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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Viertes Quartal.

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Fortschritte der sozialpolitische" Debatte,

Beschlüsse haben gerade nach der Seite hin, welche Pater Weiß in seiner
Broschüre behandelt, etwas Unfertiges, Dies würde Wohl kaum der Fall sein,
wenn die bestimmten und wohl entwickelten Anschauungen des Paters auch auf
der Versammlung zu Haid ihre Vertreter gefunden hatten. Denn das Halber
Programm schwebt, wie wir sehen werden, gerade in der Hinsicht auf die Be¬
rechnung des Arbeitslohnes noch sehr im Dunkel; es trifft erst kaum die all¬
gemeinen Voraussetzungen der Frage, während Pater Weiß bereits zu den
weitesten sachlichen Schlußfolgerungen gelangt ist.

Nun darf man aber gespannt sein auf das Verhalten des Teiles der
katholischen Presse, der den Halber Beschlüssen unsympathisch gegenübersteht,
wenn es gilt, der Schrift des Pater Weiß gegenüber. Es wird sich zeigen,
daß der Vorwurf des allzustarken staatssozialistischen Zuges und der Vernach¬
lässigung der Rechte und Aufgaben der Kirche eigentlich nur ein Verlegenheits¬
vorwurf ist. Wir finden nicht, daß dem Staate mehr gegeben wird, als un¬
umgänglich notwendig ist, und wir unsrerseits würden schon ein wenig weiter .gehen
nach dieser Richtung hin; andrerseits sind die Rechte und Aufgaben der Kirche,
insbesondre aber die Pflichten gegen dieselbe mehrfach hervorgehoben. Aber
allerdings läßt sich bezweifeln, daß auch bei den strengkatholischen Fabrik¬
besitzer Neigung vorhanden sein wird, die Opfer, die ihrerseits natürlich voraus¬
gesetzt werden, freiwillig zu bringen. Auch sie sitzen so tief in der Plusmacherci
und haben sich so sehr gewöhnt, in derselben das eigentliche Ziel aller Wirtschaft¬
lichkeit zu sehen -- obgleich diese rücksichtslose Plusmachercigerade die Haupt-
quelle der wirtschaftlichen Not und der sozialen Gefahr ist --, daß ihnen selbst
eine vorsichtige und milde Zumutung zu veränderter Anschauung als sozialistisch
vorkommt. Dies zeigt zunächst das Verhalten der katholischen Blätter. Die¬
selben gehen freilich nicht soweit, Leuten wie dem Fürsten Löwenstein und dem
Freiherrn von Vogelsang schlechtweg Sozialismus vorzuwerfen, aber sie be-



*) Diese Plusmacherei ist uns so sehr in Fleisch und Blut übergegangen, daß sie sogar in
den wirtschaftlichen Zweigen des öffentlichen Dienstes überwuchert, z. B, im Postdienste.
Obgleich der Überschuß der Rcichspost im letzten Finanzjahre mehr als 24 Millionen Mark
betragen hat, giebt es doch bei der Post eine Menge von Beamten mit nicht mehr als
zwei Mark täglichem Lohn und ohne Aussicht ans Verbesserung. Selbst zahlreiche Beamte
der oberen Kategorie sollen mit dreiundeinhalb Mark täglich auskommen und "standes-
gemäß" auftreten. Dabei werden die Beamten in unglaublicher Weise in Anspruch genommen,
und für den unausgesetzten Nacht- und Sonntagsdienst giebt es keinerlei Entschädigung.
Es scheint nicht, als ob der obersten Postbehörde die kaiserliche Votschaft über die Ver-
besserung der sozialen Lage bekannt geworden sei, denn ihr Verfahren steht mit den
Prinzipien jener im grellsten Widerspruch. Nach dein von Pater Weiß berechneten Ver¬
hältnis zwischen Arbeitslohn und Kapitalgewinn würde aber keineswegs der gesamte Über¬
schuß der PostVerwaltung an die Reichskasse abzuführen sein, sondern nur der Ertrag, der
bei Gegenüberstellung des Betriebs- und des Arbeitskapitals verhältnismäßig dem Betriebs¬
kapital zuzurechnen sein würde.
Fortschritte der sozialpolitische» Debatte,

