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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

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Die Grafen von Altenschwerdt.

die Dunkelheit, und es war, als ob übermächtige Willenskraft ihre Fähigkeiten
erhöhte. Vor der Thür von Dietrichs Wohnung blieb sie stehen. Dietrich
hatte heute Abend ein nachdenkliches und trübes Gesicht gezeigt und war früh
zu Bett gegangen, da er, wie er sagte, ermüdet war. Wenn du ein Mann
wärest! Wenn du ein Mann wärest! flüsterten der Gräfin Lippe". Dann schritt
sie weiter. Die Reihe von Fenstern, welche abwechselnd dunkle und ein wenig er¬
hellte Stellen in der Mauer bildeten, wurde Heller, und es gelang ihr, ohne
Geräusch und ohne Fehltritt die Treppe zu erreichen und hinabzugehen. Sie
wählte den Weg nach den Wirtschaftsräumen. Sie wußte, daß die Außenthüren
dort nicht verschlossen wurden, und daß sie dort ohne Aufenthalt den Park
würde erreichen können. So ging sie denselben Weg, auf welchem Eberhardt
zu zweien malen heimlich in das Schloß gekommen war.

In der Nähe der Küche tastete sie an der Wand und fand die Thür zu
einem Raume, wo allerhand Gerät für den Hausgebrauch, auch die Lampen
und das Brennöl aufbewahrt wurden. Sie zündete einen Wachszünder an, von
denen sie ein Packet zu sich gesteckt hatte, und ergriff eine der blechernen großen
Kannen, die mit Petroleum gefüllt waren. Jetzt hörte sie die gewaltige alte
Treppenuhr, welche der Dienerschaft die Zeit kundgab, zwei Uhr schlagen, und
dieser Ton beflügelte sie. Die schwere Kanne in der Hand, flüchtete sie hinaus,
durcheilte die Parlenke und trat durch die kleine Pforte, welche sich ehedem für
Eberhardt geöffnet hatte, ins Freie.

Ein schwacher Sternenglanz lag aus der Erde, hell genug, um ihr den
Weg zu zeigen, während es doch dunkel genug war, um sie vor menschlichen
Augen zu verbergen. Mit einer Schnelligkeit, die unter gewöhnlichen Umstünden
unmöglich von ihr hätte erreicht werden können, leichtfüßig wie ein Indianer,
durchmaß sie den offenen Platz vor dem Schlosse und schritt unverzagt in den
düstern Wald. Keine Sekunde irrte sie sich in der Richtung, der Weg nach
Scholldorf war ihr wohlbekannt, es schien, als sei es ihr heute unmöglich, fehl¬
zugehen, und sie strich wie ein böser Geist der Nacht unter den rauschenden
Ästen der Fichten dahin. Ihre zarte Hand umklammerte deu breiten Henkel
der Kanne wie mit eisernen Faust, und ihre Augen waren stetig nach vorwärts
gerichtet, jede Biegung des Weges mit Sicherheit erspähend.

In dem thätigen Körper jedoch war die Seele noch thätiger. Sie war so
gespannt und so mächtig arbeitend, daß sie den Körper zu einer Maschine machte,
der über das eigne Vermögen hinaus sich anstrengte. Gräfin Sibylle wußte
nicht, wie schnell sie ging, sie wußte nicht, wie sie es anfing, den Weg so genau
zu erkennen. Sie ließ die Ereignisse des vergangnen Tages in unaufhörlicher
Reihenfolge wie Bilder immer wieder an sich vorübergehen, und sie zog aus
jeder neuen Betrachtung immer wieder andre Gesichtspunkte, welche nichts als
neue Stacheln waren, um sie vorwärtszutreiben.

Sie sah den Baron Sextus mit der veränderten Miene vor sich stehen,
worin sie die Geschichte seines Denkens las. Wie weich war er bis jetzt ge¬
wesen, biegsam wie Wachs in ihren Händen, zerschmelzend im Feuer ihres Blickes!
Und nun nahm er die Haltung des beobachtenden Richters an, und etwas Eisiges
war in seiner Empfindung gegen sie, was ihren Stolz und ihre Selbstliebe er¬
kältend berührte. Wie er sich streng und höflich gegen sie benommen hatte!
Wie sie den Einfluß des Grafen von Franeker in ihm gespürt hatte, den sie
für ihren Feind hielt! Und dann fiel ihr der Verlust des letzten Restes ihres
Vermögens ein, und ein brennender Ärger überkam sie. Wie hatte sie so lin-


