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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

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Der Krieg in Arran und Tonkin,

ein Sumpf, der trotz der Soule, die über ihm brütet, nie austrocknet und die
Keime zu allerlei schweren, für Europäer meist tätlichen Krankheiten, wie Fieber
und Blutruhr, in sich birgt. Das Trinkwasser ist fast allenthalben schlecht, die
Früchte, die das Land erzeugt, können von Nichteinheimischen nicht ohne üble Folgen
genossen werden. Von Landstraßen ist so gut wie nichts zu finden, die Truppen
werden daher nur an den schiffbaren Wasserläufen hin mit allem notwendigen
versorgt werden können, und es wird sehr ingenieuser Vorkehrungen bedürfen,
ihnen Lebensmittel, Munition, Brückenmaterial und Arzeneien in hinreichender
Menge nachzuführen.

Wird somit das Land gewissermaßen durch seine feuchte und schwüle Natur
für sich selbst kämpfen, so haben ihm die Franzosen dies durch unpraktische Aus¬
stattung der Soldaten ihrer Expedition erleichtert. In einer Korrespondenz des
of^ IsIsZMxb. heißt es hierüber:

In einer Beziehung sind die Franzosen vielleicht die ungeeignetsten Soldaten
für die Art Arbeit, die sie am Golf von Tonkin erwartet. Bei all ihrer sprich¬
wörtlichen Befähigung, sich den Umständen anzupassen, haben sie sich im fernen
Osten geweigert, die Notwendigkeit einer leichten Kleidung in Ländern anzuerkennen,
die unter der versengenden Sonne der Tropen liegen. Leute, die in Ober-Seirbe
gelebt haben, behaupten, daß dieser Teil Indiens einige Monate im Jahre so heiß
wie Siam, Birma und Tonkin sei, aber sie sind beinahe die einzigen Besucher der
feuchten Landschaften am Saume der chinesischen Meere, welche diese Ansicht auf¬
stellen, und selbst sie geben zu, daß Ober-Seirbe sich mit all seiner schrecklichen
Glut nicht mit dem Lande vergleichen läßt, wo die Franzosen jetzt Krieg führen,
denn die trockne Hitze wird hier zu dunstiger, erschlaffender, erstickender Schwüle.
Nur der Chinese Hinterindiens, mit dem Frankreich zu kämpfen hat, vermag hier
in der heißen Jahreszeit den größern Teil des Tages zu arbeiten. Der Malaye,
der Birmane und Siamese legt sich, wenn die Sonne hochtönend, bis zur Mitte
des Nachmittags auf den Rücken und weigert sich, irgend etwas zu thun. Er
kann nur am frühen Morgen und in einigen Abendstunden Geschäfte vornehmen,
die körperliche Anstrengung erfordern. Der Chinese dagegen, der sich in den letzten
Jahrzehnten über alle an sein Vaterland grenzenden Länder verbreitet hat, arbeitet
lustig vom frühen Morgen bis in die Nacht hinein, ohne eine andre Pause zu
machen als die für das Mittagsessen. Es ist, als ob die heiße Sonne sür ihn
nicht existirte. Er schleppt Teakholz herzu, sägt Brennmaterial, spaltet Bambus,
hilft beim Beladen und Löschen von Schissen und verrichtet allerlei andre schwere
Arbeiten. Das ist ohne Zweifel der Grund, weshalb der chinesische Kuli am Golfe
von Tonkin weit besser vorwärts kommt als die eingeborne Bevölkerung. Geld
verdienen steht ihm in erster, der Stand des Thermometers erst in zweiter Linie.
Um aber in solcher Weise arbeiten zu können, kleidet er sich so leicht als nur
möglich: ein Tuch um die Lenden und ein ungeheurer Stroh- oder Basthut, mit
dem er von weitem wie ein wandelnder Pilz aussieht, bilden bei der Arbeit seine
einzige Toilette. Kommt der Abend, so läßt er den langen Zopf, den er am Tage
um den Kopf gewickelt trägt, über den Rücken fallen, nimmt ein Bad, zieht ein
Hemd und ein Paar Hosen von Leinwand, auch wohl einen Rock mit weiten
Ärmeln an und geht den: Vergnügen nach. Sein Landsmann in der Armee ist
nicht so nachlässig gekleidet. ... In tropischen Ländern trägt der chinesische Soldat


