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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

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Die Grafen von Altenschwerdt.

wenn alle Recht haben, aber doch alle etwas verschiednes sagen, so müssen sie
notwendig auch alle Unrecht haben.

Das scheint mir aber ein vollkommener Widerspruch zu sein, entgegnete
Dietrich.

Ich denke mir die Sache folgendermaßen, sagte Dr. Glock, und ich werde
mich in "Heinrich IV." auch in dem Sinne darüber aussprechen: Es ist mir
nämlich immer sonderbar vorgekommen, wenn Herrscher und Staatsmänner am
Ende ihrer Laufbahn sich unzufrieden ausgesprochen und das Volk, das sie
regierten, undankbar genannt haben. Denn es heißt das doch wohl nichts
andres, als daß sie selbst nicht das Richtige gethan hätten. Wenigstens würde
man doch einem Vater oder Lehrer und Erzieher, der sich über die Undankbar¬
keit seiner Zöglinge beklagen wollte, entgegnen, daß er sich damit ein schlechtes
Zeugnis ausstelle, weil es doch eben seine Aufgabe war, die Kinder gut zu er¬
ziehen, während Undankbarkeit ein Laster, also der Beweis einer schlechten Er¬
ziehung ist. Wiirde man doch über einen Stallmeister lachen, der darüber
klagen wollte, daß die von ihm zugerittenen Pferde Durchgänger geworden
seien. Nun ist eine Regierung aber wohl dasselbe für das ganze Volk, was
der Vater und Erzieher für seine Kinder und Zöglinge ist, und ein undankbares
Volk verrät eine schlechte Regierung. Der Papst stellt der tausendjährigen
Herrschaft der katholischen Kirche kein günstiges Zeugnis aus, wenn er über den
wachsende" Unglauben der Welt klagt. In diesem Sinne werde ich Gregors VII.
Stellung schildern und ihm einige Reden Pius' IX. in den Mund legen. Aber,
was ich sagen wollte: Im Reichstage finde ich bei allen Parteien die richtige
Erkenntnis davon, daß das höchste und letzte Ziel der Politik doch die sittliche
Erziehung des Volkes sei. Alle sind innerlich davon durchdrungen, daß der
beste Beweis für die Vortrefflichkeit der Regierung in der Hebung der Sittlich¬
keit des Volkes zu suchen sei. Und insofern haben sie alle Recht. Aber leider
vermischen sich mit dieser richtigen Erkenntnis auch Irrtümer, indem die Par¬
teien nicht davon ablassen wollen, möglichst viel Macht für sich selbst zu er¬
ringen. Sie gehen alle darauf aus, sich selbst die entscheidende Stimme in der
Verwaltung des Reiches zu sichern, und darüber vergessen sie oft das, worin
sie alle einig sind. Und insofern haben sie alle Unrecht.

Ja, liebster Doktor, das ist recht schön, sagte Dietrich. Aber hierbei kämen
wir doch wohl schließlich dahin, zu sagen, daß bis jetzt überhaupt alles Re¬
gieren vom Übel gewesen wäre. Denn es läßt sich gar keine Epoche in unsrer
Geschichte nachweisen, von der man sagen könnte, daß die Regierung in ihr das
Volk besser gemacht, ich meine in sittlicher Beziehung gehoben hätte. Im Gegen¬
teil konstatiren alle Erlasse gerade sogut wie alle Predigten, daß es früher in
der Welt viel besser gewesen sei. Auch die Masse von neuen Gesetzen bestätigt
das. Und was das Laster der Undankbarkeit betrifft, welches Sie wohl mit
Recht für den Beweis einer schlechten Erziehung halten, so haben sich wohl
alle Völker immer dadurch ausgezeichnet, sonst würde es nicht bei allen Staats¬
männern ein stehender Satz sein, daß man auf die Dankbarkeit des Volkes nicht
rechnen dürfe. Aber es bekümmert sich auch gar kein Mensch darum, wie mir
scheint, sondern es ist immer nur von Vergrößerung und Bereicherung und von
Machtstellung die Rede, wenn man die verschiednen Regierungen seit Friedrich
dem Großen oder meinetwegen seit Karl dem Großen miteinander vergleicht.

Freilich, sagte Dr. Glock. Und ich denke deshalb auch, daß es irgend eine
uns unbekannte größere Kraft ist, die unbekümmert um alle Regierungen und


Grenzboten III. 1833. 81
Die Grafen von Altenschwerdt.

wenn alle Recht haben, aber doch alle etwas verschiednes sagen, so müssen sie
notwendig auch alle Unrecht haben.

