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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

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Die Grafen von Altenschwerot.

sondres Vergnügen, meine Hand zwischen die Rinde und den Stamm zu bringen.
Und ich denke, die Männer sind wohl so beschaffen, daß sie sich zu trösten wissen.
Erst wird freilich lamentire, aber nachher wird eine andre genommen. Aber das
Unglück ist ja. daß sie so verliebt in Sie ist, daß es ihr Tod ist, wenn sie
den Grafen Dietrich heiraten muß. Und deshalb komme ich hierher. Sie müsse"
jetzt mit Gewalt einschreiten. Wenn sie auch nicht mit Ihnen davongehen will,
so muß sie es doch thun. Sie müssen sie zwingen.

Eberhard: blickte das junge Mädchen bei diesen Worten betroffen an. Der
Gedanke, Dorothea gewaltsam, gegen ihren Willen, zu entführen, erschien ihm
unsinnig, und er überlegte, ob wohl Millicents Kopf allein ihn ausgeheckt habe,
oder ob etwa eine Andeutung Dvrotheens, die sich nach einer Entschuldigung
vor sich selber sehne, die Veranlassung zu dem Vorschlage gewesen sein könne.
Die Art, in welcher er nach der Möglichkeit und Ausführbarkeit eines solchen
Planes fragte, ließ Millicent seine Verwunderung und seine Bedenken erkennen.

Ach, da muß man nicht gar zu ängstlich sein, erwiederte Millicent mit
einem Blick, den Eberhard: sich nicht recht erklären konnte. Was man muß, das
kaun man nachher immer vertragen. Ist sie erst einmal fort, so ist es Ihre
Schuld, wenn sie sich nicht über ihren Vater tröstet.

Eberhardt sprang auf, ging ans Fenster, that einen tiefen Atemzug der
reinen Abendluft, preßte die Hände auf sein hochschlagendes Herz und kehrte zu
Millicent zurück.

Wie würde ich es denn Ihrer Meinung nach am besten einrichten, liebes
Fräulein? fragte er. Ich denke, wir könnten es so machen: Sie sagen ihr, ich
bäte sie um ein Rendezvous, am Abend, in der Nähe der Landstraße. Ich
lasse dort einen Wagen halten, von dem sie vorher nichts wissen darf, ich be
stürme sie, mitzufahren, und wir eilen, wenn sie sich bestimmen läßt, davon,
zum Bahnhof in Holzfurt, und von dort nach Amerika.

Millicent schüttelte nachdenklich den Kopf. Mit dem Wagen und mit Holz,
furt ist es nichts, sagte sie. Dort kennt uns jeder Mensch, und sie würde sich
geniren, auf den Bahnhof zu gehen. Auch würde der Baron hinter Ihnen her
telegraphiren. Nein, das ist nichts. Aber Sie könnten sie zu Schiffe abholen.
Wir müßten es so einrichten, daß loir den General besuchten, und Sie müßten
mit einem großen Bote, einer Schaluppe, in der Nähe der Bucht sein, die Sie
ja kennen. Ich werde Dorothea begleiten, und ich werde ihr dann auch noch
zureden, falls es nötig sein sollte. Dann fahren Sie, wenn Sie sie glücklich im
Schiffe haben, bis Stralsund, lind von dort mit einem Dampfer weiter.

Millicent überlegte, indem sie diesen Vorschlag machte, daß es Schwierig
leiten haben werde, Dorothea zu dem Rendezvous zu bewegen, und auch uicht
leicht sein möchte, der voraussichtlichen Überwachung zu entgehen. Sie nahm
sich vor, Dorothea zu erzähle". Eberhardt habe die Briefe bekommen und wolle
ihr persönlich ihr Wort bei einem letzten Lebewohl zurückgeben. Der Besuch
vein General werde der beste Vorwand sein, sich vom Schlosse zu entfernen..

Eberhardt nickte mit dem Kopfe. Die Idee einer solchen Entführung, die
ihm anfänglich widerstanden, hatte jetzt seinen Kopf eingenommen. Millicents
Zuversicht übertrug sich auf ihn, die Lust zu einem entscheidenden Wagnis be
nächtigte sich seiner, je mehr er sich die drohende Gefahr vorstellte, und er war
geneigt, zu denken. Dvrotheens Widerstreben werde nicht stark sein.

Es ist gut, sagte er. Ich werde mich zur rechten Zeit einstellen. Frei¬
lich wäre mir der Wagen angenehmer, denn er ist weit sicherer als ein Boot.


