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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

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Notizen.

fache Wort Mutter und die Zusammensetzung Schraubenmutter haben, ohne
Zweifel aus der Persönlichen Benennung hervorgegangen ist, so verdient der Plural
derselbe", Müttern oder Schraubenmuttern, welcher sogar als der gewöhn¬
lichere bezeichnet wird, Beachtung; in diesen Formen, die zugleich des Umlnnts
entbehren und entbehren müssen, offenbart sich der Trieb, allen einen Sachbegriff
enthaltenden weiblichen Substantiven auf -er deu ihnen gebührenden schwachen
Plural zu sichern.

Zwei Masknlina auf -el stellen dem Gebrauche neben einem allein gesetzmäßigen
starken Plural auch eine" schwachen anheim: Stiefel und Pantoffel. Während
für die Form Stiefeln für Stiefel gar kein Grund, selbst kein Scheingrund
vorhanden sein dürfte, läßt sich bei Pantoffeln für Pantoffel die Möglichkeit
eines Einflusses des Feminins Kartoffeln annehmen; auch mag in Anschlag ge¬
bracht werden, daß das Wort im Mittellateinischen, Französischen, Italienischen,
woher wir es bezogen haben, weiblich ist. -- In einer andern Lage befinden sich
Muskel und Stachel. Der Plural Muskeln gründet sich auf das neben dem
regelmäßig richtigen Maskulin (lat. musc-nlus) im gewöhnlichen Leben hie und da
übliche Feminin (vergl. Floskel aus llosoulu", stets weiblich); daß aber von Stachel
der Plural ausschließlich Stacheln lautet, scheint durch das ältere, auch in Luthers
Bibelübersetzung nachweisbare weibliche Geschlecht des Wortes veranlaßt worden
zu sein. - Ein einziges Neutrum fügt sich hier an: Möbel, dessen Plural Möbeln
zwar aus dem Feminin erklärbar ist, welches Lessing und andre, trotzdem daß es
im französischen Is rasubls heißt, dem Worte verliehen haben, jedoch der starken,
in der Schriftsprache überwiegenden Form Möbel zu weichen hat.

Die wenigen auf -er auslautende" Maskuliua, welche eiuen schwachen Plural
annehmen, bezeichnen sämtlich persönliche Begriffe. Zunächst fordert das Wort
Bauer in der engern Bedeutung desjenigen, der das Land bebaut, Ackerbau treibt,
Berücksichtigung: während der Singular sowohl schwache als auch starke Flexion
verträgt, lautet der Plural stets Bauern; derselbe gründet sich auf die aus Aöbur",
hui' gekürzte mittelhochdeutsche Form hur, Plural bürsu. Wenn Bauer in all¬
gemeinem Sinne denjenigen bezeichnet, der etwas baut, so hat das Wort starken
Plural, z. B. Orgelbauer, Weinbauer, desgleichen Anbauer, Erbauer (vergl.
Erbauerin, dagegen Bäuerin). -- Daß Vetter und Gevatter, wenn auch nicht
ausschließlich so doch vorherrschend, im Plural schwach gehen, beruht auf den ur¬
sprünglichen, von "Vater" abgeleiteten Formen vstirv und Zov-l,loro im Althochdeutschen,
welche natürlich auch im Singular der schwachen Deklination folgen, wie es denn
im neuhochdeutschen früher "des Vettern, des Gevattern" gelautet hat. --
Ferner ist der schwachen Plurnlform einzelner Volksnamen zu gedenken, deren -er
nicht, wie in "Schweizer," die Ableitung aus dem Namen des Landes bezeichnet,
vielmehr zum Wortstamm gehört, insbesondre Bai er, Pommer, Plural Baiern,
Pommern, denen sich Berbern, Kaffern anschließen. -- Zuletzt kommt ein
Neutrum in Betracht, dessen schwacher Plural weniger in der Literatur als in der
Umgangssprache angetroffen wird: Fenstern, als ob das weibliche Geschlecht des
zu Grunde liegenden lateinischen lonostra, angedeutet werden solle. Es versteht
sich von selbst, zumal dn der starke Plural Fenster im Gebrauche bei weitem das
Übergewicht hat, daß jene schwache Form ganz und gar zu verwerfen ist.


