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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Viertes Quartal.

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Der Krieg zwischen Frankreich und China.

brauchen mehr Zeit -- und dann bliebe immer noch die Reise nach Singapore
und Tonkin übrig. Der Stirling Castle mußte im vergangenen Mai für die
Fahrt von Singapore nach Suez 1600, der Glenogle für denselben Weg 1800
Tonnen Kohlen haben. Aber um diese Quantitäten mitnehmen zu können,
mußten diese Dampfer ihren gesamten Dcckraum verwendbar machen, und wie
ein französisches Kriegs- oder Transportschiff irgendwo Kohlen genng einnehmen
könnte, um während einer noch längeren Reise, der von Suez bis Saigon oder
Hanoi, zu reichen, läßt sich nicht gut ersehen. Ein Kriegsschiff hat, wenn es
seine Kanonen und seine volle Bemannung an Bord genommen hat, nicht viel
Platz mehr übrig, und das gilt in besondern: Maße von der Klasse von Fahr¬
zeugen, welche die Franzosen jetzt in den chinesischen Gewässern verwenden,...
Sie sind mit zwei Geschützen mehr armirt und haben eine Besatzung von fünfzig
Mann mehr als unsre Schiffe derselben Größe. Sie haben infolge dessen sicher
nicht soviel Raum übrig, um Kohlen für eine Fahrt von sechs Wochen oder
gar für eine länger währende Blockade der chinesischen Küsten an Bord nehmen
zu können. Natürlich ist die Möglichkeit vorhanden, daß die Holländer, welche
in China wenig oder gar keine Interessen zu berücksichtigen haben, den Fran¬
zosen erlauben, sich in ihren Häfen mit Kohlen zu versorgen. Aber diese Häfen
haben auf ihren Werften deren nicht viel, und selbst wenn sie mehr hätten,
würde das jenen für die lange Reise von Suez nach Tonkin nicht viel helfen,
Muß man die letzten Kohlen in Suez einnehmen, so hat man sich damit für
mehr als vierzig Tage zu versehen; denn zwischen Ägypten und Tonkin giebt
es nur solche Hafenorte und Kohlenstationen von einiger Bedeutung, welche
der englischen Regierung gehören."

In Frankreich hat man sich gewöhnt, über den Gedanken, daß die Flotte
der Chinesen etwas über die französische ausrichten könne, zu lächeln, Kenner
der Sache aber sind andrer Meinung und halten dafür, daß die schnellen kleinen
Kanonenboote der Himmlischen, die in den letzten Jahren in England und Deutsch¬
land gebaut worden sind und von englischen Offizieren befehligt werden, sehr
gefährliche Nachbarn für jedes französische Transportschiff sein würden, welches
ihnen, von Kohlen entblößt, in den chinesischen Gewässern zu Gesichte käme.
Es ist keineswegs sicher, daß die Geschwader der Franzosen sie allesamt am
Auslaufen zu hindern imstande sein würden, und da sie mit vortrefflicher Dampf¬
kraft ausgestattet, von sehr rascher Fahrt und nicht übel bemannt sind, so wäre
es garnicht unmöglich, daß man im Verlaufe des Krieges etwas von ihnen
hörte, was in Paris nicht erwartet worden wäre. Ans keinen Fall wird es
den chinesischen Dampfern an Kohlen gebrechen; denn Shanghai, Futschau,
Swatow und Kanton sind mit diesem hochwichtigen Erfordernis der heutigen
Schifffahrt reichlich versehen, und diese Plätze gehören sämtlich der chinesischen
Regierung, obwohl Ausländern der Wohnsitz daselbst gestattet ist.

Die Moral des hier Ausgeführten lautet kurz: Zum Seekriege und zu
rascher Verschiffung von Landtruppen sind heutzutage Kohlen unentbehrlich, die
chinesischen Schiffe können sich diese reichlich verschaffen, die französischen da¬
gegen nach Ausbruch des Krieges, wenn es mit rechten Dingen zugeht, nicht.

