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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

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Die Grafen von Altenschwerdt.

trachten, daß kein Menschenleben dabei verloren gegangen ist, sondern nur ge¬
ringere Verletzungen bei den Erwachsenen stattgefunden haben.

Der Baron griff sich an den Kopf und betrachtete erschrocken den auf¬
geregten Mann.

Ist denn die ganze Hölle losgelassen? fragte er.

Daß niemand dabei umgekommen ist und auch die Kinder und das Vieh
gerettet wurden, ist nächst dem allmächtigen Gotte dem schwarzen Diener des
Malers Eschenburg zu danken, der früh genug erwachte, seinen Herrn weckte
und mit eigner Lebensgefahr die Kinder aus dem Hause trug. Was ich aber
Ihnen insgeheim zu sagen habe, Herr Baron, das ist ein Umstand, der sich in
Verbindung mit dem Brande zugetragen hat. Es ist allem Anschein nach der,
Brand kein zufälliger gewesen, sondern von ruchloser Hand in verbrecherischer
Absicht angestiftet.' Nun haben wir vieles schlechte Volk im Dorfe, und es
wird nicht ganz ohne Grund vermutet, daß auch der letzte Brand im vergangnen
Winter, wobei die Witwe Hansen umkam, angelegt war. Hier aber ist es ein
ganz absonderlicher und unerhörter Umstand, der mich bewogen hat, sofort zu
Ihnen zu kommen und Ihnen die Sache mitzuteilen.

Wieso? Was kann das sein? fragte der Baron, tief atmend.

Ich hatte die beiden Männer, den Herrn Eschenburg und seinen Diener, in
meinem Hause untergebracht, während die Zeysings bei Nachbarn aufgenommen
waren, und ich unterhielt mich gerade mit dein Neger über die sonderbare Er¬
scheinung, daß das Feuer von dem Holzstoß vor dem Hause ausgegangen sei,
als eines der schlechtesten Subjekte im Dorfe, der Schiffer Harmsen, zu mir
kam und mir Dinge erzählte, die mir das Haar zu Berge trieben. Ich glaubte
zuerst, der Mensch wäre betrunken, aber obwohl er seinen gebräuchlichen Schnaps¬
geruch um sich verbreitete, war er doch nüchtern >genug, um zu wissen, was er
sprach, und Herr Eschenburg war auch der Meinung, daß er nicht betrunken
sei. Ich will damit nun uicht behaupten, daß ich glaubte, er sage die Wahr¬
heit, und Gott möge verhüten, daß er die Wahrheit sprach, aber im Interesse
einer edeln und hochangesehenen Familie muß ich Ihnen, Herr Baron, mitteilen,
was er erzählte, damit Sie alsdann thun können, was Sie für Recht halten.
Zunächst muß ich erwähnen, daß dieser nichtsnutze Mensch an einer Krücke
humpeln muß, da er bei einem Sturze sich das Bein arg verletzt hat, und daß
die allgemeine Stimme im Orte ihn als denjenigen bezeichnet, der diesen Sommer
einen Einbruch in eben dem Gasthause verursacht habe, welches jetzt nieder¬
gebrannt ist. Nun gestand also dieser Mann ganz offen, daß er allerdings
derjenige sei, für welchen ihn die allgemeine Meinung hält, daß er nämlich den
Einbruch gemacht habe. Aber er habe, so behauptete er, das nicht auf seine
eigne Hand gethan, sondern er sei durch eine vornehme Dame dazu aufgefordert
worden, welche er später als die Frau Gräfin von Altenschwerdt kennen gelernt
habe. Diese Dame habe von ihm verlangt, er solle einen dunkeln Kasten mit
silbernem Beschlag stehlen, der auf der Kommode stehe, und solle ihr denselben
bringen.

Baron Sextus war so bleich geworden, wie das bei seiner dunkeln Ge¬
sichtsfarbe nur möglich war, er beugte sich weit vor, wie um dem Pfarrer die
Worte von den Lippen zu nehmen, und pfiff die ersten Takte seines alten Re-
gimentsmarsches.