Das scheint mir aber ein vollkommener Widerspruch zu sein, entgegnete
Dietrich.

Ich denke mir die Sache folgendermaßen, sagte Dr. Glock, und ich werde
mich in „Heinrich IV." auch in dem Sinne darüber aussprechen: Es ist mir
nämlich immer sonderbar vorgekommen, wenn Herrscher und Staatsmänner am
Ende ihrer Laufbahn sich unzufrieden ausgesprochen und das Volk, das sie
regierten, undankbar genannt haben. Denn es heißt das doch wohl nichts
andres, als daß sie selbst nicht das Richtige gethan hätten. Wenigstens würde
man doch einem Vater oder Lehrer und Erzieher, der sich über die Undankbar¬
keit seiner Zöglinge beklagen wollte, entgegnen, daß er sich damit ein schlechtes
Zeugnis ausstelle, weil es doch eben seine Aufgabe war, die Kinder gut zu er¬
ziehen, während Undankbarkeit ein Laster, also der Beweis einer schlechten Er¬
ziehung ist. Wiirde man doch über einen Stallmeister lachen, der darüber
klagen wollte, daß die von ihm zugerittenen Pferde Durchgänger geworden
seien. Nun ist eine Regierung aber wohl dasselbe für das ganze Volk, was
der Vater und Erzieher für seine Kinder und Zöglinge ist, und ein undankbares
Volk verrät eine schlechte Regierung. Der Papst stellt der tausendjährigen
Herrschaft der katholischen Kirche kein günstiges Zeugnis aus, wenn er über den
wachsende« Unglauben der Welt klagt. In diesem Sinne werde ich Gregors VII.
Stellung schildern und ihm einige Reden Pius' IX. in den Mund legen. Aber,
was ich sagen wollte: Im Reichstage finde ich bei allen Parteien die richtige
Erkenntnis davon, daß das höchste und letzte Ziel der Politik doch die sittliche
Erziehung des Volkes sei. Alle sind innerlich davon durchdrungen, daß der
beste Beweis für die Vortrefflichkeit der Regierung in der Hebung der Sittlich¬
keit des Volkes zu suchen sei. Und insofern haben sie alle Recht. Aber leider
vermischen sich mit dieser richtigen Erkenntnis auch Irrtümer, indem die Par¬
teien nicht davon ablassen wollen, möglichst viel Macht für sich selbst zu er¬
ringen. Sie gehen alle darauf aus, sich selbst die entscheidende Stimme in der
Verwaltung des Reiches zu sichern, und darüber vergessen sie oft das, worin
sie alle einig sind. Und insofern haben sie alle Unrecht.

Ja, liebster Doktor, das ist recht schön, sagte Dietrich. Aber hierbei kämen
wir doch wohl schließlich dahin, zu sagen, daß bis jetzt überhaupt alles Re¬
gieren vom Übel gewesen wäre. Denn es läßt sich gar keine Epoche in unsrer
Geschichte nachweisen, von der man sagen könnte, daß die Regierung in ihr das
Volk besser gemacht, ich meine in sittlicher Beziehung gehoben hätte. Im Gegen¬
teil konstatiren alle Erlasse gerade sogut wie alle Predigten, daß es früher in
der Welt viel besser gewesen sei. Auch die Masse von neuen Gesetzen bestätigt
das. Und was das Laster der Undankbarkeit betrifft, welches Sie wohl mit
Recht für den Beweis einer schlechten Erziehung halten, so haben sich wohl
alle Völker immer dadurch ausgezeichnet, sonst würde es nicht bei allen Staats¬
männern ein stehender Satz sein, daß man auf die Dankbarkeit des Volkes nicht
rechnen dürfe. Aber es bekümmert sich auch gar kein Mensch darum, wie mir
scheint, sondern es ist immer nur von Vergrößerung und Bereicherung und von
Machtstellung die Rede, wenn man die verschiednen Regierungen seit Friedrich
dem Großen oder meinetwegen seit Karl dem Großen miteinander vergleicht.

Freilich, sagte Dr. Glock. Und ich denke deshalb auch, daß es irgend eine
uns unbekannte größere Kraft ist, die unbekümmert um alle Regierungen und


Grenzboten III. 1833. 81
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/649>, abgerufen am 08.09.2024.