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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

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Die Grafen von Altenschwerdt.

Gräfin Sibylle richtete sich empor, stützte den Kopf auf die Hand und rief:
Martha!

Das junge Mädchen führ zusammen, stand auf und näherte sich ihr.

Gehen Sie zu Bett, sagte die Gräfin. Ich will den Verband liegen lassen
und keine Einreibung machen, weil ich zuviel Schmerzen habe.

Der Herr Doktor sagte, die Frau Gräfin sollten wieder mit deu kalten
Umschlägen anfangen, wenn sich Schmerzen einstellten, sagte das Mädchen unter¬
würfig.

Die Schmerzen, welche der Doktor meint, habe ich nicht, erwiederte die Gräfin.
Ich fühle nur ein Ziehen. Gehen Sie zu Bett, ich will zu schlafen versuchen.
Nehmen Sie die Lampe mit.

Das Mädchen wünschte ante Nacht und entfernte sich.

Gräfin Sibylle tastete, als es dunkel geworden war und die Thüren des
Schlafzimmers und des Salons sich geschlossen hatten, nach den Streichhölzern
auf dem Nachttisch und zündete eine Kerze an. Dann warf sie mit einem Ruck
die Decke zurück und riß mit eiliger Hand den Verband von ihrem Fuß. Der
Knöchel war weiß und tadellos modellirt, keine Spur von Entzündung oder
Anschwellung zeigte sich, nur zogen sich leichte rosafarbene Streifen über die
Haut hin, welche den Druck der Bänder anzeigten. Gräfin Sibylle betrachtete
den Fuß, während sie die Binde in der Hand hielt, und ein leises Zittern flog
durch ihren Körper. Dann warf sie einen scheuen Blick nach dem Spiegel hinüber,
wo sie sich aufgerichtet sitzen sah, starrte vor sich hin und flüsterte, mit sich
selber sprechend: Ich will es nicht thun, ich will es nicht thun.

Aber nun verfinsterten sich ihre Züge, ihre Lippen preßten sich zusammen,
und mit einem Satze war sie aus dem Bette und ging mit leichten, raschen
Schritten im Schlafgemach auf und nieder. Sie hielt die Arme verschränkt
über der Brust, ihr Kopf war herabgebeugt, ihre Stirn gerunzelt, und sie be¬
fand sich in solcher Aufregung, daß sie laut mit sich selber sprach, ohne es zu
wissen.

Er stirbt! sagte sie, er stirbt! Giebt es denn noch etwas, was ich fürchten
könnte? Ich habe ihn gemordet, was könnte denn nun noch Schreckliches ge¬
schehen? Es ist alles ganz gleichgiltig. O Oskar, Oskar!

Sie hielt inne in ihrem eiligen Gange und preßte beide Hände so heftig
durch die leichte Nachtkleidung in ihren Busen, daß es sie schmerzte.

Dann fiel ihr eine Szene aus ihrer Jugend ein, und sie erhob den Kopf
und lachte mit einem wilden Blick. Sie war neben ihrem Vater über die Heide
geritten, vorn an der Spitze der Jäger, und sie waren vor eine Hecke gekommen,
an deren andrer Seite ein Graben sich hinzog. Es war ein ungewöhnliches
Hindernis, und ihr Vater hatte ihr gellend zugerufen, auszubiegen und den
Sprung hier nicht zu versuchen. Aber dicht hinter ihr ritt ein Mann, von dem
sie wußte, daß er springen würde. Sie war ihm mit Mühe zuvorgekommen, sie
hörte in ihrem Nacken das Schnauben seines Pferdes, und sie konnte ihm den
Sieg nicht lassen. Jetzt in der Nacht, so viele Jahre später, fühlte sie noch deu
sausenden Wind, der damals bei dem rasenden Ritt ihr Haar hatte rückwärts
flattern lassen, fühlte sie noch das Aufbäumen ihres Pferdes und den Triumph
des Gelingens bei dem verzweifelten Sprunge. Sie war die erste bei den Hunden
gewesen, die das Wild gestellt hatten, und' sie hatte ihr Jagdmesser dem Hirsch
ins Herz gestoßen.

Gräfin Sibylle hatte am heutigen Tage die Hoffnung auf das Gelingen


Die Grafen von Altenschwerdt.

Gräfin Sibylle richtete sich empor, stützte den Kopf auf die Hand und rief:
Martha!

Das junge Mädchen führ zusammen, stand auf und näherte sich ihr.

Gehen Sie zu Bett, sagte die Gräfin. Ich will den Verband liegen lassen
und keine Einreibung machen, weil ich zuviel Schmerzen habe.

Der Herr Doktor sagte, die Frau Gräfin sollten wieder mit deu kalten
Umschlägen anfangen, wenn sich Schmerzen einstellten, sagte das Mädchen unter¬
würfig.

Die Schmerzen, welche der Doktor meint, habe ich nicht, erwiederte die Gräfin.
Ich fühle nur ein Ziehen. Gehen Sie zu Bett, ich will zu schlafen versuchen.
Nehmen Sie die Lampe mit.

Das Mädchen wünschte ante Nacht und entfernte sich.

