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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Viertes Quartal.

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Der neue Merlin.

edelm Hause wie sie selbst. Wo ich die Worte in der Hast hernahm, weiß ich
noch heute nicht, sie strömten mir zu, und ich brauchte nur wenige Minuten,
um der anmutig Lauschenden mein ganzes Schicksal zu enthüllen. Ich fand auch
den Mut, ganz frei und ruhig in ihre schönen Züge zu schauen, und sah, daß
um ihre Lippen el" schalkhaftes Lächeln spielte, während die Augen ernst und
unverwandt auf den Bildern zu ruhen schienen, die ich in hastiger Rede vor
sie hinbreitete. Und als ich geendet und eben stockend eingestehen wollte, was
mich gestern und heute hierhergeführt, da fiel ein Blick auf mich, welcher mir
die beredten Lippen wieder schloß. Aber zu gleicher Zeit sagte Gabriclla: Ich
bitte Sie um Verzeihung, Signor Felice. Ich sollte Sie einladen, wenn Sie
noch in Venedig bleiben -- leider verbieten mir aber jetzt die Umstände, Gäste
im Hause Parmi zu empfangen. Ich erführe jedoch gern noch von Ihren
Schicksalen, und wenn Sie morgen noch hier bleiben, so würde ich Sie bitten,
mich auf einer Fahrt zu begleiten, die ich zu einem alten geistlichen Freunde
unsers Hauses thue, der jetzt Priester auf Torccllo ist. Ich fahre von hier aus
mit meiner alten Gesellschafterin, der ich sagen werde, daß ich Sie zur Mit¬
fahrt eingeladen habe! Heute bitte ich Sie, mich hier allein zu lassen, ich
möchte nicht wie gestern nur zum Scheine dort knien!

Und dabei strahlte eine so süße Milde aus ihrem Gesicht, und ich war
mit einem Schlage ihrer Teilnahme so gewiß, daß ich mich vor ihr neigte wie
vor einem Madonnenbildc und gehorsam aus der Kirche hinaus ging, mich anch
überwand, nicht von fern nach ihrem Weggang und ihrer Gondel zu schauen.
Ich weiß nicht, wie ich den Tag und die folgende Nacht äußerlich verbracht
habe. In wachen Trcinmcn natürlich -- und doch hätte ich mir meine Träume
schwer deuten können! Tausend lichte Möglichkeiten des Daseins, die seither nie
durch meinen Sinn gegangen, gaukelten jetzt vor mir auf und ab, und inmitten
aller dieser Möglichkeiten stand die eine Gewißheit, daß ich stundenlang neben
Gabriella Parmi verweilen würde. Bald dünkte es mich, daß ich ein zweites
so strahlendes Glück nie erleben könne, bald wogte mein Blut in ungestümen
Wellen, und ich rief mir zu, daß der kommende Tag nur die goldene Pforte
zu tausend gleichen Tagen sei. So schritt ich über das Pflaster des Markus¬
platzes und sah dankbar zu dem geflügelten Löwen auf der Säule empor; er
trug offenbar auf seinen Schwingen noch immer märchenhafte Schicksalswen-
dungen daher!

Wir fuhren andern Tages nach Toreello, und ich saß Signora Gabriella
gegenüber und tauchte gleichsam im Licht ihrer Augen unter und antwortete
auf die Fragen, die sie an mich richtete. Mein ganzes eintönig stilles Leben
in meiner Vaterstadt lag offen vor ihr, ich dachte nicht daran, daß ich mit
meinen Erzählungen der holdseligen, klugen Gabriella auch meine ganze Seele
öffnete. Auf ihren schönen Zügen nahm ich eine Bewegung wahr, welche ich
ihrem Mitleid mit der dürftig engen, leidvollen Vergangenheit zuschrieb, die hinter
mir lag. Ich war noch ohne Ahnung, daß die schöne, stolze junge Frau, die
einzige Erbin des großen Hauses Parmi-Spinelli, unendlich mehr Mitleid be¬
dürfe und verdiene als ich. Ich sollte bald von Schmerzen erfahren, gegen
welche die trübe Ode meiner Jugend und meine äußere Ratlosigkeit nichts be¬
deuten wollten. An jenem Morgen freilich, an dem ich dies Eiland zuerst betrat,
auf welchem ich so tief Wurzeln schlagen sollte, blieb mir die traurige Miene, mit
der Gabriella Parmi über den Flutspicgel hinweg und auf die entschwindende
Stadt zurückschaute, so unverständlich wie manches kurze flüchtige Wort, das