Die Grafen von Altenschwerot.

sondres Vergnügen, meine Hand zwischen die Rinde und den Stamm zu bringen.
Und ich denke, die Männer sind wohl so beschaffen, daß sie sich zu trösten wissen.
Erst wird freilich lamentire, aber nachher wird eine andre genommen. Aber das
Unglück ist ja. daß sie so verliebt in Sie ist, daß es ihr Tod ist, wenn sie
den Grafen Dietrich heiraten muß. Und deshalb komme ich hierher. Sie müsse»
jetzt mit Gewalt einschreiten. Wenn sie auch nicht mit Ihnen davongehen will,
so muß sie es doch thun. Sie müssen sie zwingen.

Eberhard: blickte das junge Mädchen bei diesen Worten betroffen an. Der
Gedanke, Dorothea gewaltsam, gegen ihren Willen, zu entführen, erschien ihm
unsinnig, und er überlegte, ob wohl Millicents Kopf allein ihn ausgeheckt habe,
oder ob etwa eine Andeutung Dvrotheens, die sich nach einer Entschuldigung
vor sich selber sehne, die Veranlassung zu dem Vorschlage gewesen sein könne.
Die Art, in welcher er nach der Möglichkeit und Ausführbarkeit eines solchen
Planes fragte, ließ Millicent seine Verwunderung und seine Bedenken erkennen.

Ach, da muß man nicht gar zu ängstlich sein, erwiederte Millicent mit
einem Blick, den Eberhard: sich nicht recht erklären konnte. Was man muß, das
kaun man nachher immer vertragen. Ist sie erst einmal fort, so ist es Ihre
Schuld, wenn sie sich nicht über ihren Vater tröstet.

Eberhardt sprang auf, ging ans Fenster, that einen tiefen Atemzug der
reinen Abendluft, preßte die Hände auf sein hochschlagendes Herz und kehrte zu
Millicent zurück.

Wie würde ich es denn Ihrer Meinung nach am besten einrichten, liebes
Fräulein? fragte er. Ich denke, wir könnten es so machen: Sie sagen ihr, ich
bäte sie um ein Rendezvous, am Abend, in der Nähe der Landstraße. Ich
lasse dort einen Wagen halten, von dem sie vorher nichts wissen darf, ich be
stürme sie, mitzufahren, und wir eilen, wenn sie sich bestimmen läßt, davon,
zum Bahnhof in Holzfurt, und von dort nach Amerika.

Millicent schüttelte nachdenklich den Kopf. Mit dem Wagen und mit Holz,
furt ist es nichts, sagte sie. Dort kennt uns jeder Mensch, und sie würde sich
geniren, auf den Bahnhof zu gehen. Auch würde der Baron hinter Ihnen her
telegraphiren. Nein, das ist nichts. Aber Sie könnten sie zu Schiffe abholen.
Wir müßten es so einrichten, daß loir den General besuchten, und Sie müßten
mit einem großen Bote, einer Schaluppe, in der Nähe der Bucht sein, die Sie
ja kennen. Ich werde Dorothea begleiten, und ich werde ihr dann auch noch
zureden, falls es nötig sein sollte. Dann fahren Sie, wenn Sie sie glücklich im
Schiffe haben, bis Stralsund, lind von dort mit einem Dampfer weiter.

Millicent überlegte, indem sie diesen Vorschlag machte, daß es Schwierig
leiten haben werde, Dorothea zu dem Rendezvous zu bewegen, und auch uicht
leicht sein möchte, der voraussichtlichen Überwachung zu entgehen. Sie nahm
sich vor, Dorothea zu erzähle». Eberhardt habe die Briefe bekommen und wolle
ihr persönlich ihr Wort bei einem letzten Lebewohl zurückgeben. Der Besuch
vein General werde der beste Vorwand sein, sich vom Schlosse zu entfernen..

Eberhardt nickte mit dem Kopfe. Die Idee einer solchen Entführung, die
ihm anfänglich widerstanden, hatte jetzt seinen Kopf eingenommen. Millicents
Zuversicht übertrug sich auf ihn, die Lust zu einem entscheidenden Wagnis be
nächtigte sich seiner, je mehr er sich die drohende Gefahr vorstellte, und er war
geneigt, zu denken. Dvrotheens Widerstreben werde nicht stark sein.

Es ist gut, sagte er. Ich werde mich zur rechten Zeit einstellen. Frei¬
lich wäre mir der Wagen angenehmer, denn er ist weit sicherer als ein Boot.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/55>, abgerufen am 08.09.2024.