegnen, offenbart sich nicht bloß in
den Sitten, in der Politik, in der prosaischen Literatur der Russen, sondern
auch, wie der Verfasser mit Beispielen darthut, in der Poesie, in der Kunst,
besonders der Malerei, und in der Philosophie.

Die großrussischen Volkslieder zeigen wenig Sinn für Abstraktionen und Per¬
sonifikationen. ... Die Lieblingswissenschaften des Großrussen sind die physikalischen
und die sozialen. Kein Volk hat weniger Sinn für Metaphysik, keins beschäftigt
sich weniger mit dem Grundwesen der Dinge. . . . Die Eigenschaft, die der Bauer
am höchsten schätzt, ist der gesunde Menschenverstand ^gilt doch auch vom deutschen,
englischen und französischen Bauers, und das schlimmste, was er den Polen nach¬
sagen kann, ist, daß er ihn einen Kopf ohne Gehirn nennt. Es giebt wenige
Völker, denen die Sentimentalität so ganz abgeht, und die sich das mehr zum Ver¬
dienst anrechnen. . . . Der Anspruch auf Praktischen Verstand geht manchmal bis zu
einer Art von Brutalität. War es nicht ein Russe, der den Ausspruch that, ein
Stück Käse sei mehr wert als Puschkin? ... Von allen fremden Schriftstellern ist
der meist gelesene und am besten verstandene Zola, der unter den Russen mehr Be¬
wunderer zählt als in seinem eignen Vaterlande.

Die Natur Rußlands beeinflußt, wie unsre Schrift ferner zeigt, nicht allein
das Temperament durch Klima, Diät und Körperbeschaffenheit, den Charakter
durch die Not, die sie auferlegt, und durch die Kräfte, die sie anregt, sie wirkt
nicht minder mächtig auf die ganze Seele durch die Anblicke und Bilder, die sie
darbietet.

Einer der ersten Eindrücke, die der Reisende empfängt, ist ein Gefühl der
Schivermut. Diese Schwermut ergießt sich vom Himmel und aus der Luft, die
nordischen Völker sind alle mehr oder minder von ihr ergriffen, in Rußland aber
entsteigt sie zugleich dem flachen und einförmigen Boden. Der Südrusse ist ihr
nicht weniger unterworfen als der Nordrusse. . . . In der Poesie und Musik des
Volkes, in diesen Weisen mit dem langsamen Rhythmus und der Molltonart bricht
die Melancholie des Bodens und Klimas am deutlichste" hervor. . . . Ein Ton süßer
Schwermut färbt in ihnen den realistischen Untergrund des Vvlkscharcckters mit
elegischen Nüancen; in der Literatur und Kunstpoesie nimmt diese Melancholie einen
scharfen und bittern Geschmack an. Bon Lermontow und Puschkin bis zu Ne¬
krassow und Turgenjew ist die Dichtung aller Schulen mit ihr getränkt, man er¬
kennt sie auch im Leben dieser Poeten, die meist jung und auf tragische Weise
geendet haben. "Schwermut, Skeptizismus und Ironie sind die drei Saiten der
russischen Literatur," schrieb einst Herzen, der sich selbst als Beispiel hätte anführen
können. . . . Diese Art Melancholie, die Boden und Klima erzeugt und das politische
Regime genährt hat, zieht bisweilen die russische Seele zu einem Mystizismus hin,
der über die realistische" Antriebe die Oberhand behält oder sich mit ihnen auf
bizarre Weise verschmilzt, wie dies mehr als eine Volkssekte, mehr als ein nationaler
Bolksschriftsteller, z. B. Schukowski, Gogol und Dostojewski, bezeugen. Zwischen


Gin Franzose über Rußland und die Russen.

