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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

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Neu-Deutschland.

kratische und kaufmännische --, alle gezwungen, durch Nachdenken und Arbeit sich
auf ihrem Standpunkte zu erhalten, alle miteinander wetteifernd und verhindernd,
daß das andre allein die gesellschaftliche Herrschaft in Besitz nehme. In dieser
Mannichfaltigkeit und dieseni Gegensatze der Kulturelemente hat Guizot mit einer
der zwingendsten historischen Beweisführungen die Ursache der langen Dauer mo¬
derner Nationen im Vergleiche zu der Kurzlebigkeit alter Völker gefunden. In
der Anwendung dieser Schlußfolgerung auf Deutschland muß man die sichersten
Anzeichen finden, daß die Mannigfaltigkeit und die Lebensfähigkeit der zahlreichen
Kulturelemente im neuen Deutschland eine lange, glänzende und wohlthätige Dauer
gewährleisten.

Schließlich ein Blick auf die geographischen Verhältnisse des deutschen Reiches.
Ein Blick auf die Karte, in früherer Zeit für den Vaterlandsfreund so nieder¬
drückend, muß heute begeisternd wirken. Die Teilung in eine Menge von Einzel¬
staaten, welche in vergangnen Tagen Deutschlands ein drückender Fluch war, scheint
sich jetzt in eine der größten politischen Wohlthaten zu Verkehren. Auf diese
Weise erhält das Volk eine lokale Gesetzgebung zur Befriedigung lokaler Be¬
dürfnisse. So entstehen auch in jedem Teile des Reiches Pflanzstätten für die
parlamentarische Thätigkeit. Es bilden sich eine große Zahl von Städten zu
Mittelpunkten, nicht nur des politischen Lebens, sondern der Wissenschaft, Literatur
und Kunst aus. Jede derselben spornt die andre an, sucht sie zu überflügeln und
von ihr zu lernen. Keine andre europäische Nation läßt einen so regelmäßigen
und gleichmäßigen Fortschritt voraussehen. Dresden, Stuttgart, Frankfurt, Weimar,
Kassel, Hamburg, Mannheim, Mainz, Köln, Leipzig und zahlreiche andre Orte sind
nicht als bloße Provinzialstädte zu betrachte", vou denen die lebendigsten Kräfte
sich der Reichshauptstadt zuwenden und die ihren Ruhm darin finden, das haupt¬
städtische Leben assises nachzuahmen. Jede einzelne dieser Städte bildet vielmehr
einen lebendigen Mittelpunkt für sich mit eigner ausgeprägter Individualität, mit
eigner Tradition und selbständigen Bestrebungen. Liverpool sinkt London gegen¬
über zu einer bloßen Landstadt herab, wenn man damit das Verhältnis von
Dresden zu Berlin vergleicht. Lyons Bedeutung gegenüber von Paris ist viel
geringer als die Bedeutung von Stuttgart gegenüber Berlin. Tissot will einen
Hieb gegen Deutschland führen, wenn er sagt, daß die bedeutendste Berliner Zei¬
tung in Köln erscheine, aber glücklicherweise ist etwas wahres daran.

So sehe ich auf der Karte des neuen deutschen Reiches einerseits eine starke,
innige Verbindung jedes Einzelstaates mit dem großen militärischen und politischen
Mittelpunkte, andernteils eine eigentümliche und mannichfaltige lokale Entwicklung.
Ich bin der festen Überzeugung, daß durch eine Verschmelzung beider Deutschland
einen hervorragenden Platz in der Kulturentwicklung der Erde einnehmen wird.

Herr White kommt endlich zu dem Wunsche, daß Deutschland und Amerika
sich immer besser verstehen lernen und sich als starke Verbündete in dem Be¬
streben nach höherer Kulturentwicklung betrachten möchten, und schließt seine
interessanten und von warmer Sympathie für das neue deutsche Reich und seine
Bewohner zeugenden Betrachtungen mit den Worten: "Gott segne Deutschland!
Die künftige Geschichte der Menschheit und die menschliche Kultur bedürfen seiner."




