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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Viertes Quartal.

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Notiz.

Büchern für den Gesangunterricht 110, also 54,7 Prozent. Von den 9 Lehrbüchern
für den jüdischen Religionsunterricht sind 7 nur an einer, die andern beiden nur
um zwei oder drei Schulen eingeführt. Eine interessante Statistik des deutschen
Subjektivismus!

Nicht minder groß aber ist im Verhältnis die Zahl derjenigen Lehrbücher,
welche nur an 2, 3 oder überhaupt nur wenigen Schulen in Gebrauch waren:
Von 1544 Büchern waren nur an zwei Schulen 233, an drei Schulen 113 ein¬
geführt, sodaß die Gesamtzahl der an höchstens 3 Schulen eingeführten Lehrbücher
die erstaunliche Höhe von 1014, d. h, 65,6 Prozent, erreichte. Die Gesamtzahl
der an höchstens 10 Lehranstalten eingeführten Lehrbücher betrug sogar 1292,
d. h. 83,6 Prozent. Dem gegenüber ist die Zahl der an einer größeren Anzahl
von Schulen eingeführten Unterrichtsmittel nur eine sehr geringe. Von den 226
Lehrbüchern, welche in 11 bis 100 Schulen eingeführt sind, sind 93 in 11 bis 20,
dagegen nur 11 in 81 bis 100 Schulen im Gebrauche. Unter den 25 Lehr¬
büchern, welche in 101 bis über 300 Schulen dem Unterrichte zu Grunde gelegt
werden, befindet sich z. B. die Französische Schulgrammatik von Plötz, welche in
366 Schulen eingeführt ist, während die Elcmentargrammatik desselben Verfassers
an 214 SHulen benutzt wird. An dem Ruhme der am meisten im Gebrauche
befindlichen Lehrbücher Partizipiren noch das Deutsche Lesebuch von Hopf und
Pciulsick (an 321 Schulen), der geographische Leitfaden von Daniel (an 264 Schulen),
die Lateinische Grammatik von Ellendt-Seyffert und die Elementarmathematik von
Kambly (beide an 217 Schulen).

Aber auch die nähere Einsicht in die Verbreitung der Lehrbücher für einzelne
Unterrichtsfächer ist lehrreich. Von den 160 Lehrbüchern für evangelische Reli¬
gionslehre waren 119 auf höchstens drei, 144 ans höchstens zehn, dagegen nur 15
auf 11 bis 100 (davon 11 auf 11 bis 40) und nur ein einziges auf 151 bis
200 Schulen eingeführt. Von den 201 Büchern für den Gesangunterricht (d. h.
Liederbüchern u. dergl.) ist nur eins auf 101 bis 150 im Gebrauche, und außer
sieben, die auf 11 bis 20, und drei, die auf 21 bis 40 Schulen eingeführt sind,
sind alle andern Liederbücher auf höchstens 10, davon wieder 150 auf höchstens
3 Schulen eingeführt.

Wenn der Verfasser dieser interessanten Tabelle die Hoffnung äußert, daß in
den außerpreußischen Ländern, für welche es leider derartige Verzeichnisse nicht
giebt, "vielleicht in manchen Fällen" ein besseres Verhältnis herauskommen werde,
so köunen wir diese Hoffnung durchaus nicht teilen. Trotzdem sind wir natürlich
nicht der Ansicht, daß man von dem in Preußen, Sachsen und vielen andern deutschen
Ländern herrschenden Prinzipien abgehen, und daß die Schulverwaltung selbst die
Herstellung geeigneter Lehrbücher in die Hand nehmen solle. Es giebt schon noch
andre Mittel, dem hier so üppig wuchernden Subjektivismus wirksam zu begegnen.
Viel wäre schon gewonnen, wenn den Buchhändlern dnrch diese Tabelle die Augen
darüber geöffnet würden, daß es durchaus nicht nötig sei, jedem Werke "lang¬
jähriger Erfahrung" den Weg zur Presse zu öffnen.

Das Bedauerlichste an der ganzen Erscheinung ist wohl das, daß wir in diesem
Mißstände ans Pädagogischen Gebiete nur ein Beispiel haben vou einem Mißstände,
der sich mehr oder weniger jetzt in Deutschland auf allen Gebieten der Berufs¬
thätigkeit fühlbar macht.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von F. L. Herbig in Leipzig. -- Druck von Carl Marquart in Reudnitz-Leipzig.
Notiz.

