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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Viertes Quartal.

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Glossen eines Deutschen im Auslande.

Seinen ins Gesicht. Als er den Bundesrat mit dem Bundestage verglich,
mußte einem jeden die Parallele zwischen dem jetzigen Reichstage und früheren
vor die Augen treten. Der 1663 eröffnete Regensburger Reichstag, welcher
nach genau zweihundert Jahren beinahe reaktivirt wurden wäre, und die Ver¬
sammlung in der Paulskirche, woran sind denn diese zu Grunde gegangen?
Der eine war mit seinen Formalitäten und Diftelcien über Paragraphen lange,
bevor Napoleon ihm den Gnadenstoß gab, zum Kinderspott geworden, und der
andre merkte erst, als er Grundrechte und Verfassung allergründlichst beraten
hatte, daß das Reich nicht vorhanden war, für welches er beide berechnet hatte.
Schade, daß Herr Hänel so spät geboren ist, er würde gewiß der einen wie der
andern Versammlung zur Zierde gereicht haben. Wenigstens ist es seine und
seiner Freunde Schuld nicht, wenn die Reichsarmee heute etwas andres bedeutet
als vor hundert Jahren, und wenn die deutschen Gesandten nicht Muße haben,
in den Bibliotheken zu arbeiten, wie 1848 Friedrich von Raumer in Paris,
den die Diplomatie als nicht existirend ansah. Die Form über die Sache!
Proklamirt das nur recht fleißig so nackt und dreist wie bei dieser Gelegenheit,
ihr Herren Prvgressisten, dann thut ihr ausnahmsweise etwas nützliches.

Außerparlamentarisch, aber doch aus denselben Kreisen hervorgegangen ist
die schätzbare Ausrede nach dem Eisenbahnunglück am 2. September: die Ar¬
beiten am Steglitzer Bahnhöfe hätten ja bis dahin nicht fertig sein können,
wenn auch von der hohen Volksvertretung die Mittel bewilligt worden wären.
Also das Datum entscheidet. Dank, Jude (hätte ich beinahe gesagt), daß du
mich das Wort gelehrt! Denn daraus folgt doch, daß kein Gott und kein
Mensch der ultramoutau-fortschrittlichen Opposition die Schuld abgenommen
haben würde, wäre das Unglück sechs Monate später eingetreten. Und dazu
die sittliche Entrüstung der ehrenwerten Zeitungen, so echt und so sittlich wie
jene des Bedienten, den sein Herr "schon wieder betrunken" schalt, während
doch der Rausch noch "von gestern" war!

Überhaupt ein wahres Gaudium, wenn Parlamentarier und Journalisten
auf die abhängigen, die offiziösen Blätter schimpfen! Wer Opposition macht
ans Kommando eines Fraktionsthranncn, eines Börsenspekulanten, eines Jnseraten-
sammlers oder wem sonst das Blatt gehört, der ist unabhängig, ein freier Mann,
ein politischer Charakter; für eine Regierung treten nur Söldlinge, felle Federn
ein. O ihr -- Auguren!

Übrigens lichtet sich der Horizont täglich mehr. Immer größer werden
die Kreise, in welchen man einsieht, daß die Herren, welche das Wort Freiheit
so unnütz im Munde führen, die wahren Reaktionäre sind in jeder Hinsicht.
Nur zu lange hat sich der kleine Mann mit dem Schrcckgespenste des Feudalis¬
mus in die Trabantcnschaar der Fvrtschrittler treiben lassen; endlich begreift
er, daß in den Aktiengesellschaften, in der Großindustrie, welche das wehrlose
Handwerk verschlingt, in den Magazinen, welche den Kleinerwerb vernichten,
ihm wirkliche, greifbare Feinde erwachsen, Mächte, die ebenso gefährlich für das
Gemeinwohl werden können, wie einst der große Grundbesitz, und kaum eine von
dessen guten Seiten haben. Er begreift seine Thorheit, selbst noch Spanndienste
am Triumphwagen des neuen Zwingherrn zu thun, anstatt diejenigen zu unter¬
stützen, welche den freien Bauern und den kleinen Gewerbsmann nicht zu Hörigen
werden lassen und dem Arbeiter eine menschenwürdige Existenz sichern wollen:
das ist der erquickende Eindruck, welchen ich von einem Ausfluge nach Deutsch¬
land mitgebracht habe.




