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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

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brecherin. Sie fiel mir durch die Unruhe ihrer Augen auf, als ich sie zu¬
erst sah. Die in sich gefestigten Gemüter haben einen ruhigen Blick, Sie
ist von einer solchen Leidenschaft und Wildheit, daß sie, einmal vom rechten
Wege abgekommen, weder Maß noch Ziel kennt, Sie ist eine intime Freundin
dieses durchaus verworfenen Mannes, des Freiherrn von Valdeghem, ge¬
wesen, und sie hat Wohl mit dieser Freundschaft schon de" bösen Pfad be¬
treten. Dann hat sie den Grafen von Altenschwerdt geheiratet, mit Wissen,
wie Valdeghem behauptet, daß dieser schou heimlich vermählt war, und dieser
Schritt hat ihr für alle Zukunft die Umkehr versperrt, weil sie, an ein Leben
in der vornehmen Gesellschaft gewöhnt, niemals fähig sein konnte, von ihrer
eingebildeten Höhe herunterzusteigen, dann --

Und was soll ich nun thun? Was soll ich thun? rief der Baron. Er
war tief erschüttert durch die Perspektive, welche sich ihm auf den Charakter
eines Wesens eröffnet hatte, das er zu seinem Weibe und zum Troste seines
Alters hatte machen wollen, und seine Verehrung für die Gräfin verkehrte sich
unter der Erkenntnis der eignen falschen Beurteilung in Haß.

Ich gebe ungern einen Rat, erwiederte der General, weil ich weiß, wie
thöricht oft der bestgemeinte ist. Aber wenn ich an Ihrer Stelle wäre, so würde
ich hinsichtlich der Gräfin garnichts thun. Sie können nicht ihr Anklüger sein,
und wenn jener Mann, von dem Sie sprechen, der Trunkenbold dort im Dorfe,
sich an die Gerichte wendet, so lassen Sie ruhig der Sache ihren Lauf, Da¬
gegen würde ich an Ihrer Stelle etwas thun, was auch ohne Rücksicht auf die
Angelegenheit der Gräfin geschehen kann. Ich würde meine Tochter in meinem
Beisein dem Grafen Dietrich gegenüberstellen und würde beide aufs Gewissen
fragen, ob sie einander gern heiraten. Sagen sie dann beide ja, so lassen Sie
die Verlobung bestehen, sagt aber eins von beiden nein, so würde ich die Ver¬
lobung auflösen.

Der Baron seufzte und sah vor sich nieder. Sie mögen Recht haben, ich
werde es mir überlegen, erwiederte er.

Er stand auf, um zu gehen, und der General drückte ihm die Hand, Ich
habe für die Gräfin gesprochen, sagte er mit trübem Lächeln, aber zugleich für mich
selbst. Ich möchte mir gern in Ihrer Gegenwart das Zeugnis ausstelle", daß ich
selbst auch nur unfreiwillig etwas Böses that, als ich meinen Feind niederschoß.

Baron Sextus erwiederte den Händedruck unter einem herzlichen Freundes¬
blick, war jedoch zu sehr von den Anforderungen des Tages in Anspruch ge¬
nommen, um seinen Ansichten über das Duell, worin er vom General abwich,
Ausdruck zu geben. Er ließ, nachdem er sich angekleidet hatte, da es inzwischen
schon gegen zwölf Uhr geworden war, satteln, um nach Schvlldorf zu reiten,
widerrief aber diesen Befehl, weil er sich zu angegriffen fühlte, und gab den
Befehl, anzuspannen. Er wollte fahren. Während er jedoch in seinem Ar¬
beitszimmer ein Glas Madeira trank und die Meldung erwartete, daß der Wagen
vorgefahren sei, sagte ihm der Kammerdiener, daß Herr Eschenburg ins Schloß
gekommen sei und sich bei der Frau Gräfin habe anmelden lassen.

Hat sie ihn angenommen? fragte er überrascht.

Jawohl, Herr Baron.

Baron Sextus überlegte einen Augenblick.