Neu-Deutschland.

kratische und kaufmännische —, alle gezwungen, durch Nachdenken und Arbeit sich
auf ihrem Standpunkte zu erhalten, alle miteinander wetteifernd und verhindernd,
daß das andre allein die gesellschaftliche Herrschaft in Besitz nehme. In dieser
Mannichfaltigkeit und dieseni Gegensatze der Kulturelemente hat Guizot mit einer
der zwingendsten historischen Beweisführungen die Ursache der langen Dauer mo¬
derner Nationen im Vergleiche zu der Kurzlebigkeit alter Völker gefunden. In
der Anwendung dieser Schlußfolgerung auf Deutschland muß man die sichersten
Anzeichen finden, daß die Mannigfaltigkeit und die Lebensfähigkeit der zahlreichen
Kulturelemente im neuen Deutschland eine lange, glänzende und wohlthätige Dauer
gewährleisten.

Schließlich ein Blick auf die geographischen Verhältnisse des deutschen Reiches.
Ein Blick auf die Karte, in früherer Zeit für den Vaterlandsfreund so nieder¬
drückend, muß heute begeisternd wirken. Die Teilung in eine Menge von Einzel¬
staaten, welche in vergangnen Tagen Deutschlands ein drückender Fluch war, scheint
sich jetzt in eine der größten politischen Wohlthaten zu Verkehren. Auf diese
Weise erhält das Volk eine lokale Gesetzgebung zur Befriedigung lokaler Be¬
dürfnisse. So entstehen auch in jedem Teile des Reiches Pflanzstätten für die
parlamentarische Thätigkeit. Es bilden sich eine große Zahl von Städten zu
Mittelpunkten, nicht nur des politischen Lebens, sondern der Wissenschaft, Literatur
und Kunst aus. Jede derselben spornt die andre an, sucht sie zu überflügeln und
von ihr zu lernen. Keine andre europäische Nation läßt einen so regelmäßigen
und gleichmäßigen Fortschritt voraussehen. Dresden, Stuttgart, Frankfurt, Weimar,
Kassel, Hamburg, Mannheim, Mainz, Köln, Leipzig und zahlreiche andre Orte sind
nicht als bloße Provinzialstädte zu betrachte», vou denen die lebendigsten Kräfte
sich der Reichshauptstadt zuwenden und die ihren Ruhm darin finden, das haupt¬
städtische Leben assises nachzuahmen. Jede einzelne dieser Städte bildet vielmehr
einen lebendigen Mittelpunkt für sich mit eigner ausgeprägter Individualität, mit
eigner Tradition und selbständigen Bestrebungen. Liverpool sinkt London gegen¬
über zu einer bloßen Landstadt herab, wenn man damit das Verhältnis von
Dresden zu Berlin vergleicht. Lyons Bedeutung gegenüber von Paris ist viel
geringer als die Bedeutung von Stuttgart gegenüber Berlin. Tissot will einen
Hieb gegen Deutschland führen, wenn er sagt, daß die bedeutendste Berliner Zei¬
tung in Köln erscheine, aber glücklicherweise ist etwas wahres daran.

So sehe ich auf der Karte des neuen deutschen Reiches einerseits eine starke,
innige Verbindung jedes Einzelstaates mit dem großen militärischen und politischen
Mittelpunkte, andernteils eine eigentümliche und mannichfaltige lokale Entwicklung.
Ich bin der festen Überzeugung, daß durch eine Verschmelzung beider Deutschland
einen hervorragenden Platz in der Kulturentwicklung der Erde einnehmen wird.

Herr White kommt endlich zu dem Wunsche, daß Deutschland und Amerika
sich immer besser verstehen lernen und sich als starke Verbündete in dem Be¬
streben nach höherer Kulturentwicklung betrachten möchten, und schließt seine
interessanten und von warmer Sympathie für das neue deutsche Reich und seine
Bewohner zeugenden Betrachtungen mit den Worten: „Gott segne Deutschland!
Die künftige Geschichte der Menschheit und die menschliche Kultur bedürfen seiner."




