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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

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Die Grafen von Altenschwerdt,

auswärts gesandt, da sie den heimischen Bedarf an Menge weit übersteigen.
Und da die Gutsherrschaft bei allen ihren Unternehmungen nicht den Erwerb
im Auge hat, sondern nur darauf ausgeht, das. was sie schafft, möglichst gut
zu machen, so sind alle Produkte so vorzüglich, daß sie Ruf erworben haben.
Die Rinder und Kälber, die Puter, Gänse und Hühner, die Butter, die Äpfel.
Birnen, Trauben, Aprikosen und Pfirsiche, der Spargel, Blumenkohl und andres
Gemüse von Eichhausen werden gesucht und werden bei der großen Nachfrage
so teuer bezahlt, daß ein großer Nutzen erzielt wird.

Aber Eberhardt und Dorothea lassen den Nutzen ihre" Arbeitern zu Gute
kommen. Sie haben sich ein System geschaffen, welches darauf hinausläuft,
alle Leute, die bei ihnen arbeiten, so zu stellen, daß sie es für ein Glück halten,
bei ihnen zu bleiben, und für ein Unglück, fortgejagt zu werden. Mit Güte
und Strenge zugleich verfolgen sie ihren Plan. Zunächst ist eine bestimmte
Ordnung eingeführt, innerhalb welcher jeder Mann und jeder Bursche, jede Frau
und jedes Mädchen genau wissen, was sie zu thun haben. Alle aber sind be¬
stimmten Abteilungen zugewiesen, diese für die Gärten, jene für das Feld, diese
für das Vieh, jene für den Verkauf. Und es sind Verwalter an die Spitze
jeder Abteilung gestellt, welche einen bestimmten Nutzen von dem Ertrage haben,
sodaß es ihr eignes Interesse ist, daß alles gut geht. Dann wird allen Leuten
ein fester, ihren Leistungen entsprechender Lohn ausgezahlt, aber denen, die sich
besondre Zufriedenheit erworben, wird Zulage gegeben. Überdies steigt der
Lohn mit der Zeit, und je länger jemand in Dienst ist, desto besser wird er
bezahlt. Familien, die sich durch Fleiß und Ordnung auszeichnen, erhalten die
besten Wohnungen und werden mit Geschenken bedacht, die den Eifer der übrigen
anregen. Niemals werden alte und schwache Leute entlassen, soudern man giebt
ihnen eine leichte Beschäftigung, die mehr ein Vorwand für die Auszahlung des
Lohnes und ihnen selbst eine Beruhigung ihres Ehrgefühls als eine wirkliche
Arbeit ist.

Eberhardt selbst ist unermüdlich in der Überwachung des Ganzen, und er
hat sich die Beschäftigung mit der Malerei für die Fest- und Ruhetage auf¬
gespart. Dorothea aber widmet sich hauptsächlich den innern Angelegenheiten
des Schlosses und seiner Umgebung und hat ein wachsames Auge auf die Mo¬
ralität des Gesindes und aller Arbeiter. Sie ist darauf bedacht, den Trunk
zu verhindern, indem sie in den Familien die Häuslichkeit befördert und den
Ledigen soviel Beschäftigung und solche Zerstreuungen giebt, daß sie nicht Zeit
noch Lust haben, fortzulaufen und Wirtshäuser zu besuchen. Sie besucht die
Familien und schenkt den Ärmsten Mobiliar, Geschirr und Bücher, zur Verschö¬
nerung ihres Heims, sie weiß sich so zu benehmen, daß die Tagelöhner sich schämen,
die schöne Frau mit dem gütigen Gesicht, welche abends ein Viertelstündchen
mit ihnen plaudern will, nicht in ein sauberes Stübchen führen zu können oder
sie gar mit Fuselgeruch empfangen zu müssen. Sie hat Kegelbahnen eingerichtet,
wo die Männer sich beim Tpiel ergötzen können und Sonntags ein umsonst
geliefertes Bier trinken, sie hat Vereinigungen der Frauen und Mädchen an be¬
stimmten Tagen veranstaltet, wo sie bewirtet werden und wo gesungen und
musizirt wird. Die Wochentage sind dem Fleiß, die Sonntage dem Gottes¬
dienste und der Erholung gewidmet. Dorothea hat sich mit dem Pfarrer Seng¬
stack dahin vereinigt, daß er jeden Sonntag Abend in der Halle des Schlosses
eine kurze Predigt hält, nach welcher gemeinsam von allen Anwesenden ein
Choral gesungen wird. Es wird niemand gezwungen, dabei zu erscheinen, aber