Die Grafen von Altenschwerdt.

die Dunkelheit, und es war, als ob übermächtige Willenskraft ihre Fähigkeiten
erhöhte. Vor der Thür von Dietrichs Wohnung blieb sie stehen. Dietrich
hatte heute Abend ein nachdenkliches und trübes Gesicht gezeigt und war früh
zu Bett gegangen, da er, wie er sagte, ermüdet war. Wenn du ein Mann
wärest! Wenn du ein Mann wärest! flüsterten der Gräfin Lippe». Dann schritt
sie weiter. Die Reihe von Fenstern, welche abwechselnd dunkle und ein wenig er¬
hellte Stellen in der Mauer bildeten, wurde Heller, und es gelang ihr, ohne
Geräusch und ohne Fehltritt die Treppe zu erreichen und hinabzugehen. Sie
wählte den Weg nach den Wirtschaftsräumen. Sie wußte, daß die Außenthüren
dort nicht verschlossen wurden, und daß sie dort ohne Aufenthalt den Park
würde erreichen können. So ging sie denselben Weg, auf welchem Eberhardt
zu zweien malen heimlich in das Schloß gekommen war.

In der Nähe der Küche tastete sie an der Wand und fand die Thür zu
einem Raume, wo allerhand Gerät für den Hausgebrauch, auch die Lampen
und das Brennöl aufbewahrt wurden. Sie zündete einen Wachszünder an, von
denen sie ein Packet zu sich gesteckt hatte, und ergriff eine der blechernen großen
Kannen, die mit Petroleum gefüllt waren. Jetzt hörte sie die gewaltige alte
Treppenuhr, welche der Dienerschaft die Zeit kundgab, zwei Uhr schlagen, und
dieser Ton beflügelte sie. Die schwere Kanne in der Hand, flüchtete sie hinaus,
durcheilte die Parlenke und trat durch die kleine Pforte, welche sich ehedem für
Eberhardt geöffnet hatte, ins Freie.

Ein schwacher Sternenglanz lag aus der Erde, hell genug, um ihr den
Weg zu zeigen, während es doch dunkel genug war, um sie vor menschlichen
Augen zu verbergen. Mit einer Schnelligkeit, die unter gewöhnlichen Umstünden
unmöglich von ihr hätte erreicht werden können, leichtfüßig wie ein Indianer,
durchmaß sie den offenen Platz vor dem Schlosse und schritt unverzagt in den
düstern Wald. Keine Sekunde irrte sie sich in der Richtung, der Weg nach
Scholldorf war ihr wohlbekannt, es schien, als sei es ihr heute unmöglich, fehl¬
zugehen, und sie strich wie ein böser Geist der Nacht unter den rauschenden
Ästen der Fichten dahin. Ihre zarte Hand umklammerte deu breiten Henkel
der Kanne wie mit eisernen Faust, und ihre Augen waren stetig nach vorwärts
gerichtet, jede Biegung des Weges mit Sicherheit erspähend.

In dem thätigen Körper jedoch war die Seele noch thätiger. Sie war so
gespannt und so mächtig arbeitend, daß sie den Körper zu einer Maschine machte,
der über das eigne Vermögen hinaus sich anstrengte. Gräfin Sibylle wußte
nicht, wie schnell sie ging, sie wußte nicht, wie sie es anfing, den Weg so genau
zu erkennen. Sie ließ die Ereignisse des vergangnen Tages in unaufhörlicher
Reihenfolge wie Bilder immer wieder an sich vorübergehen, und sie zog aus
jeder neuen Betrachtung immer wieder andre Gesichtspunkte, welche nichts als
neue Stacheln waren, um sie vorwärtszutreiben.

Sie sah den Baron Sextus mit der veränderten Miene vor sich stehen,
worin sie die Geschichte seines Denkens las. Wie weich war er bis jetzt ge¬
wesen, biegsam wie Wachs in ihren Händen, zerschmelzend im Feuer ihres Blickes!
Und nun nahm er die Haltung des beobachtenden Richters an, und etwas Eisiges
war in seiner Empfindung gegen sie, was ihren Stolz und ihre Selbstliebe er¬
kältend berührte. Wie er sich streng und höflich gegen sie benommen hatte!
Wie sie den Einfluß des Grafen von Franeker in ihm gespürt hatte, den sie
für ihren Feind hielt! Und dann fiel ihr der Verlust des letzten Restes ihres
Vermögens ein, und ein brennender Ärger überkam sie. Wie hatte sie so lin-


