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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

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Hie Grafen von Altenschwerot.

auszusuchen, auf welchem er die Geliebte entführen wollte. Die Sonne ging
sehr rot auf, die am Himmel verteilten leichten Wolken färbten sich über den
Süden bis zum Westen hin mit einer violetten Farbe und waren nach dem
Lichte zu mit Purpur umsäumt, und das Meer lag still und glatt.

Er fand den Mann, der ihn sonst zu fahren pflegte, vor der Thür seines
kleinen Hauses sitzen, mit dem Flicken eines Netzes beschäftigt, das an einem
Gerüst ausgespannt hing. Der Schiffer rückte mit der braunen Hand, die als
Zierrat einen blauen Anker eingeätzt trug, an seiner gestrickten Mütze und nahm
die Thonpfeife aus dem Munde, als Eberhardt herankam und ihm guten Morgen
bot. Es war ein stämmiger Mann-in vorgerückten Jahren, der seine breite,
braune Brust nackt der frischen Morgenluft bot und einen Ausdruck von Selbst¬
vertrauen in seinen blauen Augen hatte. Als ihm Eberhardt seinen Wunsch
zu erkennen gab, eine Schaluppe für längere Fahrt zu mieten, wies er mit
dem Pfeifenstiel aufs Wasser hin, wo sich in der Entfernung eines Büchsen¬
schusses eine Anzahl von Fahrzeugen auf den sanftbewegten Wellen schaukelten
und meinte, er habe dort ein Boot, das wohl vertragen könnte, einmal in die
frische Luft zu kommen. Wenn der Herr es sehen wolle, so könne er ihn hinüber-
bringen. Eberhardt besaß eine so gute Kenntnis von allen Dingen, die das
Schifferhandwerk betreffen, wie nur von jemand zu erwarten, der keinen Beruf"daraus macht. Die Nähe des Hudson hatte ihn schon als Knaben vertraut mit
dem Wasser gemacht. Er wollte sich durch eignen Augenschein von der Be¬
schaffenheit des Fahrzeugs überzeugen, dem er eine so teure Last und sein Lebens¬
glück anvertrauen wollte. Der Schiffer zog den Nachen, der vor seinem Hause
auf dem Sande lag, ins Wasser, beide Männer stiegen ein, und uuter dem
gleichmüßigen Schlage der Nuder zog das kleine Boot seine Furche durch die spie¬
gelnde Oberfläche der weiten Bucht.

Und was haltet Ihr vom Wetter? fragte Eberhardt.

Nun, sagte der Schiffer, nachdem er den Horizont betrachtet und in be¬
deutsamer Weise ausgespuckt hatte, hier diese Scholldorfer Bai ist ja ein ganz
schönes Stück Wasser, aber weiter draußen ists nicht so heimlich. Kann sein,
daß wir diesen Wind behalten, kann aber auch sein, daß wir ihn nicht behalten.

Eberhardt lächelte.

Wenns rechte Windstöße giebt, fuhr der Schiffer fort, ists immer schwer,
um die Nibbesdorfer Ecke herum ein breites Stück Leinen oben zu erhalten,
aber das wissen Sie so gut wie ich, lieber Herr.

Denken Sie denn, es wäre schlechtes Wetter in Aussicht? fragte Eberhardt
beunruhigt.

Der beste Schiffer kann dnrch dunstige Beobachtung in Verwirrung kommen,
und mancher alte Seemann hielt schon einen Nebelstreifen für festen Grund,
entgegnete der Mann in orakelhafter Weise.

Aber heute ist von Dunst nichts wahrzunehmen, sagte Eberhardt.

Der Schiffer setzte mit dem rechten Ruder aus, nahm die Pfeife aus dem
Munde und zeigte, ohne ein Wort dazu zu sagen, nach Norden. Eberhardt
drehte sich nach dieser Richtung und bemerkte, daß dort allerdings die Luft
nebelhaft war oder vielmehr wie mit einem dünnen Flor überzogen, sodaß es
nicht möglich war, den Strich zu unterscheiden, welchen der sichtbare Horizont
der See an der Himmelswölbung abschneidet. Es waren dort im Norden beide
Elemente so miteinander vermischt, daß sich nicht erkennen ließ, wo das Wasser
aufhörte, und wo die Luft anfing.