Die Anlage, die der Kampf mit der kalten und unversöhnlichen Natur bei
dem Großrussen am meisten entwickelt hat, ist der praktische und positive Geist,
durch den er sich vom Kleinrussen und den West- und Südslaven unterscheidet.
Dieser Blick für Auskunftsmittel, diese Gabe, in allem den unmittelbaren Zweck
und die reale Seite des Leben herauszufinden, dieses Verständnis für Menschen
und Dinge, dem wir auch beim Juden begegnen, offenbart sich nicht bloß in
den Sitten, in der Politik, in der prosaischen Literatur der Russen, sondern
auch, wie der Verfasser mit Beispielen darthut, in der Poesie, in der Kunst,
besonders der Malerei, und in der Philosophie.

Die großrussischen Volkslieder zeigen wenig Sinn für Abstraktionen und Per¬
sonifikationen. ... Die Lieblingswissenschaften des Großrussen sind die physikalischen
und die sozialen. Kein Volk hat weniger Sinn für Metaphysik, keins beschäftigt
sich weniger mit dem Grundwesen der Dinge. . . . Die Eigenschaft, die der Bauer
am höchsten schätzt, ist der gesunde Menschenverstand ^gilt doch auch vom deutschen,
englischen und französischen Bauers, und das schlimmste, was er den Polen nach¬
sagen kann, ist, daß er ihn einen Kopf ohne Gehirn nennt. Es giebt wenige
Völker, denen die Sentimentalität so ganz abgeht, und die sich das mehr zum Ver¬
dienst anrechnen. . . . Der Anspruch auf Praktischen Verstand geht manchmal bis zu
einer Art von Brutalität. War es nicht ein Russe, der den Ausspruch that, ein
Stück Käse sei mehr wert als Puschkin? ... Von allen fremden Schriftstellern ist
der meist gelesene und am besten verstandene Zola, der unter den Russen mehr Be¬
wunderer zählt als in seinem eignen Vaterlande.

Die Natur Rußlands beeinflußt, wie unsre Schrift ferner zeigt, nicht allein
das Temperament durch Klima, Diät und Körperbeschaffenheit, den Charakter
durch die Not, die sie auferlegt, und durch die Kräfte, die sie anregt, sie wirkt
nicht minder mächtig auf die ganze Seele durch die Anblicke und Bilder, die sie
darbietet.

Einer der ersten Eindrücke, die der Reisende empfängt, ist ein Gefühl der
Schivermut. Diese Schwermut ergießt sich vom Himmel und aus der Luft, die
nordischen Völker sind alle mehr oder minder von ihr ergriffen, in Rußland aber
entsteigt sie zugleich dem flachen und einförmigen Boden. Der Südrusse ist ihr
nicht weniger unterworfen als der Nordrusse. . . . In der Poesie und Musik des
Volkes, in diesen Weisen mit dem langsamen Rhythmus und der Molltonart bricht
die Melancholie des Bodens und Klimas am deutlichste» hervor. . . . Ein Ton süßer
Schwermut färbt in ihnen den realistischen Untergrund des Vvlkscharcckters mit
elegischen Nüancen; in der Literatur und Kunstpoesie nimmt diese Melancholie einen
scharfen und bittern Geschmack an. Bon Lermontow und Puschkin bis zu Ne¬
krassow und Turgenjew ist die Dichtung aller Schulen mit ihr getränkt, man er¬
kennt sie auch im Leben dieser Poeten, die meist jung und auf tragische Weise
geendet haben. „Schwermut, Skeptizismus und Ironie sind die drei Saiten der
russischen Literatur," schrieb einst Herzen, der sich selbst als Beispiel hätte anführen
können. . . . Diese Art Melancholie, die Boden und Klima erzeugt und das politische
Regime genährt hat, zieht bisweilen die russische Seele zu einem Mystizismus hin,
der über die realistische» Antriebe die Oberhand behält oder sich mit ihnen auf
bizarre Weise verschmilzt, wie dies mehr als eine Volkssekte, mehr als ein nationaler
Bolksschriftsteller, z. B. Schukowski, Gogol und Dostojewski, bezeugen. Zwischen