Lassen Sie wieder ausspannen, sagte er dann. Und es soll jemand darauf
achten, wann Herr Eschenburg wieder fortgeht, und soll ihn dann bitten, zu mir
zu kommen.


brecherin. Sie fiel mir durch die Unruhe ihrer Augen auf, als ich sie zu¬
erst sah. Die in sich gefestigten Gemüter haben einen ruhigen Blick, Sie
ist von einer solchen Leidenschaft und Wildheit, daß sie, einmal vom rechten
Wege abgekommen, weder Maß noch Ziel kennt, Sie ist eine intime Freundin
dieses durchaus verworfenen Mannes, des Freiherrn von Valdeghem, ge¬
wesen, und sie hat Wohl mit dieser Freundschaft schon de» bösen Pfad be¬
treten. Dann hat sie den Grafen von Altenschwerdt geheiratet, mit Wissen,
wie Valdeghem behauptet, daß dieser schou heimlich vermählt war, und dieser
Schritt hat ihr für alle Zukunft die Umkehr versperrt, weil sie, an ein Leben
in der vornehmen Gesellschaft gewöhnt, niemals fähig sein konnte, von ihrer
eingebildeten Höhe herunterzusteigen, dann —

Und was soll ich nun thun? Was soll ich thun? rief der Baron. Er
war tief erschüttert durch die Perspektive, welche sich ihm auf den Charakter
eines Wesens eröffnet hatte, das er zu seinem Weibe und zum Troste seines
Alters hatte machen wollen, und seine Verehrung für die Gräfin verkehrte sich
unter der Erkenntnis der eignen falschen Beurteilung in Haß.

Ich gebe ungern einen Rat, erwiederte der General, weil ich weiß, wie
thöricht oft der bestgemeinte ist. Aber wenn ich an Ihrer Stelle wäre, so würde
ich hinsichtlich der Gräfin garnichts thun. Sie können nicht ihr Anklüger sein,
und wenn jener Mann, von dem Sie sprechen, der Trunkenbold dort im Dorfe,
sich an die Gerichte wendet, so lassen Sie ruhig der Sache ihren Lauf, Da¬
gegen würde ich an Ihrer Stelle etwas thun, was auch ohne Rücksicht auf die
Angelegenheit der Gräfin geschehen kann. Ich würde meine Tochter in meinem
Beisein dem Grafen Dietrich gegenüberstellen und würde beide aufs Gewissen
fragen, ob sie einander gern heiraten. Sagen sie dann beide ja, so lassen Sie
die Verlobung bestehen, sagt aber eins von beiden nein, so würde ich die Ver¬
lobung auflösen.

Der Baron seufzte und sah vor sich nieder. Sie mögen Recht haben, ich
werde es mir überlegen, erwiederte er.

Er stand auf, um zu gehen, und der General drückte ihm die Hand, Ich
habe für die Gräfin gesprochen, sagte er mit trübem Lächeln, aber zugleich für mich
selbst. Ich möchte mir gern in Ihrer Gegenwart das Zeugnis ausstelle», daß ich
selbst auch nur unfreiwillig etwas Böses that, als ich meinen Feind niederschoß.

Baron Sextus erwiederte den Händedruck unter einem herzlichen Freundes¬
blick, war jedoch zu sehr von den Anforderungen des Tages in Anspruch ge¬
nommen, um seinen Ansichten über das Duell, worin er vom General abwich,
Ausdruck zu geben. Er ließ, nachdem er sich angekleidet hatte, da es inzwischen
schon gegen zwölf Uhr geworden war, satteln, um nach Schvlldorf zu reiten,
widerrief aber diesen Befehl, weil er sich zu angegriffen fühlte, und gab den
Befehl, anzuspannen. Er wollte fahren. Während er jedoch in seinem Ar¬
beitszimmer ein Glas Madeira trank und die Meldung erwartete, daß der Wagen
vorgefahren sei, sagte ihm der Kammerdiener, daß Herr Eschenburg ins Schloß
gekommen sei und sich bei der Frau Gräfin habe anmelden lassen.

Hat sie ihn angenommen? fragte er überrascht.

Jawohl, Herr Baron.

Baron Sextus überlegte einen Augenblick.

Lassen Sie wieder ausspannen, sagte er dann. Und es soll jemand darauf
achten, wann Herr Eschenburg wieder fortgeht, und soll ihn dann bitten, zu mir
zu kommen.


