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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

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Literatur.

der Jülich-Bergheher Erbansprüche. Es handelt sich darum, dem König Ludwig XV.,
der durch seinen Premierminister, den Herzog von Bourbon, den Vertreter einer
kriegerischen Politik, von allen gegenteiligen Einflüssen abgeschlossen gehalten wird,
Kunde vou der Bereitwilligkeit Preußens zum Abschlüsse eines Vertrages zukommen
zu lassen. Diese Aufgabe ist dem preußischen Leutnant Friedrich von der Deipen
Grefte zugefallen, der lange Zeit vergeblich versucht, Zutritt zum König zu erlangen.
An Stelle eines zweiten Offiziers, der mit neuer Botschaft ihm nachgeschickt werden
soll, und der durch einen unglücklichen Sturz mit dem Wagen an der Ausführung
seines Auftrags gehindert wird, unternimmt Friedrichs Kousinc, Friederike von Friesen,
das Wagnis, in der Verkleidung eines Preußischen Husareuoffiziers nach Paris zu
gehen, um neben den Geschäften des Staates auch ihre eignen, nämlich die Ver¬
söhnung mit dem von ihr geliebten, aber durch Hetzereien ihr entzweiten Vetter
zu betreiben. Natürlich gerät sie dabei in allerlei Schwierigkeiten und Fährlichkeiten,
aus denen sie der Chevalier Bahard de Brian^on, Friedrichs Freund und ihr
früherer Anbeter, mit viel List und Edelmut glücklich errettet. Daher ist der zweite
Teil des Lustspiels ein vollkommenes Jntrigueustllck vom Schlage des Seribeschen
"Ein Glas Wasser"; sowohl die großen politischen als die kleinen Persönlichen
Interessen der Preußen und der friedliebenden Partei unter den Franzosen gelangen
durch die vom Chevalier vou Briare-vn mit Hilfe der Marquise von Brian^vu
eingefädelte Intrigue zum glücklichen Siege, und auch der Chevalier wird durch
die Hand seiner liebenswürdigen Kousiue, der Tochter der Marquise, für die unerhört
gebliebene Bewerbung um Friederike entschädigt.

Die Dichtung hat unleugbar einen frischen Zug. Die Gestatte" der Friederike
vou Friesen und ihrer Zofe Anne Marie, die ihre Herrin als Bursche auf ihrem
abenteuerlichen Zuge begleitet, siud keck und kräftig gezeichnet, und gut gespielt
vermögen diese beiden Rollen vielleicht auch den etwas langen ersten Auftritt des
ersten Auszuges, die deu größer" Teil der Exposition giebt, ohne Kürzung über
Wasser zu erhalten. Das männliche Gegenpaar, Friedrich von der Deipen Grefte
und sein Bursche Jobst, tritt nicht so entschieden hervor; Jobst ist von beiden der
lebenswahrere, Fritz ist ein wenig sehr Hitzkopf, jn Raufbold.

Vou allen Dahnschen Stücken zeigt dieses neueste die größte realistische
Bestimmtheit, eine gut geführte, rasch fortschreitende Handlung, leidet auch nicht
an der sonst wohl hervortretende" Neigung zu rhetorischer Breite und Überfülle
der Worte. Das alte preußische Wesen ist gut charakterisirt in seiner Stärke und seinen
Schwächen, und nirgends findet sich ein unzeitgemäßer preußisch-deutscher Chau¬
vinismus; aber auch dem Franzosentum ist sein Recht gelassen. Kurz, das Stück
ist eines der Lustspiele, die man gern dem Repertoire unsrer Theater einverleibt
sehen möchte, umsomehr, als es der Gefahr der Neraituug nicht so ausgesetzt ist
wie die meisten derjenigen Lustspiele, die aus deu für den Tagesbedarf arbeitenden
Lustspielfabriteu hervorgehe,!.






Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von F. L. Herbig in Leipzig, -- Druck von Carl Marquart in Rendnitz-Leipzig.
Literatur.

der Jülich-Bergheher Erbansprüche. Es handelt sich darum, dem König Ludwig XV.,
der durch seinen Premierminister, den Herzog von Bourbon, den Vertreter einer
kriegerischen Politik, von allen gegenteiligen Einflüssen abgeschlossen gehalten wird,
Kunde vou der Bereitwilligkeit Preußens zum Abschlüsse eines Vertrages zukommen
zu lassen. Diese Aufgabe ist dem preußischen Leutnant Friedrich von der Deipen
Grefte zugefallen, der lange Zeit vergeblich versucht, Zutritt zum König zu erlangen.
An Stelle eines zweiten Offiziers, der mit neuer Botschaft ihm nachgeschickt werden
soll, und der durch einen unglücklichen Sturz mit dem Wagen an der Ausführung
seines Auftrags gehindert wird, unternimmt Friedrichs Kousinc, Friederike von Friesen,
das Wagnis, in der Verkleidung eines Preußischen Husareuoffiziers nach Paris zu
gehen, um neben den Geschäften des Staates auch ihre eignen, nämlich die Ver¬
söhnung mit dem von ihr geliebten, aber durch Hetzereien ihr entzweiten Vetter
zu betreiben. Natürlich gerät sie dabei in allerlei Schwierigkeiten und Fährlichkeiten,
aus denen sie der Chevalier Bahard de Brian^on, Friedrichs Freund und ihr
früherer Anbeter, mit viel List und Edelmut glücklich errettet. Daher ist der zweite
Teil des Lustspiels ein vollkommenes Jntrigueustllck vom Schlage des Seribeschen
„Ein Glas Wasser"; sowohl die großen politischen als die kleinen Persönlichen
Interessen der Preußen und der friedliebenden Partei unter den Franzosen gelangen
durch die vom Chevalier vou Briare-vn mit Hilfe der Marquise von Brian^vu
eingefädelte Intrigue zum glücklichen Siege, und auch der Chevalier wird durch
die Hand seiner liebenswürdigen Kousiue, der Tochter der Marquise, für die unerhört
gebliebene Bewerbung um Friederike entschädigt.

Die Dichtung hat unleugbar einen frischen Zug. Die Gestatte» der Friederike
vou Friesen und ihrer Zofe Anne Marie, die ihre Herrin als Bursche auf ihrem
abenteuerlichen Zuge begleitet, siud keck und kräftig gezeichnet, und gut gespielt
vermögen diese beiden Rollen vielleicht auch den etwas langen ersten Auftritt des
ersten Auszuges, die deu größer» Teil der Exposition giebt, ohne Kürzung über
Wasser zu erhalten. Das männliche Gegenpaar, Friedrich von der Deipen Grefte
und sein Bursche Jobst, tritt nicht so entschieden hervor; Jobst ist von beiden der
lebenswahrere, Fritz ist ein wenig sehr Hitzkopf, jn Raufbold.

Vou allen Dahnschen Stücken zeigt dieses neueste die größte realistische
Bestimmtheit, eine gut geführte, rasch fortschreitende Handlung, leidet auch nicht
an der sonst wohl hervortretende» Neigung zu rhetorischer Breite und Überfülle
der Worte. Das alte preußische Wesen ist gut charakterisirt in seiner Stärke und seinen
Schwächen, und nirgends findet sich ein unzeitgemäßer preußisch-deutscher Chau¬
vinismus; aber auch dem Franzosentum ist sein Recht gelassen. Kurz, das Stück
ist eines der Lustspiele, die man gern dem Repertoire unsrer Theater einverleibt
sehen möchte, umsomehr, als es der Gefahr der Neraituug nicht so ausgesetzt ist
wie die meisten derjenigen Lustspiele, die aus deu für den Tagesbedarf arbeitenden
Lustspielfabriteu hervorgehe,!.






Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von F. L. Herbig in Leipzig, — Druck von Carl Marquart in Rendnitz-Leipzig.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/432>, abgerufen am 08.09.2024.