Der Krieg in Arran und Tonkin,

ein Sumpf, der trotz der Soule, die über ihm brütet, nie austrocknet und die
Keime zu allerlei schweren, für Europäer meist tätlichen Krankheiten, wie Fieber
und Blutruhr, in sich birgt. Das Trinkwasser ist fast allenthalben schlecht, die
Früchte, die das Land erzeugt, können von Nichteinheimischen nicht ohne üble Folgen
genossen werden. Von Landstraßen ist so gut wie nichts zu finden, die Truppen
werden daher nur an den schiffbaren Wasserläufen hin mit allem notwendigen
versorgt werden können, und es wird sehr ingenieuser Vorkehrungen bedürfen,
ihnen Lebensmittel, Munition, Brückenmaterial und Arzeneien in hinreichender
Menge nachzuführen.

Wird somit das Land gewissermaßen durch seine feuchte und schwüle Natur
für sich selbst kämpfen, so haben ihm die Franzosen dies durch unpraktische Aus¬
stattung der Soldaten ihrer Expedition erleichtert. In einer Korrespondenz des
of^ IsIsZMxb. heißt es hierüber:

In einer Beziehung sind die Franzosen vielleicht die ungeeignetsten Soldaten
für die Art Arbeit, die sie am Golf von Tonkin erwartet. Bei all ihrer sprich¬
wörtlichen Befähigung, sich den Umständen anzupassen, haben sie sich im fernen
Osten geweigert, die Notwendigkeit einer leichten Kleidung in Ländern anzuerkennen,
die unter der versengenden Sonne der Tropen liegen. Leute, die in Ober-Seirbe
gelebt haben, behaupten, daß dieser Teil Indiens einige Monate im Jahre so heiß
wie Siam, Birma und Tonkin sei, aber sie sind beinahe die einzigen Besucher der
feuchten Landschaften am Saume der chinesischen Meere, welche diese Ansicht auf¬
stellen, und selbst sie geben zu, daß Ober-Seirbe sich mit all seiner schrecklichen
Glut nicht mit dem Lande vergleichen läßt, wo die Franzosen jetzt Krieg führen,
denn die trockne Hitze wird hier zu dunstiger, erschlaffender, erstickender Schwüle.
Nur der Chinese Hinterindiens, mit dem Frankreich zu kämpfen hat, vermag hier
in der heißen Jahreszeit den größern Teil des Tages zu arbeiten. Der Malaye,
der Birmane und Siamese legt sich, wenn die Sonne hochtönend, bis zur Mitte
des Nachmittags auf den Rücken und weigert sich, irgend etwas zu thun. Er
kann nur am frühen Morgen und in einigen Abendstunden Geschäfte vornehmen,
die körperliche Anstrengung erfordern. Der Chinese dagegen, der sich in den letzten
Jahrzehnten über alle an sein Vaterland grenzenden Länder verbreitet hat, arbeitet
lustig vom frühen Morgen bis in die Nacht hinein, ohne eine andre Pause zu
machen als die für das Mittagsessen. Es ist, als ob die heiße Sonne sür ihn
nicht existirte. Er schleppt Teakholz herzu, sägt Brennmaterial, spaltet Bambus,
hilft beim Beladen und Löschen von Schissen und verrichtet allerlei andre schwere
Arbeiten. Das ist ohne Zweifel der Grund, weshalb der chinesische Kuli am Golfe
von Tonkin weit besser vorwärts kommt als die eingeborne Bevölkerung. Geld
verdienen steht ihm in erster, der Stand des Thermometers erst in zweiter Linie.
Um aber in solcher Weise arbeiten zu können, kleidet er sich so leicht als nur
möglich: ein Tuch um die Lenden und ein ungeheurer Stroh- oder Basthut, mit
dem er von weitem wie ein wandelnder Pilz aussieht, bilden bei der Arbeit seine
einzige Toilette. Kommt der Abend, so läßt er den langen Zopf, den er am Tage
um den Kopf gewickelt trägt, über den Rücken fallen, nimmt ein Bad, zieht ein
Hemd und ein Paar Hosen von Leinwand, auch wohl einen Rock mit weiten
Ärmeln an und geht den: Vergnügen nach. Sein Landsmann in der Armee ist
nicht so nachlässig gekleidet. ... In tropischen Ländern trägt der chinesische Soldat