Daß der Kerl in der That der Einbrecher ist. kann wohl kaum bezweifelt
werden, denn was könnte ihn vernnlaffen, sich selbst anzuklagen, wenn er un-


Die Grafen von Altenschwerdt.

trachten, daß kein Menschenleben dabei verloren gegangen ist, sondern nur ge¬
ringere Verletzungen bei den Erwachsenen stattgefunden haben.

Der Baron griff sich an den Kopf und betrachtete erschrocken den auf¬
geregten Mann.

Ist denn die ganze Hölle losgelassen? fragte er.

Daß niemand dabei umgekommen ist und auch die Kinder und das Vieh
gerettet wurden, ist nächst dem allmächtigen Gotte dem schwarzen Diener des
Malers Eschenburg zu danken, der früh genug erwachte, seinen Herrn weckte
und mit eigner Lebensgefahr die Kinder aus dem Hause trug. Was ich aber
Ihnen insgeheim zu sagen habe, Herr Baron, das ist ein Umstand, der sich in
Verbindung mit dem Brande zugetragen hat. Es ist allem Anschein nach der,
Brand kein zufälliger gewesen, sondern von ruchloser Hand in verbrecherischer
Absicht angestiftet.' Nun haben wir vieles schlechte Volk im Dorfe, und es
wird nicht ganz ohne Grund vermutet, daß auch der letzte Brand im vergangnen
Winter, wobei die Witwe Hansen umkam, angelegt war. Hier aber ist es ein
ganz absonderlicher und unerhörter Umstand, der mich bewogen hat, sofort zu
Ihnen zu kommen und Ihnen die Sache mitzuteilen.

Wieso? Was kann das sein? fragte der Baron, tief atmend.

Ich hatte die beiden Männer, den Herrn Eschenburg und seinen Diener, in
meinem Hause untergebracht, während die Zeysings bei Nachbarn aufgenommen
waren, und ich unterhielt mich gerade mit dein Neger über die sonderbare Er¬
scheinung, daß das Feuer von dem Holzstoß vor dem Hause ausgegangen sei,
als eines der schlechtesten Subjekte im Dorfe, der Schiffer Harmsen, zu mir
kam und mir Dinge erzählte, die mir das Haar zu Berge trieben. Ich glaubte
zuerst, der Mensch wäre betrunken, aber obwohl er seinen gebräuchlichen Schnaps¬
geruch um sich verbreitete, war er doch nüchtern >genug, um zu wissen, was er
sprach, und Herr Eschenburg war auch der Meinung, daß er nicht betrunken
sei. Ich will damit nun uicht behaupten, daß ich glaubte, er sage die Wahr¬
heit, und Gott möge verhüten, daß er die Wahrheit sprach, aber im Interesse
einer edeln und hochangesehenen Familie muß ich Ihnen, Herr Baron, mitteilen,
was er erzählte, damit Sie alsdann thun können, was Sie für Recht halten.
Zunächst muß ich erwähnen, daß dieser nichtsnutze Mensch an einer Krücke
humpeln muß, da er bei einem Sturze sich das Bein arg verletzt hat, und daß
die allgemeine Stimme im Orte ihn als denjenigen bezeichnet, der diesen Sommer
einen Einbruch in eben dem Gasthause verursacht habe, welches jetzt nieder¬
gebrannt ist. Nun gestand also dieser Mann ganz offen, daß er allerdings
derjenige sei, für welchen ihn die allgemeine Meinung hält, daß er nämlich den
Einbruch gemacht habe. Aber er habe, so behauptete er, das nicht auf seine
eigne Hand gethan, sondern er sei durch eine vornehme Dame dazu aufgefordert
worden, welche er später als die Frau Gräfin von Altenschwerdt kennen gelernt
habe. Diese Dame habe von ihm verlangt, er solle einen dunkeln Kasten mit
silbernem Beschlag stehlen, der auf der Kommode stehe, und solle ihr denselben
bringen.

Baron Sextus war so bleich geworden, wie das bei seiner dunkeln Ge¬
sichtsfarbe nur möglich war, er beugte sich weit vor, wie um dem Pfarrer die
Worte von den Lippen zu nehmen, und pfiff die ersten Takte seines alten Re-
gimentsmarsches.

