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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Viertes Quartal.

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Literatur.

von teilweise bisher ungedruckten Arbeiten vereinigt, die sich alle mit dem Leben
und Dichten des Mittelalters befassen und auf ein größeres Publikum berechnet
sind. Die Nibelungen, Wolframs Parsifal, Tristan und Isolde, der übelberüchtigte
provenzalische Troubadour Guillen von Berguedan, die sogenannten Tagelieder,
das altfranzösische Volkslied sind die literargeschichtlichen Themata, die in ebenso
fesselnder Weise behandelt werde" wie die mehr kulturgeschichtlichen: "Die Treue
in deutscher Sage und Poesie," "Das Fürstenideal des Mittelalters im Spiegel
deutscher Dichtung," "Die Formen des geselligen Lebens im Mittelalter," "Italie¬
nisches Frauenleben im Zeitalter Dantes." In allen diesen Aufsätzen bekundet sich
in einer einfachen, ungekünstelten Sprache die feinsinnige Betrachtungsweise des
viclbelesenen Gelehrten, der zugleich selbst Dichter ist. Schade nur, daß die ältern
Abhandlungen unverändert gelassen und nicht in bibliographischer und andrer
Hinsicht vom heutigen Standpunkte aus revidirt worden sind. Die nähern Freunde
des Autors wird uoch das vorausgeschickte Bruchstück einer Selbstbiographie interes-
siren, das indeß schon mit dem fünfzehnten Lebensjahre abbricht.


Gedichte von Johannes Trojan. Leipzig, A. G. Liebeskind, 1383.

Der Name I. Trojan ist uns in schrecklicher Erinnerung geblieben von einem
Bilderbuche, das vor einigen Jahren der Stitkesche Verlag in Berlin zu Weih¬
nachten brachte. L. Pietsch hatte die Bilder gezeichnet, I. Trojan die Reime dazu
gemacht. Es war ein fürchterliches Buch. Indeß da die vorliegenden Gedichte in
Liebeskinds Verlag erschienen sind, wo sie sich in so guter Gesellschaft, wie die
Dichtungen Banmbachs sind, befinden, so hofften wir, daß ihr Verfasser sich in¬
zwischen zu seinem Vorteil verändert haben würde, und lasen uns mit Todes¬
verachtung in das Bändchen hinein. Aber wie bitter haben wir es zu bereuen
gehabt! Die "Gedichte" Trojaus bestehen meist ans Nnturbetrachtungen und Re¬
flexionen; die erstern verlieren sich samt und sonders ins Kleine und Kleinliche,
die letzter" zum guten Teil in unglaubliche Trivialität. Das möchte aber beides
hingehen, wenn die "Gedichte" noch zierlich und ansprechend in der Form wäre".
Aber auch das ist nicht der Fall. Die Sprache ist die platteste Prosa; um das
Metrum herauszubringen, sind die Wörter oft in ganz unmöglicher Weise um¬
gestellt, aller Augenblicke hört der Satz mitten im Verse und der Vers mitten im
Satze auf, und dabei wimmeln die Zeilen von greulichen Apostrophirungen und
schwebenden Betonungen.


Als wir vor dreißig Jahren aus der Schulbank
Noch saßen, Verse machten da auch wir,
Eben so schöne, wie sie. Trojan macht,
Ja schönere vielleicht; doch braucht' sie niemand
Zu drucken, nur der Lehrer sah sie durch.
Und ungedruckt auch Trojaus Verse hätten
In Ruhe bleiben können, meinen wir.