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[0476] brecherin. Sie fiel mir durch die Unruhe ihrer Augen auf, als ich sie zu¬ erst sah. Die in sich gefestigten Gemüter haben einen ruhigen Blick, Sie ist von einer solchen Leidenschaft und Wildheit, daß sie, einmal vom rechten Wege abgekommen, weder Maß noch Ziel kennt, Sie ist eine intime Freundin dieses durchaus verworfenen Mannes, des Freiherrn von Valdeghem, ge¬ wesen, und sie hat Wohl mit dieser Freundschaft schon de» bösen Pfad be¬ treten. Dann hat sie den Grafen von Altenschwerdt geheiratet, mit Wissen, wie Valdeghem behauptet, daß dieser schou heimlich vermählt war, und dieser Schritt hat ihr für alle Zukunft die Umkehr versperrt, weil sie, an ein Leben in der vornehmen Gesellschaft gewöhnt, niemals fähig sein konnte, von ihrer eingebildeten Höhe herunterzusteigen, dann — Und was soll ich nun thun? Was soll ich thun? rief der Baron. Er war tief erschüttert durch die Perspektive, welche sich ihm auf den Charakter eines Wesens eröffnet hatte, das er zu seinem Weibe und zum Troste seines Alters hatte machen wollen, und seine Verehrung für die Gräfin verkehrte sich unter der Erkenntnis der eignen falschen Beurteilung in Haß. Ich gebe ungern einen Rat, erwiederte der General, weil ich weiß, wie thöricht oft der bestgemeinte ist. Aber wenn ich an Ihrer Stelle wäre, so würde ich hinsichtlich der Gräfin garnichts thun. Sie können nicht ihr Anklüger sein, und wenn jener Mann, von dem Sie sprechen, der Trunkenbold dort im Dorfe, sich an die Gerichte wendet, so lassen Sie ruhig der Sache ihren Lauf, Da¬ gegen würde ich an Ihrer Stelle etwas thun, was auch ohne Rücksicht auf die Angelegenheit der Gräfin geschehen kann. Ich würde meine Tochter in meinem Beisein dem Grafen Dietrich gegenüberstellen und würde beide aufs Gewissen fragen, ob sie einander gern heiraten. Sagen sie dann beide ja, so lassen Sie die Verlobung bestehen, sagt aber eins von beiden nein, so würde ich die Ver¬ lobung auflösen. Der Baron seufzte und sah vor sich nieder. Sie mögen Recht haben, ich werde es mir überlegen, erwiederte er. Er stand auf, um zu gehen, und der General drückte ihm die Hand, Ich habe für die Gräfin gesprochen, sagte er mit trübem Lächeln, aber zugleich für mich selbst. Ich möchte mir gern in Ihrer Gegenwart das Zeugnis ausstelle», daß ich selbst auch nur unfreiwillig etwas Böses that, als ich meinen Feind niederschoß. Baron Sextus erwiederte den Händedruck unter einem herzlichen Freundes¬ blick, war jedoch zu sehr von den Anforderungen des Tages in Anspruch ge¬ nommen, um seinen Ansichten über das Duell, worin er vom General abwich, Ausdruck zu geben. Er ließ, nachdem er sich angekleidet hatte, da es inzwischen schon gegen zwölf Uhr geworden war, satteln, um nach Schvlldorf zu reiten, widerrief aber diesen Befehl, weil er sich zu angegriffen fühlte, und gab den Befehl, anzuspannen. Er wollte fahren. Während er jedoch in seinem Ar¬ beitszimmer ein Glas Madeira trank und die Meldung erwartete, daß der Wagen vorgefahren sei, sagte ihm der Kammerdiener, daß Herr Eschenburg ins Schloß gekommen sei und sich bei der Frau Gräfin habe anmelden lassen. Hat sie ihn angenommen? fragte er überrascht. Jawohl, Herr Baron. Baron Sextus überlegte einen Augenblick. Lassen Sie wieder ausspannen, sagte er dann. Und es soll jemand darauf achten, wann Herr Eschenburg wieder fortgeht, und soll ihn dann bitten, zu mir zu kommen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/476>, abgerufen am 08.09.2024.