Büchern für den Gesangunterricht 110, also 54,7 Prozent. Von den 9 Lehrbüchern
für den jüdischen Religionsunterricht sind 7 nur an einer, die andern beiden nur
um zwei oder drei Schulen eingeführt. Eine interessante Statistik des deutschen
Subjektivismus!

Nicht minder groß aber ist im Verhältnis die Zahl derjenigen Lehrbücher,
welche nur an 2, 3 oder überhaupt nur wenigen Schulen in Gebrauch waren:
Von 1544 Büchern waren nur an zwei Schulen 233, an drei Schulen 113 ein¬
geführt, sodaß die Gesamtzahl der an höchstens 3 Schulen eingeführten Lehrbücher
die erstaunliche Höhe von 1014, d. h, 65,6 Prozent, erreichte. Die Gesamtzahl
der an höchstens 10 Lehranstalten eingeführten Lehrbücher betrug sogar 1292,
d. h. 83,6 Prozent. Dem gegenüber ist die Zahl der an einer größeren Anzahl
von Schulen eingeführten Unterrichtsmittel nur eine sehr geringe. Von den 226
Lehrbüchern, welche in 11 bis 100 Schulen eingeführt sind, sind 93 in 11 bis 20,
dagegen nur 11 in 81 bis 100 Schulen im Gebrauche. Unter den 25 Lehr¬
büchern, welche in 101 bis über 300 Schulen dem Unterrichte zu Grunde gelegt
werden, befindet sich z. B. die Französische Schulgrammatik von Plötz, welche in
366 Schulen eingeführt ist, während die Elcmentargrammatik desselben Verfassers
an 214 SHulen benutzt wird. An dem Ruhme der am meisten im Gebrauche
befindlichen Lehrbücher Partizipiren noch das Deutsche Lesebuch von Hopf und
Pciulsick (an 321 Schulen), der geographische Leitfaden von Daniel (an 264 Schulen),
die Lateinische Grammatik von Ellendt-Seyffert und die Elementarmathematik von
Kambly (beide an 217 Schulen).

Aber auch die nähere Einsicht in die Verbreitung der Lehrbücher für einzelne
Unterrichtsfächer ist lehrreich. Von den 160 Lehrbüchern für evangelische Reli¬
gionslehre waren 119 auf höchstens drei, 144 ans höchstens zehn, dagegen nur 15
auf 11 bis 100 (davon 11 auf 11 bis 40) und nur ein einziges auf 151 bis
200 Schulen eingeführt. Von den 201 Büchern für den Gesangunterricht (d. h.
Liederbüchern u. dergl.) ist nur eins auf 101 bis 150 im Gebrauche, und außer
sieben, die auf 11 bis 20, und drei, die auf 21 bis 40 Schulen eingeführt sind,
sind alle andern Liederbücher auf höchstens 10, davon wieder 150 auf höchstens
3 Schulen eingeführt.

Wenn der Verfasser dieser interessanten Tabelle die Hoffnung äußert, daß in
den außerpreußischen Ländern, für welche es leider derartige Verzeichnisse nicht
giebt, „vielleicht in manchen Fällen" ein besseres Verhältnis herauskommen werde,
so köunen wir diese Hoffnung durchaus nicht teilen. Trotzdem sind wir natürlich
nicht der Ansicht, daß man von dem in Preußen, Sachsen und vielen andern deutschen
Ländern herrschenden Prinzipien abgehen, und daß die Schulverwaltung selbst die
Herstellung geeigneter Lehrbücher in die Hand nehmen solle. Es giebt schon noch
andre Mittel, dem hier so üppig wuchernden Subjektivismus wirksam zu begegnen.
Viel wäre schon gewonnen, wenn den Buchhändlern dnrch diese Tabelle die Augen
darüber geöffnet würden, daß es durchaus nicht nötig sei, jedem Werke „lang¬
jähriger Erfahrung" den Weg zur Presse zu öffnen.