A. G. Umdrehen.


Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von F. L, Herbig in Leipzig. -- Druck von Carl Marqucirt in Reuduitz-Leipzig.
Notizen.

fache Wort Mutter und die Zusammensetzung Schraubenmutter haben, ohne
Zweifel aus der Persönlichen Benennung hervorgegangen ist, so verdient der Plural
derselbe», Müttern oder Schraubenmuttern, welcher sogar als der gewöhn¬
lichere bezeichnet wird, Beachtung; in diesen Formen, die zugleich des Umlnnts
entbehren und entbehren müssen, offenbart sich der Trieb, allen einen Sachbegriff
enthaltenden weiblichen Substantiven auf -er deu ihnen gebührenden schwachen
Plural zu sichern.

Zwei Masknlina auf -el stellen dem Gebrauche neben einem allein gesetzmäßigen
starken Plural auch eine» schwachen anheim: Stiefel und Pantoffel. Während
für die Form Stiefeln für Stiefel gar kein Grund, selbst kein Scheingrund
vorhanden sein dürfte, läßt sich bei Pantoffeln für Pantoffel die Möglichkeit
eines Einflusses des Feminins Kartoffeln annehmen; auch mag in Anschlag ge¬
bracht werden, daß das Wort im Mittellateinischen, Französischen, Italienischen,
woher wir es bezogen haben, weiblich ist. — In einer andern Lage befinden sich
Muskel und Stachel. Der Plural Muskeln gründet sich auf das neben dem
regelmäßig richtigen Maskulin (lat. musc-nlus) im gewöhnlichen Leben hie und da
übliche Feminin (vergl. Floskel aus llosoulu«, stets weiblich); daß aber von Stachel
der Plural ausschließlich Stacheln lautet, scheint durch das ältere, auch in Luthers
Bibelübersetzung nachweisbare weibliche Geschlecht des Wortes veranlaßt worden
zu sein. - Ein einziges Neutrum fügt sich hier an: Möbel, dessen Plural Möbeln
zwar aus dem Feminin erklärbar ist, welches Lessing und andre, trotzdem daß es
im französischen Is rasubls heißt, dem Worte verliehen haben, jedoch der starken,
in der Schriftsprache überwiegenden Form Möbel zu weichen hat.

Die wenigen auf -er auslautende« Maskuliua, welche eiuen schwachen Plural
annehmen, bezeichnen sämtlich persönliche Begriffe. Zunächst fordert das Wort
Bauer in der engern Bedeutung desjenigen, der das Land bebaut, Ackerbau treibt,
Berücksichtigung: während der Singular sowohl schwache als auch starke Flexion
verträgt, lautet der Plural stets Bauern; derselbe gründet sich auf die aus Aöbur«,
hui' gekürzte mittelhochdeutsche Form hur, Plural bürsu. Wenn Bauer in all¬
gemeinem Sinne denjenigen bezeichnet, der etwas baut, so hat das Wort starken
Plural, z. B. Orgelbauer, Weinbauer, desgleichen Anbauer, Erbauer (vergl.
Erbauerin, dagegen Bäuerin). — Daß Vetter und Gevatter, wenn auch nicht
ausschließlich so doch vorherrschend, im Plural schwach gehen, beruht auf den ur¬
sprünglichen, von „Vater" abgeleiteten Formen vstirv und Zov-l,loro im Althochdeutschen,
welche natürlich auch im Singular der schwachen Deklination folgen, wie es denn
im neuhochdeutschen früher „des Vettern, des Gevattern" gelautet hat. —
Ferner ist der schwachen Plurnlform einzelner Volksnamen zu gedenken, deren -er
nicht, wie in „Schweizer," die Ableitung aus dem Namen des Landes bezeichnet,
vielmehr zum Wortstamm gehört, insbesondre Bai er, Pommer, Plural Baiern,
Pommern, denen sich Berbern, Kaffern anschließen. — Zuletzt kommt ein
Neutrum in Betracht, dessen schwacher Plural weniger in der Literatur als in der
Umgangssprache angetroffen wird: Fenstern, als ob das weibliche Geschlecht des
zu Grunde liegenden lateinischen lonostra, angedeutet werden solle. Es versteht
sich von selbst, zumal dn der starke Plural Fenster im Gebrauche bei weitem das
Übergewicht hat, daß jene schwache Form ganz und gar zu verwerfen ist.


