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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Viertes Quartal.

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Literatur.

sind aufzuheben, und an ihre Stelle habe" Bcstiiuniungeu zu trete", welche, indem
sie Glauben und Lehre vollkommen frei lassen, und auch nicht durch Einspruch
und Absetzung von Kirchendiener" i" das innere Lebensgebiet der Kirche einzu-
greifen unternehmen, der Kirche dafür auf dem Gebiete der materiellen Mittel
bestimmte Schranken setzen, Schranken, die es zugleich verhindern, daß nicht Sulche?j
die Kirche ein selbst in materieller Beziehung vollkommen abhängiges Personal
anch zu Polnischer Verwendung sich schaffe. Und diese Schranken sollen derartige
sein, daß sie möglichst ohne weiteres Eingreifen der Behörden gleichsam von selbst
sich geltend machen; in den wenigen Fällen aber, in denen ein solches nicht ent¬
behrt werden kann, soll dasselbe nicht von dem diskretiouärcn Ermessen eines mög¬
licherweise auf parlamentarische Kombinationen angewiesenen Ministers abhängig
sein. Mit andern Worten: es soll wirklich der Versuch gemacht werden, gleichsam
das rein Geistige der Kirche frei zu überlassen, ihr ans materiellem Gebiete und
da, wo es sich um uoch nicht reife Personen handelt, die volle und uneingeschränkte
Souverainetät des Staates entgegenzusetzen. So allein scheint es möglich, daß der
große Kampf der Religion und der Kirchen in einer segenbringenden Weise, d, h,
mit den Waffen des Geistes, ausgefochten werde. Wir sind dabei keineswegs der
Meinung, daß es etwa wünschenswert wäre, die katholische Kirche für absehbare
Zeiten in Deutschland vom Schauplätze verschwinden zu sehen. Es würde das
nach unsrer Ansicht dem deutschen Volke nicht günstig und selbst der protestantischen
Kirche schließlich nicht ersprießlich sein. Wie selbst eine gemäßigt liberale Partei
das Verschwinden aller strenger konservativen Elemente im Staate nicht wünschen
sollte, so kann anch unsrer Ansicht nach ein Protestant, der die historisch der prote¬
stantischen Kirche anhaftenden, doch nicht so leicht zu überwindenden Schwächen
kennt, es nicht wünschen, daß jener in mancher Beziehung so wohlthätige und
anregende Gegensatz zwischen Protestantismus und Katholizismus ohne Weiteres
völlig verschwinde, umsoweniger, als so vielfach die Tendenz hervortritt, das In¬
dividuum mehr und mehr völlig im Staate aufgehen zu lassen. Hier bildet vor
der Hemd doch noch die katholische Kirche eine wirklich feste Mauer; aber auch
nur dann, wenn man sie vom Staate trennt, nicht wenn man sie mit dem Staate
in mittelalterlicher Weise verquickt und verwickelt.

Freiheit heißt in unserm Sinne nicht Freiheit, zu lassen und zu thun, was
man irgend will. In diesem letztern Sinne wollen auch wir keine Freiheit der
Kirche. Aber Freiheit heißt allerdings die Abwesenheit von Beschränkungen, welche
dem Lebensprinzipe der Individuen und der Gemeinschaften entgegenlaufen, oder,
was dasselbe ist, da in der Geschichte sich schließlich die Vernunft der Dinge
geltend macht, welche nicht geschichtlich als unumgänglich notwendig für Znscmimen-
leben und Fortentwicklung der Menschheit dargethan sind.

In diesem Sinne halten wir trotz aller kleinmütigen Sorgen der deutschen
Liberalen, die in ihrem Kampfe gegen den Klerus thatsächlich sich der Staatspolizei
in die Arme geworfen haben, an dem Worte fest, welches als Motto des großen
italienischen Staatsmannes eingegraben ist in den leuchtenden Marmor seines weit¬
hin sichtbaren Denkmals auf der Piazza Carlo Eniannelc zu Turin: l^ide-iA olu'für
in Übe-ro Mtc>!"