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[0582] Der Krieg in Arran und Tonkin, ein Sumpf, der trotz der Soule, die über ihm brütet, nie austrocknet und die Keime zu allerlei schweren, für Europäer meist tätlichen Krankheiten, wie Fieber und Blutruhr, in sich birgt. Das Trinkwasser ist fast allenthalben schlecht, die Früchte, die das Land erzeugt, können von Nichteinheimischen nicht ohne üble Folgen genossen werden. Von Landstraßen ist so gut wie nichts zu finden, die Truppen werden daher nur an den schiffbaren Wasserläufen hin mit allem notwendigen versorgt werden können, und es wird sehr ingenieuser Vorkehrungen bedürfen, ihnen Lebensmittel, Munition, Brückenmaterial und Arzeneien in hinreichender Menge nachzuführen. Wird somit das Land gewissermaßen durch seine feuchte und schwüle Natur für sich selbst kämpfen, so haben ihm die Franzosen dies durch unpraktische Aus¬ stattung der Soldaten ihrer Expedition erleichtert. In einer Korrespondenz des of^ IsIsZMxb. heißt es hierüber: In einer Beziehung sind die Franzosen vielleicht die ungeeignetsten Soldaten für die Art Arbeit, die sie am Golf von Tonkin erwartet. Bei all ihrer sprich¬ wörtlichen Befähigung, sich den Umständen anzupassen, haben sie sich im fernen Osten geweigert, die Notwendigkeit einer leichten Kleidung in Ländern anzuerkennen, die unter der versengenden Sonne der Tropen liegen. Leute, die in Ober-Seirbe gelebt haben, behaupten, daß dieser Teil Indiens einige Monate im Jahre so heiß wie Siam, Birma und Tonkin sei, aber sie sind beinahe die einzigen Besucher der feuchten Landschaften am Saume der chinesischen Meere, welche diese Ansicht auf¬ stellen, und selbst sie geben zu, daß Ober-Seirbe sich mit all seiner schrecklichen Glut nicht mit dem Lande vergleichen läßt, wo die Franzosen jetzt Krieg führen, denn die trockne Hitze wird hier zu dunstiger, erschlaffender, erstickender Schwüle. Nur der Chinese Hinterindiens, mit dem Frankreich zu kämpfen hat, vermag hier in der heißen Jahreszeit den größern Teil des Tages zu arbeiten. Der Malaye, der Birmane und Siamese legt sich, wenn die Sonne hochtönend, bis zur Mitte des Nachmittags auf den Rücken und weigert sich, irgend etwas zu thun. Er kann nur am frühen Morgen und in einigen Abendstunden Geschäfte vornehmen, die körperliche Anstrengung erfordern. Der Chinese dagegen, der sich in den letzten Jahrzehnten über alle an sein Vaterland grenzenden Länder verbreitet hat, arbeitet lustig vom frühen Morgen bis in die Nacht hinein, ohne eine andre Pause zu machen als die für das Mittagsessen. Es ist, als ob die heiße Sonne sür ihn nicht existirte. Er schleppt Teakholz herzu, sägt Brennmaterial, spaltet Bambus, hilft beim Beladen und Löschen von Schissen und verrichtet allerlei andre schwere Arbeiten. Das ist ohne Zweifel der Grund, weshalb der chinesische Kuli am Golfe von Tonkin weit besser vorwärts kommt als die eingeborne Bevölkerung. Geld verdienen steht ihm in erster, der Stand des Thermometers erst in zweiter Linie. Um aber in solcher Weise arbeiten zu können, kleidet er sich so leicht als nur möglich: ein Tuch um die Lenden und ein ungeheurer Stroh- oder Basthut, mit dem er von weitem wie ein wandelnder Pilz aussieht, bilden bei der Arbeit seine einzige Toilette. Kommt der Abend, so läßt er den langen Zopf, den er am Tage um den Kopf gewickelt trägt, über den Rücken fallen, nimmt ein Bad, zieht ein Hemd und ein Paar Hosen von Leinwand, auch wohl einen Rock mit weiten Ärmeln an und geht den: Vergnügen nach. Sein Landsmann in der Armee ist nicht so nachlässig gekleidet. ... In tropischen Ländern trägt der chinesische Soldat

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/582>, abgerufen am 08.09.2024.