Hie Grafen von Altenschwerot.

auszusuchen, auf welchem er die Geliebte entführen wollte. Die Sonne ging
sehr rot auf, die am Himmel verteilten leichten Wolken färbten sich über den
Süden bis zum Westen hin mit einer violetten Farbe und waren nach dem
Lichte zu mit Purpur umsäumt, und das Meer lag still und glatt.

Er fand den Mann, der ihn sonst zu fahren pflegte, vor der Thür seines
kleinen Hauses sitzen, mit dem Flicken eines Netzes beschäftigt, das an einem
Gerüst ausgespannt hing. Der Schiffer rückte mit der braunen Hand, die als
Zierrat einen blauen Anker eingeätzt trug, an seiner gestrickten Mütze und nahm
die Thonpfeife aus dem Munde, als Eberhardt herankam und ihm guten Morgen
bot. Es war ein stämmiger Mann-in vorgerückten Jahren, der seine breite,
braune Brust nackt der frischen Morgenluft bot und einen Ausdruck von Selbst¬
vertrauen in seinen blauen Augen hatte. Als ihm Eberhardt seinen Wunsch
zu erkennen gab, eine Schaluppe für längere Fahrt zu mieten, wies er mit
dem Pfeifenstiel aufs Wasser hin, wo sich in der Entfernung eines Büchsen¬
schusses eine Anzahl von Fahrzeugen auf den sanftbewegten Wellen schaukelten
und meinte, er habe dort ein Boot, das wohl vertragen könnte, einmal in die
frische Luft zu kommen. Wenn der Herr es sehen wolle, so könne er ihn hinüber-
bringen. Eberhardt besaß eine so gute Kenntnis von allen Dingen, die das
Schifferhandwerk betreffen, wie nur von jemand zu erwarten, der keinen Beruf"daraus macht. Die Nähe des Hudson hatte ihn schon als Knaben vertraut mit
dem Wasser gemacht. Er wollte sich durch eignen Augenschein von der Be¬
schaffenheit des Fahrzeugs überzeugen, dem er eine so teure Last und sein Lebens¬
glück anvertrauen wollte. Der Schiffer zog den Nachen, der vor seinem Hause
auf dem Sande lag, ins Wasser, beide Männer stiegen ein, und uuter dem
gleichmüßigen Schlage der Nuder zog das kleine Boot seine Furche durch die spie¬
gelnde Oberfläche der weiten Bucht.

Und was haltet Ihr vom Wetter? fragte Eberhardt.

Nun, sagte der Schiffer, nachdem er den Horizont betrachtet und in be¬
deutsamer Weise ausgespuckt hatte, hier diese Scholldorfer Bai ist ja ein ganz
schönes Stück Wasser, aber weiter draußen ists nicht so heimlich. Kann sein,
daß wir diesen Wind behalten, kann aber auch sein, daß wir ihn nicht behalten.

Eberhardt lächelte.

Wenns rechte Windstöße giebt, fuhr der Schiffer fort, ists immer schwer,
um die Nibbesdorfer Ecke herum ein breites Stück Leinen oben zu erhalten,
aber das wissen Sie so gut wie ich, lieber Herr.

Denken Sie denn, es wäre schlechtes Wetter in Aussicht? fragte Eberhardt
beunruhigt.

Der beste Schiffer kann dnrch dunstige Beobachtung in Verwirrung kommen,
und mancher alte Seemann hielt schon einen Nebelstreifen für festen Grund,
entgegnete der Mann in orakelhafter Weise.

Aber heute ist von Dunst nichts wahrzunehmen, sagte Eberhardt.

Der Schiffer setzte mit dem rechten Ruder aus, nahm die Pfeife aus dem
Munde und zeigte, ohne ein Wort dazu zu sagen, nach Norden. Eberhardt
drehte sich nach dieser Richtung und bemerkte, daß dort allerdings die Luft
nebelhaft war oder vielmehr wie mit einem dünnen Flor überzogen, sodaß es
nicht möglich war, den Strich zu unterscheiden, welchen der sichtbare Horizont
der See an der Himmelswölbung abschneidet. Es waren dort im Norden beide
Elemente so miteinander vermischt, daß sich nicht erkennen ließ, wo das Wasser
aufhörte, und wo die Luft anfing.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/58>, abgerufen am 08.09.2024.