Ja, die freie Kirche im freien Staat! Ein schönes Wort -- wenn man nur
wüßte, was es bedeuten soll! Eine absolute Freiheit beider kann doch wohl, solange
beide neben einander auf der Erde wirken, nicht gemeint sein. Eine solche will
ja auch der Verfasser nicht. Er will nur eine relative Freiheit der Kirche neben
der des Staates. Nun entsteht aber die Frage, wie diese relative Freiheit abge-


Literatur.

sind aufzuheben, und an ihre Stelle habe» Bcstiiuniungeu zu trete», welche, indem
sie Glauben und Lehre vollkommen frei lassen, und auch nicht durch Einspruch
und Absetzung von Kirchendiener» i» das innere Lebensgebiet der Kirche einzu-
greifen unternehmen, der Kirche dafür auf dem Gebiete der materiellen Mittel
bestimmte Schranken setzen, Schranken, die es zugleich verhindern, daß nicht Sulche?j
die Kirche ein selbst in materieller Beziehung vollkommen abhängiges Personal
anch zu Polnischer Verwendung sich schaffe. Und diese Schranken sollen derartige
sein, daß sie möglichst ohne weiteres Eingreifen der Behörden gleichsam von selbst
sich geltend machen; in den wenigen Fällen aber, in denen ein solches nicht ent¬
behrt werden kann, soll dasselbe nicht von dem diskretiouärcn Ermessen eines mög¬
licherweise auf parlamentarische Kombinationen angewiesenen Ministers abhängig
sein. Mit andern Worten: es soll wirklich der Versuch gemacht werden, gleichsam
das rein Geistige der Kirche frei zu überlassen, ihr ans materiellem Gebiete und
da, wo es sich um uoch nicht reife Personen handelt, die volle und uneingeschränkte
Souverainetät des Staates entgegenzusetzen. So allein scheint es möglich, daß der
große Kampf der Religion und der Kirchen in einer segenbringenden Weise, d, h,
mit den Waffen des Geistes, ausgefochten werde. Wir sind dabei keineswegs der
Meinung, daß es etwa wünschenswert wäre, die katholische Kirche für absehbare
Zeiten in Deutschland vom Schauplätze verschwinden zu sehen. Es würde das
nach unsrer Ansicht dem deutschen Volke nicht günstig und selbst der protestantischen
Kirche schließlich nicht ersprießlich sein. Wie selbst eine gemäßigt liberale Partei
das Verschwinden aller strenger konservativen Elemente im Staate nicht wünschen
sollte, so kann anch unsrer Ansicht nach ein Protestant, der die historisch der prote¬
stantischen Kirche anhaftenden, doch nicht so leicht zu überwindenden Schwächen
kennt, es nicht wünschen, daß jener in mancher Beziehung so wohlthätige und
anregende Gegensatz zwischen Protestantismus und Katholizismus ohne Weiteres
völlig verschwinde, umsoweniger, als so vielfach die Tendenz hervortritt, das In¬
dividuum mehr und mehr völlig im Staate aufgehen zu lassen. Hier bildet vor
der Hemd doch noch die katholische Kirche eine wirklich feste Mauer; aber auch
nur dann, wenn man sie vom Staate trennt, nicht wenn man sie mit dem Staate
in mittelalterlicher Weise verquickt und verwickelt.

Freiheit heißt in unserm Sinne nicht Freiheit, zu lassen und zu thun, was
man irgend will. In diesem letztern Sinne wollen auch wir keine Freiheit der
Kirche. Aber Freiheit heißt allerdings die Abwesenheit von Beschränkungen, welche
dem Lebensprinzipe der Individuen und der Gemeinschaften entgegenlaufen, oder,
was dasselbe ist, da in der Geschichte sich schließlich die Vernunft der Dinge
geltend macht, welche nicht geschichtlich als unumgänglich notwendig für Znscmimen-
leben und Fortentwicklung der Menschheit dargethan sind.

In diesem Sinne halten wir trotz aller kleinmütigen Sorgen der deutschen
Liberalen, die in ihrem Kampfe gegen den Klerus thatsächlich sich der Staatspolizei
in die Arme geworfen haben, an dem Worte fest, welches als Motto des großen
italienischen Staatsmannes eingegraben ist in den leuchtenden Marmor seines weit¬
hin sichtbaren Denkmals auf der Piazza Carlo Eniannelc zu Turin: l^ide-iA olu'für
in Übe-ro Mtc>!"

Ja, die freie Kirche im freien Staat! Ein schönes Wort — wenn man nur
wüßte, was es bedeuten soll! Eine absolute Freiheit beider kann doch wohl, solange
beide neben einander auf der Erde wirken, nicht gemeint sein. Eine solche will
ja auch der Verfasser nicht. Er will nur eine relative Freiheit der Kirche neben
der des Staates. Nun entsteht aber die Frage, wie diese relative Freiheit abge-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_154164/176>, abgerufen am 27.07.2024.