Die Grafen von Altenschwerdt,

auswärts gesandt, da sie den heimischen Bedarf an Menge weit übersteigen.
Und da die Gutsherrschaft bei allen ihren Unternehmungen nicht den Erwerb
im Auge hat, sondern nur darauf ausgeht, das. was sie schafft, möglichst gut
zu machen, so sind alle Produkte so vorzüglich, daß sie Ruf erworben haben.
Die Rinder und Kälber, die Puter, Gänse und Hühner, die Butter, die Äpfel.
Birnen, Trauben, Aprikosen und Pfirsiche, der Spargel, Blumenkohl und andres
Gemüse von Eichhausen werden gesucht und werden bei der großen Nachfrage
so teuer bezahlt, daß ein großer Nutzen erzielt wird.

Aber Eberhardt und Dorothea lassen den Nutzen ihre» Arbeitern zu Gute
kommen. Sie haben sich ein System geschaffen, welches darauf hinausläuft,
alle Leute, die bei ihnen arbeiten, so zu stellen, daß sie es für ein Glück halten,
bei ihnen zu bleiben, und für ein Unglück, fortgejagt zu werden. Mit Güte
und Strenge zugleich verfolgen sie ihren Plan. Zunächst ist eine bestimmte
Ordnung eingeführt, innerhalb welcher jeder Mann und jeder Bursche, jede Frau
und jedes Mädchen genau wissen, was sie zu thun haben. Alle aber sind be¬
stimmten Abteilungen zugewiesen, diese für die Gärten, jene für das Feld, diese
für das Vieh, jene für den Verkauf. Und es sind Verwalter an die Spitze
jeder Abteilung gestellt, welche einen bestimmten Nutzen von dem Ertrage haben,
sodaß es ihr eignes Interesse ist, daß alles gut geht. Dann wird allen Leuten
ein fester, ihren Leistungen entsprechender Lohn ausgezahlt, aber denen, die sich
besondre Zufriedenheit erworben, wird Zulage gegeben. Überdies steigt der
Lohn mit der Zeit, und je länger jemand in Dienst ist, desto besser wird er
bezahlt. Familien, die sich durch Fleiß und Ordnung auszeichnen, erhalten die
besten Wohnungen und werden mit Geschenken bedacht, die den Eifer der übrigen
anregen. Niemals werden alte und schwache Leute entlassen, soudern man giebt
ihnen eine leichte Beschäftigung, die mehr ein Vorwand für die Auszahlung des
Lohnes und ihnen selbst eine Beruhigung ihres Ehrgefühls als eine wirkliche
Arbeit ist.

Eberhardt selbst ist unermüdlich in der Überwachung des Ganzen, und er
hat sich die Beschäftigung mit der Malerei für die Fest- und Ruhetage auf¬
gespart. Dorothea aber widmet sich hauptsächlich den innern Angelegenheiten
des Schlosses und seiner Umgebung und hat ein wachsames Auge auf die Mo¬
ralität des Gesindes und aller Arbeiter. Sie ist darauf bedacht, den Trunk
zu verhindern, indem sie in den Familien die Häuslichkeit befördert und den
Ledigen soviel Beschäftigung und solche Zerstreuungen giebt, daß sie nicht Zeit
noch Lust haben, fortzulaufen und Wirtshäuser zu besuchen. Sie besucht die
Familien und schenkt den Ärmsten Mobiliar, Geschirr und Bücher, zur Verschö¬
nerung ihres Heims, sie weiß sich so zu benehmen, daß die Tagelöhner sich schämen,
die schöne Frau mit dem gütigen Gesicht, welche abends ein Viertelstündchen
mit ihnen plaudern will, nicht in ein sauberes Stübchen führen zu können oder
sie gar mit Fuselgeruch empfangen zu müssen. Sie hat Kegelbahnen eingerichtet,
wo die Männer sich beim Tpiel ergötzen können und Sonntags ein umsonst
geliefertes Bier trinken, sie hat Vereinigungen der Frauen und Mädchen an be¬
stimmten Tagen veranstaltet, wo sie bewirtet werden und wo gesungen und
musizirt wird. Die Wochentage sind dem Fleiß, die Sonntage dem Gottes¬
dienste und der Erholung gewidmet. Dorothea hat sich mit dem Pfarrer Seng¬
stack dahin vereinigt, daß er jeden Sonntag Abend in der Halle des Schlosses
eine kurze Predigt hält, nach welcher gemeinsam von allen Anwesenden ein
Choral gesungen wird. Es wird niemand gezwungen, dabei zu erscheinen, aber