Beschlüsse haben gerade nach der Seite hin, welche Pater Weiß in seiner
Broschüre behandelt, etwas Unfertiges, Dies würde Wohl kaum der Fall sein,
wenn die bestimmten und wohl entwickelten Anschauungen des Paters auch auf
der Versammlung zu Haid ihre Vertreter gefunden hatten. Denn das Halber
Programm schwebt, wie wir sehen werden, gerade in der Hinsicht auf die Be¬
rechnung des Arbeitslohnes noch sehr im Dunkel; es trifft erst kaum die all¬
gemeinen Voraussetzungen der Frage, während Pater Weiß bereits zu den
weitesten sachlichen Schlußfolgerungen gelangt ist.

Nun darf man aber gespannt sein auf das Verhalten des Teiles der
katholischen Presse, der den Halber Beschlüssen unsympathisch gegenübersteht,
wenn es gilt, der Schrift des Pater Weiß gegenüber. Es wird sich zeigen,
daß der Vorwurf des allzustarken staatssozialistischen Zuges und der Vernach¬
lässigung der Rechte und Aufgaben der Kirche eigentlich nur ein Verlegenheits¬
vorwurf ist. Wir finden nicht, daß dem Staate mehr gegeben wird, als un¬
umgänglich notwendig ist, und wir unsrerseits würden schon ein wenig weiter .gehen
nach dieser Richtung hin; andrerseits sind die Rechte und Aufgaben der Kirche,
insbesondre aber die Pflichten gegen dieselbe mehrfach hervorgehoben. Aber
allerdings läßt sich bezweifeln, daß auch bei den strengkatholischen Fabrik¬
besitzer Neigung vorhanden sein wird, die Opfer, die ihrerseits natürlich voraus¬
gesetzt werden, freiwillig zu bringen. Auch sie sitzen so tief in der Plusmacherci
und haben sich so sehr gewöhnt, in derselben das eigentliche Ziel aller Wirtschaft¬
lichkeit zu sehen — obgleich diese rücksichtslose Plusmachercigerade die Haupt-
quelle der wirtschaftlichen Not und der sozialen Gefahr ist —, daß ihnen selbst
eine vorsichtige und milde Zumutung zu veränderter Anschauung als sozialistisch
vorkommt. Dies zeigt zunächst das Verhalten der katholischen Blätter. Die¬
selben gehen freilich nicht soweit, Leuten wie dem Fürsten Löwenstein und dem
Freiherrn von Vogelsang schlechtweg Sozialismus vorzuwerfen, aber sie be-



*) Diese Plusmacherei ist uns so sehr in Fleisch und Blut übergegangen, daß sie sogar in
den wirtschaftlichen Zweigen des öffentlichen Dienstes überwuchert, z. B, im Postdienste.
Obgleich der Überschuß der Rcichspost im letzten Finanzjahre mehr als 24 Millionen Mark
betragen hat, giebt es doch bei der Post eine Menge von Beamten mit nicht mehr als
zwei Mark täglichem Lohn und ohne Aussicht ans Verbesserung. Selbst zahlreiche Beamte
der oberen Kategorie sollen mit dreiundeinhalb Mark täglich auskommen und „standes-
gemäß" auftreten. Dabei werden die Beamten in unglaublicher Weise in Anspruch genommen,
und für den unausgesetzten Nacht- und Sonntagsdienst giebt es keinerlei Entschädigung.
Es scheint nicht, als ob der obersten Postbehörde die kaiserliche Votschaft über die Ver-
besserung der sozialen Lage bekannt geworden sei, denn ihr Verfahren steht mit den
Prinzipien jener im grellsten Widerspruch. Nach dein von Pater Weiß berechneten Ver¬
hältnis zwischen Arbeitslohn und Kapitalgewinn würde aber keineswegs der gesamte Über¬
schuß der PostVerwaltung an die Reichskasse abzuführen sein, sondern nur der Ertrag, der
bei Gegenüberstellung des Betriebs- und des Arbeitskapitals verhältnismäßig dem Betriebs¬
kapital zuzurechnen sein würde.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_154164/554>, abgerufen am 01.09.2024.