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[0452] Neu-Deutschland. kratische und kaufmännische —, alle gezwungen, durch Nachdenken und Arbeit sich auf ihrem Standpunkte zu erhalten, alle miteinander wetteifernd und verhindernd, daß das andre allein die gesellschaftliche Herrschaft in Besitz nehme. In dieser Mannichfaltigkeit und dieseni Gegensatze der Kulturelemente hat Guizot mit einer der zwingendsten historischen Beweisführungen die Ursache der langen Dauer mo¬ derner Nationen im Vergleiche zu der Kurzlebigkeit alter Völker gefunden. In der Anwendung dieser Schlußfolgerung auf Deutschland muß man die sichersten Anzeichen finden, daß die Mannigfaltigkeit und die Lebensfähigkeit der zahlreichen Kulturelemente im neuen Deutschland eine lange, glänzende und wohlthätige Dauer gewährleisten. Schließlich ein Blick auf die geographischen Verhältnisse des deutschen Reiches. Ein Blick auf die Karte, in früherer Zeit für den Vaterlandsfreund so nieder¬ drückend, muß heute begeisternd wirken. Die Teilung in eine Menge von Einzel¬ staaten, welche in vergangnen Tagen Deutschlands ein drückender Fluch war, scheint sich jetzt in eine der größten politischen Wohlthaten zu Verkehren. Auf diese Weise erhält das Volk eine lokale Gesetzgebung zur Befriedigung lokaler Be¬ dürfnisse. So entstehen auch in jedem Teile des Reiches Pflanzstätten für die parlamentarische Thätigkeit. Es bilden sich eine große Zahl von Städten zu Mittelpunkten, nicht nur des politischen Lebens, sondern der Wissenschaft, Literatur und Kunst aus. Jede derselben spornt die andre an, sucht sie zu überflügeln und von ihr zu lernen. Keine andre europäische Nation läßt einen so regelmäßigen und gleichmäßigen Fortschritt voraussehen. Dresden, Stuttgart, Frankfurt, Weimar, Kassel, Hamburg, Mannheim, Mainz, Köln, Leipzig und zahlreiche andre Orte sind nicht als bloße Provinzialstädte zu betrachte», vou denen die lebendigsten Kräfte sich der Reichshauptstadt zuwenden und die ihren Ruhm darin finden, das haupt¬ städtische Leben assises nachzuahmen. Jede einzelne dieser Städte bildet vielmehr einen lebendigen Mittelpunkt für sich mit eigner ausgeprägter Individualität, mit eigner Tradition und selbständigen Bestrebungen. Liverpool sinkt London gegen¬ über zu einer bloßen Landstadt herab, wenn man damit das Verhältnis von Dresden zu Berlin vergleicht. Lyons Bedeutung gegenüber von Paris ist viel geringer als die Bedeutung von Stuttgart gegenüber Berlin. Tissot will einen Hieb gegen Deutschland führen, wenn er sagt, daß die bedeutendste Berliner Zei¬ tung in Köln erscheine, aber glücklicherweise ist etwas wahres daran. So sehe ich auf der Karte des neuen deutschen Reiches einerseits eine starke, innige Verbindung jedes Einzelstaates mit dem großen militärischen und politischen Mittelpunkte, andernteils eine eigentümliche und mannichfaltige lokale Entwicklung. Ich bin der festen Überzeugung, daß durch eine Verschmelzung beider Deutschland einen hervorragenden Platz in der Kulturentwicklung der Erde einnehmen wird. Herr White kommt endlich zu dem Wunsche, daß Deutschland und Amerika sich immer besser verstehen lernen und sich als starke Verbündete in dem Be¬ streben nach höherer Kulturentwicklung betrachten möchten, und schließt seine interessanten und von warmer Sympathie für das neue deutsche Reich und seine Bewohner zeugenden Betrachtungen mit den Worten: „Gott segne Deutschland! Die künftige Geschichte der Menschheit und die menschliche Kultur bedürfen seiner."

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/452>, abgerufen am 08.09.2024.