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[0709] Die Grafen von Altenschwerdt, auswärts gesandt, da sie den heimischen Bedarf an Menge weit übersteigen. Und da die Gutsherrschaft bei allen ihren Unternehmungen nicht den Erwerb im Auge hat, sondern nur darauf ausgeht, das. was sie schafft, möglichst gut zu machen, so sind alle Produkte so vorzüglich, daß sie Ruf erworben haben. Die Rinder und Kälber, die Puter, Gänse und Hühner, die Butter, die Äpfel. Birnen, Trauben, Aprikosen und Pfirsiche, der Spargel, Blumenkohl und andres Gemüse von Eichhausen werden gesucht und werden bei der großen Nachfrage so teuer bezahlt, daß ein großer Nutzen erzielt wird. Aber Eberhardt und Dorothea lassen den Nutzen ihre» Arbeitern zu Gute kommen. Sie haben sich ein System geschaffen, welches darauf hinausläuft, alle Leute, die bei ihnen arbeiten, so zu stellen, daß sie es für ein Glück halten, bei ihnen zu bleiben, und für ein Unglück, fortgejagt zu werden. Mit Güte und Strenge zugleich verfolgen sie ihren Plan. Zunächst ist eine bestimmte Ordnung eingeführt, innerhalb welcher jeder Mann und jeder Bursche, jede Frau und jedes Mädchen genau wissen, was sie zu thun haben. Alle aber sind be¬ stimmten Abteilungen zugewiesen, diese für die Gärten, jene für das Feld, diese für das Vieh, jene für den Verkauf. Und es sind Verwalter an die Spitze jeder Abteilung gestellt, welche einen bestimmten Nutzen von dem Ertrage haben, sodaß es ihr eignes Interesse ist, daß alles gut geht. Dann wird allen Leuten ein fester, ihren Leistungen entsprechender Lohn ausgezahlt, aber denen, die sich besondre Zufriedenheit erworben, wird Zulage gegeben. Überdies steigt der Lohn mit der Zeit, und je länger jemand in Dienst ist, desto besser wird er bezahlt. Familien, die sich durch Fleiß und Ordnung auszeichnen, erhalten die besten Wohnungen und werden mit Geschenken bedacht, die den Eifer der übrigen anregen. Niemals werden alte und schwache Leute entlassen, soudern man giebt ihnen eine leichte Beschäftigung, die mehr ein Vorwand für die Auszahlung des Lohnes und ihnen selbst eine Beruhigung ihres Ehrgefühls als eine wirkliche Arbeit ist. Eberhardt selbst ist unermüdlich in der Überwachung des Ganzen, und er hat sich die Beschäftigung mit der Malerei für die Fest- und Ruhetage auf¬ gespart. Dorothea aber widmet sich hauptsächlich den innern Angelegenheiten des Schlosses und seiner Umgebung und hat ein wachsames Auge auf die Mo¬ ralität des Gesindes und aller Arbeiter. Sie ist darauf bedacht, den Trunk zu verhindern, indem sie in den Familien die Häuslichkeit befördert und den Ledigen soviel Beschäftigung und solche Zerstreuungen giebt, daß sie nicht Zeit noch Lust haben, fortzulaufen und Wirtshäuser zu besuchen. Sie besucht die Familien und schenkt den Ärmsten Mobiliar, Geschirr und Bücher, zur Verschö¬ nerung ihres Heims, sie weiß sich so zu benehmen, daß die Tagelöhner sich schämen, die schöne Frau mit dem gütigen Gesicht, welche abends ein Viertelstündchen mit ihnen plaudern will, nicht in ein sauberes Stübchen führen zu können oder sie gar mit Fuselgeruch empfangen zu müssen. Sie hat Kegelbahnen eingerichtet, wo die Männer sich beim Tpiel ergötzen können und Sonntags ein umsonst geliefertes Bier trinken, sie hat Vereinigungen der Frauen und Mädchen an be¬ stimmten Tagen veranstaltet, wo sie bewirtet werden und wo gesungen und musizirt wird. Die Wochentage sind dem Fleiß, die Sonntage dem Gottes¬ dienste und der Erholung gewidmet. Dorothea hat sich mit dem Pfarrer Seng¬ stack dahin vereinigt, daß er jeden Sonntag Abend in der Halle des Schlosses eine kurze Predigt hält, nach welcher gemeinsam von allen Anwesenden ein Choral gesungen wird. Es wird niemand gezwungen, dabei zu erscheinen, aber

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/709>, abgerufen am 08.09.2024.