Mit rechten Dingen -- das veranlaßt uns, zum Schlüsse noch ein Wort
über die Neutralitätsfrage in Sachen der Kohlenversorgung zu sagen. Singapore
ist, wie gezeigt, das große Kohlendcpot der ostasiatischen Meere, und die Be¬
fehlshaber der französischen Kriegsschiffe werden sich, wie bis jetzt im Frieden,
auch nach einer Kriegserklärung, ohne Zweifel aus den dort aufgespeicherten


Der Krieg zwischen Frankreich und China.

brauchen mehr Zeit — und dann bliebe immer noch die Reise nach Singapore
und Tonkin übrig. Der Stirling Castle mußte im vergangenen Mai für die
Fahrt von Singapore nach Suez 1600, der Glenogle für denselben Weg 1800
Tonnen Kohlen haben. Aber um diese Quantitäten mitnehmen zu können,
mußten diese Dampfer ihren gesamten Dcckraum verwendbar machen, und wie
ein französisches Kriegs- oder Transportschiff irgendwo Kohlen genng einnehmen
könnte, um während einer noch längeren Reise, der von Suez bis Saigon oder
Hanoi, zu reichen, läßt sich nicht gut ersehen. Ein Kriegsschiff hat, wenn es
seine Kanonen und seine volle Bemannung an Bord genommen hat, nicht viel
Platz mehr übrig, und das gilt in besondern: Maße von der Klasse von Fahr¬
zeugen, welche die Franzosen jetzt in den chinesischen Gewässern verwenden,...
Sie sind mit zwei Geschützen mehr armirt und haben eine Besatzung von fünfzig
Mann mehr als unsre Schiffe derselben Größe. Sie haben infolge dessen sicher
nicht soviel Raum übrig, um Kohlen für eine Fahrt von sechs Wochen oder
gar für eine länger währende Blockade der chinesischen Küsten an Bord nehmen
zu können. Natürlich ist die Möglichkeit vorhanden, daß die Holländer, welche
in China wenig oder gar keine Interessen zu berücksichtigen haben, den Fran¬
zosen erlauben, sich in ihren Häfen mit Kohlen zu versorgen. Aber diese Häfen
haben auf ihren Werften deren nicht viel, und selbst wenn sie mehr hätten,
würde das jenen für die lange Reise von Suez nach Tonkin nicht viel helfen,
Muß man die letzten Kohlen in Suez einnehmen, so hat man sich damit für
mehr als vierzig Tage zu versehen; denn zwischen Ägypten und Tonkin giebt
es nur solche Hafenorte und Kohlenstationen von einiger Bedeutung, welche
der englischen Regierung gehören."

In Frankreich hat man sich gewöhnt, über den Gedanken, daß die Flotte
der Chinesen etwas über die französische ausrichten könne, zu lächeln, Kenner
der Sache aber sind andrer Meinung und halten dafür, daß die schnellen kleinen
Kanonenboote der Himmlischen, die in den letzten Jahren in England und Deutsch¬
land gebaut worden sind und von englischen Offizieren befehligt werden, sehr
gefährliche Nachbarn für jedes französische Transportschiff sein würden, welches
ihnen, von Kohlen entblößt, in den chinesischen Gewässern zu Gesichte käme.
Es ist keineswegs sicher, daß die Geschwader der Franzosen sie allesamt am
Auslaufen zu hindern imstande sein würden, und da sie mit vortrefflicher Dampf¬
kraft ausgestattet, von sehr rascher Fahrt und nicht übel bemannt sind, so wäre
es garnicht unmöglich, daß man im Verlaufe des Krieges etwas von ihnen
hörte, was in Paris nicht erwartet worden wäre. Ans keinen Fall wird es
den chinesischen Dampfern an Kohlen gebrechen; denn Shanghai, Futschau,
Swatow und Kanton sind mit diesem hochwichtigen Erfordernis der heutigen
Schifffahrt reichlich versehen, und diese Plätze gehören sämtlich der chinesischen
Regierung, obwohl Ausländern der Wohnsitz daselbst gestattet ist.

Die Moral des hier Ausgeführten lautet kurz: Zum Seekriege und zu
rascher Verschiffung von Landtruppen sind heutzutage Kohlen unentbehrlich, die
chinesischen Schiffe können sich diese reichlich verschaffen, die französischen da¬
gegen nach Ausbruch des Krieges, wenn es mit rechten Dingen zugeht, nicht.