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[0418] Die Grafen von Altenschwerdt. die Dunkelheit, und es war, als ob übermächtige Willenskraft ihre Fähigkeiten erhöhte. Vor der Thür von Dietrichs Wohnung blieb sie stehen. Dietrich hatte heute Abend ein nachdenkliches und trübes Gesicht gezeigt und war früh zu Bett gegangen, da er, wie er sagte, ermüdet war. Wenn du ein Mann wärest! Wenn du ein Mann wärest! flüsterten der Gräfin Lippe». Dann schritt sie weiter. Die Reihe von Fenstern, welche abwechselnd dunkle und ein wenig er¬ hellte Stellen in der Mauer bildeten, wurde Heller, und es gelang ihr, ohne Geräusch und ohne Fehltritt die Treppe zu erreichen und hinabzugehen. Sie wählte den Weg nach den Wirtschaftsräumen. Sie wußte, daß die Außenthüren dort nicht verschlossen wurden, und daß sie dort ohne Aufenthalt den Park würde erreichen können. So ging sie denselben Weg, auf welchem Eberhardt zu zweien malen heimlich in das Schloß gekommen war. In der Nähe der Küche tastete sie an der Wand und fand die Thür zu einem Raume, wo allerhand Gerät für den Hausgebrauch, auch die Lampen und das Brennöl aufbewahrt wurden. Sie zündete einen Wachszünder an, von denen sie ein Packet zu sich gesteckt hatte, und ergriff eine der blechernen großen Kannen, die mit Petroleum gefüllt waren. Jetzt hörte sie die gewaltige alte Treppenuhr, welche der Dienerschaft die Zeit kundgab, zwei Uhr schlagen, und dieser Ton beflügelte sie. Die schwere Kanne in der Hand, flüchtete sie hinaus, durcheilte die Parlenke und trat durch die kleine Pforte, welche sich ehedem für Eberhardt geöffnet hatte, ins Freie. Ein schwacher Sternenglanz lag aus der Erde, hell genug, um ihr den Weg zu zeigen, während es doch dunkel genug war, um sie vor menschlichen Augen zu verbergen. Mit einer Schnelligkeit, die unter gewöhnlichen Umstünden unmöglich von ihr hätte erreicht werden können, leichtfüßig wie ein Indianer, durchmaß sie den offenen Platz vor dem Schlosse und schritt unverzagt in den düstern Wald. Keine Sekunde irrte sie sich in der Richtung, der Weg nach Scholldorf war ihr wohlbekannt, es schien, als sei es ihr heute unmöglich, fehl¬ zugehen, und sie strich wie ein böser Geist der Nacht unter den rauschenden Ästen der Fichten dahin. Ihre zarte Hand umklammerte deu breiten Henkel der Kanne wie mit eisernen Faust, und ihre Augen waren stetig nach vorwärts gerichtet, jede Biegung des Weges mit Sicherheit erspähend. In dem thätigen Körper jedoch war die Seele noch thätiger. Sie war so gespannt und so mächtig arbeitend, daß sie den Körper zu einer Maschine machte, der über das eigne Vermögen hinaus sich anstrengte. Gräfin Sibylle wußte nicht, wie schnell sie ging, sie wußte nicht, wie sie es anfing, den Weg so genau zu erkennen. Sie ließ die Ereignisse des vergangnen Tages in unaufhörlicher Reihenfolge wie Bilder immer wieder an sich vorübergehen, und sie zog aus jeder neuen Betrachtung immer wieder andre Gesichtspunkte, welche nichts als neue Stacheln waren, um sie vorwärtszutreiben. Sie sah den Baron Sextus mit der veränderten Miene vor sich stehen, worin sie die Geschichte seines Denkens las. Wie weich war er bis jetzt ge¬ wesen, biegsam wie Wachs in ihren Händen, zerschmelzend im Feuer ihres Blickes! Und nun nahm er die Haltung des beobachtenden Richters an, und etwas Eisiges war in seiner Empfindung gegen sie, was ihren Stolz und ihre Selbstliebe er¬ kältend berührte. Wie er sich streng und höflich gegen sie benommen hatte! Wie sie den Einfluß des Grafen von Franeker in ihm gespürt hatte, den sie für ihren Feind hielt! Und dann fiel ihr der Verlust des letzten Restes ihres Vermögens ein, und ein brennender Ärger überkam sie. Wie hatte sie so lin-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/418>, abgerufen am 08.09.2024.