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[0125] Gin Franzose über Rußland und die Russen. Die Anlage, die der Kampf mit der kalten und unversöhnlichen Natur bei dem Großrussen am meisten entwickelt hat, ist der praktische und positive Geist, durch den er sich vom Kleinrussen und den West- und Südslaven unterscheidet. Dieser Blick für Auskunftsmittel, diese Gabe, in allem den unmittelbaren Zweck und die reale Seite des Leben herauszufinden, dieses Verständnis für Menschen und Dinge, dem wir auch beim Juden begegnen, offenbart sich nicht bloß in den Sitten, in der Politik, in der prosaischen Literatur der Russen, sondern auch, wie der Verfasser mit Beispielen darthut, in der Poesie, in der Kunst, besonders der Malerei, und in der Philosophie. Die großrussischen Volkslieder zeigen wenig Sinn für Abstraktionen und Per¬ sonifikationen. ... Die Lieblingswissenschaften des Großrussen sind die physikalischen und die sozialen. Kein Volk hat weniger Sinn für Metaphysik, keins beschäftigt sich weniger mit dem Grundwesen der Dinge. . . . Die Eigenschaft, die der Bauer am höchsten schätzt, ist der gesunde Menschenverstand ^gilt doch auch vom deutschen, englischen und französischen Bauers, und das schlimmste, was er den Polen nach¬ sagen kann, ist, daß er ihn einen Kopf ohne Gehirn nennt. Es giebt wenige Völker, denen die Sentimentalität so ganz abgeht, und die sich das mehr zum Ver¬ dienst anrechnen. . . . Der Anspruch auf Praktischen Verstand geht manchmal bis zu einer Art von Brutalität. War es nicht ein Russe, der den Ausspruch that, ein Stück Käse sei mehr wert als Puschkin? ... Von allen fremden Schriftstellern ist der meist gelesene und am besten verstandene Zola, der unter den Russen mehr Be¬ wunderer zählt als in seinem eignen Vaterlande. Die Natur Rußlands beeinflußt, wie unsre Schrift ferner zeigt, nicht allein das Temperament durch Klima, Diät und Körperbeschaffenheit, den Charakter durch die Not, die sie auferlegt, und durch die Kräfte, die sie anregt, sie wirkt nicht minder mächtig auf die ganze Seele durch die Anblicke und Bilder, die sie darbietet. Einer der ersten Eindrücke, die der Reisende empfängt, ist ein Gefühl der Schivermut. Diese Schwermut ergießt sich vom Himmel und aus der Luft, die nordischen Völker sind alle mehr oder minder von ihr ergriffen, in Rußland aber entsteigt sie zugleich dem flachen und einförmigen Boden. Der Südrusse ist ihr nicht weniger unterworfen als der Nordrusse. . . . In der Poesie und Musik des Volkes, in diesen Weisen mit dem langsamen Rhythmus und der Molltonart bricht die Melancholie des Bodens und Klimas am deutlichste» hervor. . . . Ein Ton süßer Schwermut färbt in ihnen den realistischen Untergrund des Vvlkscharcckters mit elegischen Nüancen; in der Literatur und Kunstpoesie nimmt diese Melancholie einen scharfen und bittern Geschmack an. Bon Lermontow und Puschkin bis zu Ne¬ krassow und Turgenjew ist die Dichtung aller Schulen mit ihr getränkt, man er¬ kennt sie auch im Leben dieser Poeten, die meist jung und auf tragische Weise geendet haben. „Schwermut, Skeptizismus und Ironie sind die drei Saiten der russischen Literatur," schrieb einst Herzen, der sich selbst als Beispiel hätte anführen können. . . . Diese Art Melancholie, die Boden und Klima erzeugt und das politische Regime genährt hat, zieht bisweilen die russische Seele zu einem Mystizismus hin, der über die realistische» Antriebe die Oberhand behält oder sich mit ihnen auf bizarre Weise verschmilzt, wie dies mehr als eine Volkssekte, mehr als ein nationaler Bolksschriftsteller, z. B. Schukowski, Gogol und Dostojewski, bezeugen. Zwischen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_156270/125>, abgerufen am 22.06.2024.