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Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal.

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Die Engel auf Erden.

Halbdunkel im Zimmer; im Hintergrunde leuchteten Lauretteus Augen, und
ihre Stimme ertönte mit süßem Wohllaute.

Von diesem Wohllaute und diesem Glänze geleitet, trat Paul mit unsicherm
Schritte näher. Die Gräfin richtete sich halb auf und rief verwundert aus:
Sie hier, Amardi?

Und ich bin es, der ihn zu dir bringt, sagte der Graf mit seiner ge¬
wohnten Ironie. Bitte, nehmen Sie Platz, Herr Amardi.

Er selbst setzte sich auch, indem er die Hände auf den Krückstock stützte.

Paul verbeugte sich schweigend und setzte sich. Beinahe rente es ihn, daß
er sich hatte hierher ziehen lassen. Während er durch sein Pincenez mit
gespannter Aufmerksamkeit Laurettens herausfordernde lschönheit betrachtete, fuhr
sie fort: Wissen Sie, daß Sie mir durch Ihren Besuch ein wirkliches Liebeswerk
erweisen?

Darauf wandte sie sich mit einem trotz ihrer Abgespannthcit beinahe liebe¬
voll erscheinenden Lächeln zu ihrem Gatten und sagte: Ich bin dir sehr dankbar,
Leopold, daß du mir diesen alten Freund zugeführt hast.

Der Graf gab sein gewöhnliches Grinsen zum besten und nickte mit
dem Kopfe.

Ich bedarf gerade heute einer angenehmen und mir sympathischen Gesell¬
schaft -- mit diesen Worten wandte sie sich wieder an Paul, warf einen kurzen,
aber feurigen Blick auf ihn und sah ihn von oben bis unten an, dann verbarg
sie unter ihren langen Wimpern den Blitz ihrer schwarzen Augen und fügte
hinzu: Die Gesellschaft gleichgültiger Menschen würde mir heute unerträglich sein.
Dieses alberne und sich ewig wiederholende Geschwätz der seinen Welt würde
meine armen Nerven, welche schon zerrüttet genug sind, noch mehr auf¬
regen.

Du hast Recht; du hast Recht, sagte der Graf, indem er fast jedes Wort
mit einem Hustenausbruch begleitete. Die gleichgiltigen Menschen, du Ärmste,
würden dich ohne Frage noch mehr aufregen.

Laurette ließ sich erschöpft, als ob ihre bisherige Lage für ihre Kräfte
noch zu viel gewesen wäre, auf ihre Kissen zurücksinken, und legte die Arme
über ihren Kopf, in einer Stellung, die augenscheinlich das Ergebnis sorg¬
fältigsten Studiums war.

Ihr Anzug bestand aus einem langen und weiten Morgcngcwande von
blütenweißem Musselin mit breiten, glockenförmig herabfallenden Aermeln, welches
das Wogen des anscheinend von innerer Aufregung bewegten Busens durch¬
schimmern ließ. Bei der obenerwähnten Bewegung waren die Arme in einer
reizenden Biegung zum Vorschein gekommen. Die herabfallenden Locken ergossen
sich auf die Kissen über ihrem Haupte und bildeten gleichsam einen Glorien¬
schein aus hellgoldiger Seide, und ihre schmachtenden schwarzen Augen leuchteten
sehnsuchtsvoll und sehnsuchtserregend.

Ja ja, lieber Amardi, fügte sie mit lispelnder Stimme hinzu, Sie thun
wirklich ein Werk der Barmherzigkeit. Ich bin recht unwohl. Ich habe heute
einen von jenen schmerzensvollen Tagen, wo einem das Leben zur Last wird
und das Sterben beinahe als ein Glück erscheint.

Dabei erhob sie ihren durch den Musselin schimmernden Busen zu einem
Seufzer, der durchaus nicht nach dem Tode, sondern viel eher nach den Freuden
des Lebens zu verlangen schien.

In Paris Seele entstand ein kleines Scharmützel zwischen der ärgerlichen


Grenzboten III. 1884. 18
Die Engel auf Erden.