Glossen eines Deutschen im Auslande.

Seinen ins Gesicht. Als er den Bundesrat mit dem Bundestage verglich,
mußte einem jeden die Parallele zwischen dem jetzigen Reichstage und früheren
vor die Augen treten. Der 1663 eröffnete Regensburger Reichstag, welcher
nach genau zweihundert Jahren beinahe reaktivirt wurden wäre, und die Ver¬
sammlung in der Paulskirche, woran sind denn diese zu Grunde gegangen?
Der eine war mit seinen Formalitäten und Diftelcien über Paragraphen lange,
bevor Napoleon ihm den Gnadenstoß gab, zum Kinderspott geworden, und der
andre merkte erst, als er Grundrechte und Verfassung allergründlichst beraten
hatte, daß das Reich nicht vorhanden war, für welches er beide berechnet hatte.
Schade, daß Herr Hänel so spät geboren ist, er würde gewiß der einen wie der
andern Versammlung zur Zierde gereicht haben. Wenigstens ist es seine und
seiner Freunde Schuld nicht, wenn die Reichsarmee heute etwas andres bedeutet
als vor hundert Jahren, und wenn die deutschen Gesandten nicht Muße haben,
in den Bibliotheken zu arbeiten, wie 1848 Friedrich von Raumer in Paris,
den die Diplomatie als nicht existirend ansah. Die Form über die Sache!
Proklamirt das nur recht fleißig so nackt und dreist wie bei dieser Gelegenheit,
ihr Herren Prvgressisten, dann thut ihr ausnahmsweise etwas nützliches.

Außerparlamentarisch, aber doch aus denselben Kreisen hervorgegangen ist
die schätzbare Ausrede nach dem Eisenbahnunglück am 2. September: die Ar¬
beiten am Steglitzer Bahnhöfe hätten ja bis dahin nicht fertig sein können,
wenn auch von der hohen Volksvertretung die Mittel bewilligt worden wären.
Also das Datum entscheidet. Dank, Jude (hätte ich beinahe gesagt), daß du
mich das Wort gelehrt! Denn daraus folgt doch, daß kein Gott und kein
Mensch der ultramoutau-fortschrittlichen Opposition die Schuld abgenommen
haben würde, wäre das Unglück sechs Monate später eingetreten. Und dazu
die sittliche Entrüstung der ehrenwerten Zeitungen, so echt und so sittlich wie
jene des Bedienten, den sein Herr „schon wieder betrunken" schalt, während
doch der Rausch noch „von gestern" war!

Überhaupt ein wahres Gaudium, wenn Parlamentarier und Journalisten
auf die abhängigen, die offiziösen Blätter schimpfen! Wer Opposition macht
ans Kommando eines Fraktionsthranncn, eines Börsenspekulanten, eines Jnseraten-
sammlers oder wem sonst das Blatt gehört, der ist unabhängig, ein freier Mann,
ein politischer Charakter; für eine Regierung treten nur Söldlinge, felle Federn
ein. O ihr — Auguren!

Übrigens lichtet sich der Horizont täglich mehr. Immer größer werden
die Kreise, in welchen man einsieht, daß die Herren, welche das Wort Freiheit
so unnütz im Munde führen, die wahren Reaktionäre sind in jeder Hinsicht.
Nur zu lange hat sich der kleine Mann mit dem Schrcckgespenste des Feudalis¬
mus in die Trabantcnschaar der Fvrtschrittler treiben lassen; endlich begreift
er, daß in den Aktiengesellschaften, in der Großindustrie, welche das wehrlose
Handwerk verschlingt, in den Magazinen, welche den Kleinerwerb vernichten,
ihm wirkliche, greifbare Feinde erwachsen, Mächte, die ebenso gefährlich für das
Gemeinwohl werden können, wie einst der große Grundbesitz, und kaum eine von
dessen guten Seiten haben. Er begreift seine Thorheit, selbst noch Spanndienste
am Triumphwagen des neuen Zwingherrn zu thun, anstatt diejenigen zu unter¬
stützen, welche den freien Bauern und den kleinen Gewerbsmann nicht zu Hörigen
werden lassen und dem Arbeiter eine menschenwürdige Existenz sichern wollen:
das ist der erquickende Eindruck, welchen ich von einem Ausfluge nach Deutsch¬
land mitgebracht habe.




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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_154164/52>, abgerufen am 01.09.2024.