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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

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Die Grafen von Altenschwerdt.

einen Ehrenmann mit dem andern verbindet, jene unsichtbare und ungreifbare
Verwandtschaft der Seelenstimmung, auf welche der Baron so hohen Wert legte,
zog ihn sofort an, sodaß es ihm selbst in diesem Augenblicke unbegreiflich er¬
schien, wie es möglich gewesen sei, daß er so lange in Zweifel über Eberhardts
wahren Charakter hatte sein können. Es lag ein edler Freimut, eine vornehme
Ruhe und eine Sicherheit der Persönlichkeit in Eberhardts Auftreten, die den
Baron, schon ehe er seine beabsichtigten Fragen that, von der guten Sache
dieses Mannes überzeugten, und er konnte nicht ohne Beschämung daran denke",
daß er sich durch Einflüsse unreiner Art solange hatte davon abhalten lassen,
seinem Grundsatze gemäß Auge in Auge zu prüfen, mit wem er es zu thun
gehabt hatte.

Seiner geraden und mutigen Natur gemäß ging er jetzt ohne Umschweife
auf das Ziel los, indem er fragte: Mein Herr, welches ist Ihr wahrer Name?
Ist der Name, unter welchem Sie sich bei uns einführten, Ihr wahrer und
richtiger Name, oder wer sind Sie?

Eberhardts Brust hob sich höher, und in einer kurzen Sekunde durchfühlte
er noch einmal in der Erinnerung die Seelenkämpfe, welche er siegreich bestanden
hatte, dachte an das Versprechen, welches er seiner Mutter gegeben, aber anch
an die Worte, welche sie ihm selbst gesagt und durch den treuen Andrew ihm
übersandt hatte: daß er nämlich zu seiner Verteidigung das Geheimnis seiner
Abkunft verraten dürfe. Dann erwiederte er mit stolz erhobenem Haupte und
ruhiger Stimme: Ich bin der Graf Eberhardt von Altenschwerdt.

Und was hat Sie bewogen, mein Herr, sich unter einem andern Namen
vorzustellen?

Es ist eine traurige Geschichte, die Geschichte des gebrochenen Herzens
meiner Mutter, welche ich Ihnen zur Erklärung zu berichten habe, sagte Eber¬
hardt mit umflorter Stimme.

Er nahm den Stuhl, welchem ihn Baron Sextus anbot, setzte sich dem alten
Herrn gegenüber und erzählte ihm von der Vergangenheit, von der Liebe zwischen
dem heißblütigen, wankelmütigen und stolzen Grafen und dem Mädchen bürger¬
licher Herkunft, von der stillen, aufopfernden Liebe der verratenen Frau, von
der Zurückgezogenheit seiner Jugend bei den Shakern im fernen Amerika und
von dem Wunsche der verstorbenen Mutter, das Geheimnis ihrer Liebe möge
heilig erhalten bleiben, damit das Andenken jenes verräterischen und doch so
heißgeliebten Mannes nicht getrübt und die süße Erinnerung einer unvergäng¬
lichen Neigung nicht vor den Augen der großen Welt in den Staub gezogen
werde.

Baron Sextus hörte dieser Erzählung mit der Empfindung zu, daß die¬
selbe wahr sein müsse, auch wenn die Thatsachen, welche Eberhardt berichtete
und mit Dokumenten beweisen zu können erklärte, nicht durch solche äußerliche
Beglaubigungen getragen wären. So sehr trug diese Erzählung in Eberhardts
Munde das Gepräge der Wahrheit in sich selbst. Er begriff jetzt, indem er
Eberhardts Bericht mit den Mitteilungen des Freiherrn von Valdeghem und
mit den Bruchstücken verglich, die ihm die Gräfin über ihre Geschichte und jene
selben Gegenstände vorgetragen hatte, den Zusammenhang der Intrigue, welcher
er eine Zeit lang zum Opfer gefallen war, und er ward von Zorn und Schrecken
bewegt, als er bedachte, welche Gefahr ihm in seiner vertrauensvollen Hingebung
an jene gefährliche Frau gedroht habe. Er bewunderte die Zurückhaltung und
den Stolz dieses jungen Mannes, der in einer Ritterlichkeit der Gesinnung, wie