A. G. Umdrehen.


Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von F. L, Herbig in Leipzig. — Druck von Carl Marqucirt in Reuduitz-Leipzig.
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[0656] Notizen. fache Wort Mutter und die Zusammensetzung Schraubenmutter haben, ohne Zweifel aus der Persönlichen Benennung hervorgegangen ist, so verdient der Plural derselbe», Müttern oder Schraubenmuttern, welcher sogar als der gewöhn¬ lichere bezeichnet wird, Beachtung; in diesen Formen, die zugleich des Umlnnts entbehren und entbehren müssen, offenbart sich der Trieb, allen einen Sachbegriff enthaltenden weiblichen Substantiven auf -er deu ihnen gebührenden schwachen Plural zu sichern. Zwei Masknlina auf -el stellen dem Gebrauche neben einem allein gesetzmäßigen starken Plural auch eine» schwachen anheim: Stiefel und Pantoffel. Während für die Form Stiefeln für Stiefel gar kein Grund, selbst kein Scheingrund vorhanden sein dürfte, läßt sich bei Pantoffeln für Pantoffel die Möglichkeit eines Einflusses des Feminins Kartoffeln annehmen; auch mag in Anschlag ge¬ bracht werden, daß das Wort im Mittellateinischen, Französischen, Italienischen, woher wir es bezogen haben, weiblich ist. — In einer andern Lage befinden sich Muskel und Stachel. Der Plural Muskeln gründet sich auf das neben dem regelmäßig richtigen Maskulin (lat. musc-nlus) im gewöhnlichen Leben hie und da übliche Feminin (vergl. Floskel aus llosoulu«, stets weiblich); daß aber von Stachel der Plural ausschließlich Stacheln lautet, scheint durch das ältere, auch in Luthers Bibelübersetzung nachweisbare weibliche Geschlecht des Wortes veranlaßt worden zu sein. - Ein einziges Neutrum fügt sich hier an: Möbel, dessen Plural Möbeln zwar aus dem Feminin erklärbar ist, welches Lessing und andre, trotzdem daß es im französischen Is rasubls heißt, dem Worte verliehen haben, jedoch der starken, in der Schriftsprache überwiegenden Form Möbel zu weichen hat. Die wenigen auf -er auslautende« Maskuliua, welche eiuen schwachen Plural annehmen, bezeichnen sämtlich persönliche Begriffe. Zunächst fordert das Wort Bauer in der engern Bedeutung desjenigen, der das Land bebaut, Ackerbau treibt, Berücksichtigung: während der Singular sowohl schwache als auch starke Flexion verträgt, lautet der Plural stets Bauern; derselbe gründet sich auf die aus Aöbur«, hui' gekürzte mittelhochdeutsche Form hur, Plural bürsu. Wenn Bauer in all¬ gemeinem Sinne denjenigen bezeichnet, der etwas baut, so hat das Wort starken Plural, z. B. Orgelbauer, Weinbauer, desgleichen Anbauer, Erbauer (vergl. Erbauerin, dagegen Bäuerin). — Daß Vetter und Gevatter, wenn auch nicht ausschließlich so doch vorherrschend, im Plural schwach gehen, beruht auf den ur¬ sprünglichen, von „Vater" abgeleiteten Formen vstirv und Zov-l,loro im Althochdeutschen, welche natürlich auch im Singular der schwachen Deklination folgen, wie es denn im neuhochdeutschen früher „des Vettern, des Gevattern" gelautet hat. — Ferner ist der schwachen Plurnlform einzelner Volksnamen zu gedenken, deren -er nicht, wie in „Schweizer," die Ableitung aus dem Namen des Landes bezeichnet, vielmehr zum Wortstamm gehört, insbesondre Bai er, Pommer, Plural Baiern, Pommern, denen sich Berbern, Kaffern anschließen. — Zuletzt kommt ein Neutrum in Betracht, dessen schwacher Plural weniger in der Literatur als in der Umgangssprache angetroffen wird: Fenstern, als ob das weibliche Geschlecht des zu Grunde liegenden lateinischen lonostra, angedeutet werden solle. Es versteht sich von selbst, zumal dn der starke Plural Fenster im Gebrauche bei weitem das Übergewicht hat, daß jene schwache Form ganz und gar zu verwerfen ist. A. G. Umdrehen. Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig. Verlag von F. L, Herbig in Leipzig. — Druck von Carl Marqucirt in Reuduitz-Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/656>, abgerufen am 08.09.2024.