Das Bedauerlichste an der ganzen Erscheinung ist wohl das, daß wir in diesem
Mißstände ans Pädagogischen Gebiete nur ein Beispiel haben vou einem Mißstände,
der sich mehr oder weniger jetzt in Deutschland auf allen Gebieten der Berufs¬
thätigkeit fühlbar macht.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von F. L. Herbig in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Reudnitz-Leipzig.
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[0482] Notiz. Büchern für den Gesangunterricht 110, also 54,7 Prozent. Von den 9 Lehrbüchern für den jüdischen Religionsunterricht sind 7 nur an einer, die andern beiden nur um zwei oder drei Schulen eingeführt. Eine interessante Statistik des deutschen Subjektivismus! Nicht minder groß aber ist im Verhältnis die Zahl derjenigen Lehrbücher, welche nur an 2, 3 oder überhaupt nur wenigen Schulen in Gebrauch waren: Von 1544 Büchern waren nur an zwei Schulen 233, an drei Schulen 113 ein¬ geführt, sodaß die Gesamtzahl der an höchstens 3 Schulen eingeführten Lehrbücher die erstaunliche Höhe von 1014, d. h, 65,6 Prozent, erreichte. Die Gesamtzahl der an höchstens 10 Lehranstalten eingeführten Lehrbücher betrug sogar 1292, d. h. 83,6 Prozent. Dem gegenüber ist die Zahl der an einer größeren Anzahl von Schulen eingeführten Unterrichtsmittel nur eine sehr geringe. Von den 226 Lehrbüchern, welche in 11 bis 100 Schulen eingeführt sind, sind 93 in 11 bis 20, dagegen nur 11 in 81 bis 100 Schulen im Gebrauche. Unter den 25 Lehr¬ büchern, welche in 101 bis über 300 Schulen dem Unterrichte zu Grunde gelegt werden, befindet sich z. B. die Französische Schulgrammatik von Plötz, welche in 366 Schulen eingeführt ist, während die Elcmentargrammatik desselben Verfassers an 214 SHulen benutzt wird. An dem Ruhme der am meisten im Gebrauche befindlichen Lehrbücher Partizipiren noch das Deutsche Lesebuch von Hopf und Pciulsick (an 321 Schulen), der geographische Leitfaden von Daniel (an 264 Schulen), die Lateinische Grammatik von Ellendt-Seyffert und die Elementarmathematik von Kambly (beide an 217 Schulen). Aber auch die nähere Einsicht in die Verbreitung der Lehrbücher für einzelne Unterrichtsfächer ist lehrreich. Von den 160 Lehrbüchern für evangelische Reli¬ gionslehre waren 119 auf höchstens drei, 144 ans höchstens zehn, dagegen nur 15 auf 11 bis 100 (davon 11 auf 11 bis 40) und nur ein einziges auf 151 bis 200 Schulen eingeführt. Von den 201 Büchern für den Gesangunterricht (d. h. Liederbüchern u. dergl.) ist nur eins auf 101 bis 150 im Gebrauche, und außer sieben, die auf 11 bis 20, und drei, die auf 21 bis 40 Schulen eingeführt sind, sind alle andern Liederbücher auf höchstens 10, davon wieder 150 auf höchstens 3 Schulen eingeführt. Wenn der Verfasser dieser interessanten Tabelle die Hoffnung äußert, daß in den außerpreußischen Ländern, für welche es leider derartige Verzeichnisse nicht giebt, „vielleicht in manchen Fällen" ein besseres Verhältnis herauskommen werde, so köunen wir diese Hoffnung durchaus nicht teilen. Trotzdem sind wir natürlich nicht der Ansicht, daß man von dem in Preußen, Sachsen und vielen andern deutschen Ländern herrschenden Prinzipien abgehen, und daß die Schulverwaltung selbst die Herstellung geeigneter Lehrbücher in die Hand nehmen solle. Es giebt schon noch andre Mittel, dem hier so üppig wuchernden Subjektivismus wirksam zu begegnen. Viel wäre schon gewonnen, wenn den Buchhändlern dnrch diese Tabelle die Augen darüber geöffnet würden, daß es durchaus nicht nötig sei, jedem Werke „lang¬ jähriger Erfahrung" den Weg zur Presse zu öffnen. Das Bedauerlichste an der ganzen Erscheinung ist wohl das, daß wir in diesem Mißstände ans Pädagogischen Gebiete nur ein Beispiel haben vou einem Mißstände, der sich mehr oder weniger jetzt in Deutschland auf allen Gebieten der Berufs¬ thätigkeit fühlbar macht. Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig. Verlag von F. L. Herbig in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Reudnitz-Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_154164/482>, abgerufen am 27.07.2024.