Daß der Kerl in der That der Einbrecher ist. kann wohl kaum bezweifelt
werden, denn was könnte ihn vernnlaffen, sich selbst anzuklagen, wenn er un-


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[0424] Die Grafen von Altenschwerdt. trachten, daß kein Menschenleben dabei verloren gegangen ist, sondern nur ge¬ ringere Verletzungen bei den Erwachsenen stattgefunden haben. Der Baron griff sich an den Kopf und betrachtete erschrocken den auf¬ geregten Mann. Ist denn die ganze Hölle losgelassen? fragte er. Daß niemand dabei umgekommen ist und auch die Kinder und das Vieh gerettet wurden, ist nächst dem allmächtigen Gotte dem schwarzen Diener des Malers Eschenburg zu danken, der früh genug erwachte, seinen Herrn weckte und mit eigner Lebensgefahr die Kinder aus dem Hause trug. Was ich aber Ihnen insgeheim zu sagen habe, Herr Baron, das ist ein Umstand, der sich in Verbindung mit dem Brande zugetragen hat. Es ist allem Anschein nach der, Brand kein zufälliger gewesen, sondern von ruchloser Hand in verbrecherischer Absicht angestiftet.' Nun haben wir vieles schlechte Volk im Dorfe, und es wird nicht ganz ohne Grund vermutet, daß auch der letzte Brand im vergangnen Winter, wobei die Witwe Hansen umkam, angelegt war. Hier aber ist es ein ganz absonderlicher und unerhörter Umstand, der mich bewogen hat, sofort zu Ihnen zu kommen und Ihnen die Sache mitzuteilen. Wieso? Was kann das sein? fragte der Baron, tief atmend. Ich hatte die beiden Männer, den Herrn Eschenburg und seinen Diener, in meinem Hause untergebracht, während die Zeysings bei Nachbarn aufgenommen waren, und ich unterhielt mich gerade mit dein Neger über die sonderbare Er¬ scheinung, daß das Feuer von dem Holzstoß vor dem Hause ausgegangen sei, als eines der schlechtesten Subjekte im Dorfe, der Schiffer Harmsen, zu mir kam und mir Dinge erzählte, die mir das Haar zu Berge trieben. Ich glaubte zuerst, der Mensch wäre betrunken, aber obwohl er seinen gebräuchlichen Schnaps¬ geruch um sich verbreitete, war er doch nüchtern >genug, um zu wissen, was er sprach, und Herr Eschenburg war auch der Meinung, daß er nicht betrunken sei. Ich will damit nun uicht behaupten, daß ich glaubte, er sage die Wahr¬ heit, und Gott möge verhüten, daß er die Wahrheit sprach, aber im Interesse einer edeln und hochangesehenen Familie muß ich Ihnen, Herr Baron, mitteilen, was er erzählte, damit Sie alsdann thun können, was Sie für Recht halten. Zunächst muß ich erwähnen, daß dieser nichtsnutze Mensch an einer Krücke humpeln muß, da er bei einem Sturze sich das Bein arg verletzt hat, und daß die allgemeine Stimme im Orte ihn als denjenigen bezeichnet, der diesen Sommer einen Einbruch in eben dem Gasthause verursacht habe, welches jetzt nieder¬ gebrannt ist. Nun gestand also dieser Mann ganz offen, daß er allerdings derjenige sei, für welchen ihn die allgemeine Meinung hält, daß er nämlich den Einbruch gemacht habe. Aber er habe, so behauptete er, das nicht auf seine eigne Hand gethan, sondern er sei durch eine vornehme Dame dazu aufgefordert worden, welche er später als die Frau Gräfin von Altenschwerdt kennen gelernt habe. Diese Dame habe von ihm verlangt, er solle einen dunkeln Kasten mit silbernem Beschlag stehlen, der auf der Kommode stehe, und solle ihr denselben bringen. Baron Sextus war so bleich geworden, wie das bei seiner dunkeln Ge¬ sichtsfarbe nur möglich war, er beugte sich weit vor, wie um dem Pfarrer die Worte von den Lippen zu nehmen, und pfiff die ersten Takte seines alten Re- gimentsmarsches. Daß der Kerl in der That der Einbrecher ist. kann wohl kaum bezweifelt werden, denn was könnte ihn vernnlaffen, sich selbst anzuklagen, wenn er un-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/424>, abgerufen am 08.09.2024.