Halbdunkel im Zimmer; im Hintergrunde leuchteten Lauretteus Augen, und
ihre Stimme ertönte mit süßem Wohllaute.

Von diesem Wohllaute und diesem Glänze geleitet, trat Paul mit unsicherm
Schritte näher. Die Gräfin richtete sich halb auf und rief verwundert aus:
Sie hier, Amardi?

Und ich bin es, der ihn zu dir bringt, sagte der Graf mit seiner ge¬
wohnten Ironie. Bitte, nehmen Sie Platz, Herr Amardi.

Er selbst setzte sich auch, indem er die Hände auf den Krückstock stützte.

Paul verbeugte sich schweigend und setzte sich. Beinahe rente es ihn, daß
er sich hatte hierher ziehen lassen. Während er durch sein Pincenez mit
gespannter Aufmerksamkeit Laurettens herausfordernde lschönheit betrachtete, fuhr
sie fort: Wissen Sie, daß Sie mir durch Ihren Besuch ein wirkliches Liebeswerk
erweisen?

Darauf wandte sie sich mit einem trotz ihrer Abgespannthcit beinahe liebe¬
voll erscheinenden Lächeln zu ihrem Gatten und sagte: Ich bin dir sehr dankbar,
Leopold, daß du mir diesen alten Freund zugeführt hast.

Der Graf gab sein gewöhnliches Grinsen zum besten und nickte mit
dem Kopfe.

Ich bedarf gerade heute einer angenehmen und mir sympathischen Gesell¬
schaft — mit diesen Worten wandte sie sich wieder an Paul, warf einen kurzen,
aber feurigen Blick auf ihn und sah ihn von oben bis unten an, dann verbarg
sie unter ihren langen Wimpern den Blitz ihrer schwarzen Augen und fügte
hinzu: Die Gesellschaft gleichgültiger Menschen würde mir heute unerträglich sein.
Dieses alberne und sich ewig wiederholende Geschwätz der seinen Welt würde
meine armen Nerven, welche schon zerrüttet genug sind, noch mehr auf¬
regen.

Du hast Recht; du hast Recht, sagte der Graf, indem er fast jedes Wort
mit einem Hustenausbruch begleitete. Die gleichgiltigen Menschen, du Ärmste,
würden dich ohne Frage noch mehr aufregen.

Laurette ließ sich erschöpft, als ob ihre bisherige Lage für ihre Kräfte
noch zu viel gewesen wäre, auf ihre Kissen zurücksinken, und legte die Arme
über ihren Kopf, in einer Stellung, die augenscheinlich das Ergebnis sorg¬
fältigsten Studiums war.

Ihr Anzug bestand aus einem langen und weiten Morgcngcwande von
blütenweißem Musselin mit breiten, glockenförmig herabfallenden Aermeln, welches
das Wogen des anscheinend von innerer Aufregung bewegten Busens durch¬
schimmern ließ. Bei der obenerwähnten Bewegung waren die Arme in einer
reizenden Biegung zum Vorschein gekommen. Die herabfallenden Locken ergossen
sich auf die Kissen über ihrem Haupte und bildeten gleichsam einen Glorien¬
schein aus hellgoldiger Seide, und ihre schmachtenden schwarzen Augen leuchteten
sehnsuchtsvoll und sehnsuchtserregend.

Ja ja, lieber Amardi, fügte sie mit lispelnder Stimme hinzu, Sie thun
wirklich ein Werk der Barmherzigkeit. Ich bin recht unwohl. Ich habe heute
einen von jenen schmerzensvollen Tagen, wo einem das Leben zur Last wird
und das Sterben beinahe als ein Glück erscheint.

Dabei erhob sie ihren durch den Musselin schimmernden Busen zu einem
Seufzer, der durchaus nicht nach dem Tode, sondern viel eher nach den Freuden
des Lebens zu verlangen schien.

In Paris Seele entstand ein kleines Scharmützel zwischen der ärgerlichen


Grenzboten III. 1884. 18
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_156270/105>, abgerufen am 21.06.2024.