Mit rechten Dingen — das veranlaßt uns, zum Schlüsse noch ein Wort
über die Neutralitätsfrage in Sachen der Kohlenversorgung zu sagen. Singapore
ist, wie gezeigt, das große Kohlendcpot der ostasiatischen Meere, und die Be¬
fehlshaber der französischen Kriegsschiffe werden sich, wie bis jetzt im Frieden,
auch nach einer Kriegserklärung, ohne Zweifel aus den dort aufgespeicherten


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[0521] Der Krieg zwischen Frankreich und China. brauchen mehr Zeit — und dann bliebe immer noch die Reise nach Singapore und Tonkin übrig. Der Stirling Castle mußte im vergangenen Mai für die Fahrt von Singapore nach Suez 1600, der Glenogle für denselben Weg 1800 Tonnen Kohlen haben. Aber um diese Quantitäten mitnehmen zu können, mußten diese Dampfer ihren gesamten Dcckraum verwendbar machen, und wie ein französisches Kriegs- oder Transportschiff irgendwo Kohlen genng einnehmen könnte, um während einer noch längeren Reise, der von Suez bis Saigon oder Hanoi, zu reichen, läßt sich nicht gut ersehen. Ein Kriegsschiff hat, wenn es seine Kanonen und seine volle Bemannung an Bord genommen hat, nicht viel Platz mehr übrig, und das gilt in besondern: Maße von der Klasse von Fahr¬ zeugen, welche die Franzosen jetzt in den chinesischen Gewässern verwenden,... Sie sind mit zwei Geschützen mehr armirt und haben eine Besatzung von fünfzig Mann mehr als unsre Schiffe derselben Größe. Sie haben infolge dessen sicher nicht soviel Raum übrig, um Kohlen für eine Fahrt von sechs Wochen oder gar für eine länger währende Blockade der chinesischen Küsten an Bord nehmen zu können. Natürlich ist die Möglichkeit vorhanden, daß die Holländer, welche in China wenig oder gar keine Interessen zu berücksichtigen haben, den Fran¬ zosen erlauben, sich in ihren Häfen mit Kohlen zu versorgen. Aber diese Häfen haben auf ihren Werften deren nicht viel, und selbst wenn sie mehr hätten, würde das jenen für die lange Reise von Suez nach Tonkin nicht viel helfen, Muß man die letzten Kohlen in Suez einnehmen, so hat man sich damit für mehr als vierzig Tage zu versehen; denn zwischen Ägypten und Tonkin giebt es nur solche Hafenorte und Kohlenstationen von einiger Bedeutung, welche der englischen Regierung gehören." In Frankreich hat man sich gewöhnt, über den Gedanken, daß die Flotte der Chinesen etwas über die französische ausrichten könne, zu lächeln, Kenner der Sache aber sind andrer Meinung und halten dafür, daß die schnellen kleinen Kanonenboote der Himmlischen, die in den letzten Jahren in England und Deutsch¬ land gebaut worden sind und von englischen Offizieren befehligt werden, sehr gefährliche Nachbarn für jedes französische Transportschiff sein würden, welches ihnen, von Kohlen entblößt, in den chinesischen Gewässern zu Gesichte käme. Es ist keineswegs sicher, daß die Geschwader der Franzosen sie allesamt am Auslaufen zu hindern imstande sein würden, und da sie mit vortrefflicher Dampf¬ kraft ausgestattet, von sehr rascher Fahrt und nicht übel bemannt sind, so wäre es garnicht unmöglich, daß man im Verlaufe des Krieges etwas von ihnen hörte, was in Paris nicht erwartet worden wäre. Ans keinen Fall wird es den chinesischen Dampfern an Kohlen gebrechen; denn Shanghai, Futschau, Swatow und Kanton sind mit diesem hochwichtigen Erfordernis der heutigen Schifffahrt reichlich versehen, und diese Plätze gehören sämtlich der chinesischen Regierung, obwohl Ausländern der Wohnsitz daselbst gestattet ist. Die Moral des hier Ausgeführten lautet kurz: Zum Seekriege und zu rascher Verschiffung von Landtruppen sind heutzutage Kohlen unentbehrlich, die chinesischen Schiffe können sich diese reichlich verschaffen, die französischen da¬ gegen nach Ausbruch des Krieges, wenn es mit rechten Dingen zugeht, nicht. Mit rechten Dingen — das veranlaßt uns, zum Schlüsse noch ein Wort über die Neutralitätsfrage in Sachen der Kohlenversorgung zu sagen. Singapore ist, wie gezeigt, das große Kohlendcpot der ostasiatischen Meere, und die Be¬ fehlshaber der französischen Kriegsschiffe werden sich, wie bis jetzt im Frieden, auch nach einer Kriegserklärung, ohne Zweifel aus den dort aufgespeicherten

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_154164/521>, abgerufen am 28.07.2024.