Der neue Merlin.

edelm Hause wie sie selbst. Wo ich die Worte in der Hast hernahm, weiß ich
noch heute nicht, sie strömten mir zu, und ich brauchte nur wenige Minuten,
um der anmutig Lauschenden mein ganzes Schicksal zu enthüllen. Ich fand auch
den Mut, ganz frei und ruhig in ihre schönen Züge zu schauen, und sah, daß
um ihre Lippen el» schalkhaftes Lächeln spielte, während die Augen ernst und
unverwandt auf den Bildern zu ruhen schienen, die ich in hastiger Rede vor
sie hinbreitete. Und als ich geendet und eben stockend eingestehen wollte, was
mich gestern und heute hierhergeführt, da fiel ein Blick auf mich, welcher mir
die beredten Lippen wieder schloß. Aber zu gleicher Zeit sagte Gabriclla: Ich
bitte Sie um Verzeihung, Signor Felice. Ich sollte Sie einladen, wenn Sie
noch in Venedig bleiben — leider verbieten mir aber jetzt die Umstände, Gäste
im Hause Parmi zu empfangen. Ich erführe jedoch gern noch von Ihren
Schicksalen, und wenn Sie morgen noch hier bleiben, so würde ich Sie bitten,
mich auf einer Fahrt zu begleiten, die ich zu einem alten geistlichen Freunde
unsers Hauses thue, der jetzt Priester auf Torccllo ist. Ich fahre von hier aus
mit meiner alten Gesellschafterin, der ich sagen werde, daß ich Sie zur Mit¬
fahrt eingeladen habe! Heute bitte ich Sie, mich hier allein zu lassen, ich
möchte nicht wie gestern nur zum Scheine dort knien!

Und dabei strahlte eine so süße Milde aus ihrem Gesicht, und ich war
mit einem Schlage ihrer Teilnahme so gewiß, daß ich mich vor ihr neigte wie
vor einem Madonnenbildc und gehorsam aus der Kirche hinaus ging, mich anch
überwand, nicht von fern nach ihrem Weggang und ihrer Gondel zu schauen.
Ich weiß nicht, wie ich den Tag und die folgende Nacht äußerlich verbracht
habe. In wachen Trcinmcn natürlich — und doch hätte ich mir meine Träume
schwer deuten können! Tausend lichte Möglichkeiten des Daseins, die seither nie
durch meinen Sinn gegangen, gaukelten jetzt vor mir auf und ab, und inmitten
aller dieser Möglichkeiten stand die eine Gewißheit, daß ich stundenlang neben
Gabriella Parmi verweilen würde. Bald dünkte es mich, daß ich ein zweites
so strahlendes Glück nie erleben könne, bald wogte mein Blut in ungestümen
Wellen, und ich rief mir zu, daß der kommende Tag nur die goldene Pforte
zu tausend gleichen Tagen sei. So schritt ich über das Pflaster des Markus¬
platzes und sah dankbar zu dem geflügelten Löwen auf der Säule empor; er
trug offenbar auf seinen Schwingen noch immer märchenhafte Schicksalswen-
dungen daher!

Wir fuhren andern Tages nach Toreello, und ich saß Signora Gabriella
gegenüber und tauchte gleichsam im Licht ihrer Augen unter und antwortete
auf die Fragen, die sie an mich richtete. Mein ganzes eintönig stilles Leben
in meiner Vaterstadt lag offen vor ihr, ich dachte nicht daran, daß ich mit
meinen Erzählungen der holdseligen, klugen Gabriella auch meine ganze Seele
öffnete. Auf ihren schönen Zügen nahm ich eine Bewegung wahr, welche ich
ihrem Mitleid mit der dürftig engen, leidvollen Vergangenheit zuschrieb, die hinter
mir lag. Ich war noch ohne Ahnung, daß die schöne, stolze junge Frau, die
einzige Erbin des großen Hauses Parmi-Spinelli, unendlich mehr Mitleid be¬
dürfe und verdiene als ich. Ich sollte bald von Schmerzen erfahren, gegen
welche die trübe Ode meiner Jugend und meine äußere Ratlosigkeit nichts be¬
deuten wollten. An jenem Morgen freilich, an dem ich dies Eiland zuerst betrat,
auf welchem ich so tief Wurzeln schlagen sollte, blieb mir die traurige Miene, mit
der Gabriella Parmi über den Flutspicgel hinweg und auf die entschwindende
Stadt zurückschaute, so unverständlich wie manches kurze flüchtige Wort, das


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_154164/646>, abgerufen am 28.07.2024.