Das wären so etwa Trvjansche Verse. Wenn man gerade in guter Lanne ist,
kann man minutenlang ununterbrochen so reden. Soviel steht fest: Wenn uns der
Raine I. Trojan noch ein drittes mal begegne" sollte -- und wäre es auf noch
so schönem Papier und in noch so schönem Einbande --, wir lesen nichts wieder
von ihm. Diesmal war es das letztemal.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Berlag von F. L, Heibig i" Leipzig. - Di ni von Carl Margnnrt lo Reudoitz Leipzig.
Literatur.

von teilweise bisher ungedruckten Arbeiten vereinigt, die sich alle mit dem Leben
und Dichten des Mittelalters befassen und auf ein größeres Publikum berechnet
sind. Die Nibelungen, Wolframs Parsifal, Tristan und Isolde, der übelberüchtigte
provenzalische Troubadour Guillen von Berguedan, die sogenannten Tagelieder,
das altfranzösische Volkslied sind die literargeschichtlichen Themata, die in ebenso
fesselnder Weise behandelt werde» wie die mehr kulturgeschichtlichen: „Die Treue
in deutscher Sage und Poesie," „Das Fürstenideal des Mittelalters im Spiegel
deutscher Dichtung," „Die Formen des geselligen Lebens im Mittelalter," „Italie¬
nisches Frauenleben im Zeitalter Dantes." In allen diesen Aufsätzen bekundet sich
in einer einfachen, ungekünstelten Sprache die feinsinnige Betrachtungsweise des
viclbelesenen Gelehrten, der zugleich selbst Dichter ist. Schade nur, daß die ältern
Abhandlungen unverändert gelassen und nicht in bibliographischer und andrer
Hinsicht vom heutigen Standpunkte aus revidirt worden sind. Die nähern Freunde
des Autors wird uoch das vorausgeschickte Bruchstück einer Selbstbiographie interes-
siren, das indeß schon mit dem fünfzehnten Lebensjahre abbricht.


Gedichte von Johannes Trojan. Leipzig, A. G. Liebeskind, 1383.

Der Name I. Trojan ist uns in schrecklicher Erinnerung geblieben von einem
Bilderbuche, das vor einigen Jahren der Stitkesche Verlag in Berlin zu Weih¬
nachten brachte. L. Pietsch hatte die Bilder gezeichnet, I. Trojan die Reime dazu
gemacht. Es war ein fürchterliches Buch. Indeß da die vorliegenden Gedichte in
Liebeskinds Verlag erschienen sind, wo sie sich in so guter Gesellschaft, wie die
Dichtungen Banmbachs sind, befinden, so hofften wir, daß ihr Verfasser sich in¬
zwischen zu seinem Vorteil verändert haben würde, und lasen uns mit Todes¬
verachtung in das Bändchen hinein. Aber wie bitter haben wir es zu bereuen
gehabt! Die „Gedichte" Trojaus bestehen meist ans Nnturbetrachtungen und Re¬
flexionen; die erstern verlieren sich samt und sonders ins Kleine und Kleinliche,
die letzter» zum guten Teil in unglaubliche Trivialität. Das möchte aber beides
hingehen, wenn die „Gedichte" noch zierlich und ansprechend in der Form wäre».
Aber auch das ist nicht der Fall. Die Sprache ist die platteste Prosa; um das
Metrum herauszubringen, sind die Wörter oft in ganz unmöglicher Weise um¬
gestellt, aller Augenblicke hört der Satz mitten im Verse und der Vers mitten im
Satze auf, und dabei wimmeln die Zeilen von greulichen Apostrophirungen und
schwebenden Betonungen.


Als wir vor dreißig Jahren aus der Schulbank
Noch saßen, Verse machten da auch wir,
Eben so schöne, wie sie. Trojan macht,
Ja schönere vielleicht; doch braucht' sie niemand
Zu drucken, nur der Lehrer sah sie durch.
Und ungedruckt auch Trojaus Verse hätten
In Ruhe bleiben können, meinen wir.

Das wären so etwa Trvjansche Verse. Wenn man gerade in guter Lanne ist,
kann man minutenlang ununterbrochen so reden. Soviel steht fest: Wenn uns der
Raine I. Trojan noch ein drittes mal begegne« sollte — und wäre es auf noch
so schönem Papier und in noch so schönem Einbande —, wir lesen nichts wieder
von ihm. Diesmal war es das letztemal.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Berlag von F. L, Heibig i» Leipzig. - Di ni von Carl Margnnrt lo Reudoitz Leipzig.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_154164/66>, abgerufen am 27.07.2024.