Die Grafen von Altenschwerdt.

einen Ehrenmann mit dem andern verbindet, jene unsichtbare und ungreifbare
Verwandtschaft der Seelenstimmung, auf welche der Baron so hohen Wert legte,
zog ihn sofort an, sodaß es ihm selbst in diesem Augenblicke unbegreiflich er¬
schien, wie es möglich gewesen sei, daß er so lange in Zweifel über Eberhardts
wahren Charakter hatte sein können. Es lag ein edler Freimut, eine vornehme
Ruhe und eine Sicherheit der Persönlichkeit in Eberhardts Auftreten, die den
Baron, schon ehe er seine beabsichtigten Fragen that, von der guten Sache
dieses Mannes überzeugten, und er konnte nicht ohne Beschämung daran denke»,
daß er sich durch Einflüsse unreiner Art solange hatte davon abhalten lassen,
seinem Grundsatze gemäß Auge in Auge zu prüfen, mit wem er es zu thun
gehabt hatte.

Seiner geraden und mutigen Natur gemäß ging er jetzt ohne Umschweife
auf das Ziel los, indem er fragte: Mein Herr, welches ist Ihr wahrer Name?
Ist der Name, unter welchem Sie sich bei uns einführten, Ihr wahrer und
richtiger Name, oder wer sind Sie?

Eberhardts Brust hob sich höher, und in einer kurzen Sekunde durchfühlte
er noch einmal in der Erinnerung die Seelenkämpfe, welche er siegreich bestanden
hatte, dachte an das Versprechen, welches er seiner Mutter gegeben, aber anch
an die Worte, welche sie ihm selbst gesagt und durch den treuen Andrew ihm
übersandt hatte: daß er nämlich zu seiner Verteidigung das Geheimnis seiner
Abkunft verraten dürfe. Dann erwiederte er mit stolz erhobenem Haupte und
ruhiger Stimme: Ich bin der Graf Eberhardt von Altenschwerdt.

Und was hat Sie bewogen, mein Herr, sich unter einem andern Namen
vorzustellen?

Es ist eine traurige Geschichte, die Geschichte des gebrochenen Herzens
meiner Mutter, welche ich Ihnen zur Erklärung zu berichten habe, sagte Eber¬
hardt mit umflorter Stimme.

Er nahm den Stuhl, welchem ihn Baron Sextus anbot, setzte sich dem alten
Herrn gegenüber und erzählte ihm von der Vergangenheit, von der Liebe zwischen
dem heißblütigen, wankelmütigen und stolzen Grafen und dem Mädchen bürger¬
licher Herkunft, von der stillen, aufopfernden Liebe der verratenen Frau, von
der Zurückgezogenheit seiner Jugend bei den Shakern im fernen Amerika und
von dem Wunsche der verstorbenen Mutter, das Geheimnis ihrer Liebe möge
heilig erhalten bleiben, damit das Andenken jenes verräterischen und doch so
heißgeliebten Mannes nicht getrübt und die süße Erinnerung einer unvergäng¬
lichen Neigung nicht vor den Augen der großen Welt in den Staub gezogen
werde.

Baron Sextus hörte dieser Erzählung mit der Empfindung zu, daß die¬
selbe wahr sein müsse, auch wenn die Thatsachen, welche Eberhardt berichtete
und mit Dokumenten beweisen zu können erklärte, nicht durch solche äußerliche
Beglaubigungen getragen wären. So sehr trug diese Erzählung in Eberhardts
Munde das Gepräge der Wahrheit in sich selbst. Er begriff jetzt, indem er
Eberhardts Bericht mit den Mitteilungen des Freiherrn von Valdeghem und
mit den Bruchstücken verglich, die ihm die Gräfin über ihre Geschichte und jene
selben Gegenstände vorgetragen hatte, den Zusammenhang der Intrigue, welcher
er eine Zeit lang zum Opfer gefallen war, und er ward von Zorn und Schrecken
bewegt, als er bedachte, welche Gefahr ihm in seiner vertrauensvollen Hingebung
an jene gefährliche Frau gedroht habe. Er bewunderte die Zurückhaltung und
den Stolz dieses jungen Mannes, der in einer Ritterlichkeit der Gesinnung, wie


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/482>, abgerufen am 08.09.2024.