Gräfin Sibylle tastete, als es dunkel geworden war und die Thüren des
Schlafzimmers und des Salons sich geschlossen hatten, nach den Streichhölzern
auf dem Nachttisch und zündete eine Kerze an. Dann warf sie mit einem Ruck
die Decke zurück und riß mit eiliger Hand den Verband von ihrem Fuß. Der
Knöchel war weiß und tadellos modellirt, keine Spur von Entzündung oder
Anschwellung zeigte sich, nur zogen sich leichte rosafarbene Streifen über die
Haut hin, welche den Druck der Bänder anzeigten. Gräfin Sibylle betrachtete
den Fuß, während sie die Binde in der Hand hielt, und ein leises Zittern flog
durch ihren Körper. Dann warf sie einen scheuen Blick nach dem Spiegel hinüber,
wo sie sich aufgerichtet sitzen sah, starrte vor sich hin und flüsterte, mit sich
selber sprechend: Ich will es nicht thun, ich will es nicht thun.

Aber nun verfinsterten sich ihre Züge, ihre Lippen preßten sich zusammen,
und mit einem Satze war sie aus dem Bette und ging mit leichten, raschen
Schritten im Schlafgemach auf und nieder. Sie hielt die Arme verschränkt
über der Brust, ihr Kopf war herabgebeugt, ihre Stirn gerunzelt, und sie be¬
fand sich in solcher Aufregung, daß sie laut mit sich selber sprach, ohne es zu
wissen.

Er stirbt! sagte sie, er stirbt! Giebt es denn noch etwas, was ich fürchten
könnte? Ich habe ihn gemordet, was könnte denn nun noch Schreckliches ge¬
schehen? Es ist alles ganz gleichgiltig. O Oskar, Oskar!

Sie hielt inne in ihrem eiligen Gange und preßte beide Hände so heftig
durch die leichte Nachtkleidung in ihren Busen, daß es sie schmerzte.

Dann fiel ihr eine Szene aus ihrer Jugend ein, und sie erhob den Kopf
und lachte mit einem wilden Blick. Sie war neben ihrem Vater über die Heide
geritten, vorn an der Spitze der Jäger, und sie waren vor eine Hecke gekommen,
an deren andrer Seite ein Graben sich hinzog. Es war ein ungewöhnliches
Hindernis, und ihr Vater hatte ihr gellend zugerufen, auszubiegen und den
Sprung hier nicht zu versuchen. Aber dicht hinter ihr ritt ein Mann, von dem
sie wußte, daß er springen würde. Sie war ihm mit Mühe zuvorgekommen, sie
hörte in ihrem Nacken das Schnauben seines Pferdes, und sie konnte ihm den
Sieg nicht lassen. Jetzt in der Nacht, so viele Jahre später, fühlte sie noch deu
sausenden Wind, der damals bei dem rasenden Ritt ihr Haar hatte rückwärts
flattern lassen, fühlte sie noch das Aufbäumen ihres Pferdes und den Triumph
des Gelingens bei dem verzweifelten Sprunge. Sie war die erste bei den Hunden
gewesen, die das Wild gestellt hatten, und' sie hatte ihr Jagdmesser dem Hirsch
ins Herz gestoßen.

Gräfin Sibylle hatte am heutigen Tage die Hoffnung auf das Gelingen


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[0416] Die Grafen von Altenschwerdt. Gräfin Sibylle richtete sich empor, stützte den Kopf auf die Hand und rief: Martha! Das junge Mädchen führ zusammen, stand auf und näherte sich ihr. Gehen Sie zu Bett, sagte die Gräfin. Ich will den Verband liegen lassen und keine Einreibung machen, weil ich zuviel Schmerzen habe. Der Herr Doktor sagte, die Frau Gräfin sollten wieder mit deu kalten Umschlägen anfangen, wenn sich Schmerzen einstellten, sagte das Mädchen unter¬ würfig. Die Schmerzen, welche der Doktor meint, habe ich nicht, erwiederte die Gräfin. Ich fühle nur ein Ziehen. Gehen Sie zu Bett, ich will zu schlafen versuchen. Nehmen Sie die Lampe mit. Das Mädchen wünschte ante Nacht und entfernte sich. Gräfin Sibylle tastete, als es dunkel geworden war und die Thüren des Schlafzimmers und des Salons sich geschlossen hatten, nach den Streichhölzern auf dem Nachttisch und zündete eine Kerze an. Dann warf sie mit einem Ruck die Decke zurück und riß mit eiliger Hand den Verband von ihrem Fuß. Der Knöchel war weiß und tadellos modellirt, keine Spur von Entzündung oder Anschwellung zeigte sich, nur zogen sich leichte rosafarbene Streifen über die Haut hin, welche den Druck der Bänder anzeigten. Gräfin Sibylle betrachtete den Fuß, während sie die Binde in der Hand hielt, und ein leises Zittern flog durch ihren Körper. Dann warf sie einen scheuen Blick nach dem Spiegel hinüber, wo sie sich aufgerichtet sitzen sah, starrte vor sich hin und flüsterte, mit sich selber sprechend: Ich will es nicht thun, ich will es nicht thun. Aber nun verfinsterten sich ihre Züge, ihre Lippen preßten sich zusammen, und mit einem Satze war sie aus dem Bette und ging mit leichten, raschen Schritten im Schlafgemach auf und nieder. Sie hielt die Arme verschränkt über der Brust, ihr Kopf war herabgebeugt, ihre Stirn gerunzelt, und sie be¬ fand sich in solcher Aufregung, daß sie laut mit sich selber sprach, ohne es zu wissen. Er stirbt! sagte sie, er stirbt! Giebt es denn noch etwas, was ich fürchten könnte? Ich habe ihn gemordet, was könnte denn nun noch Schreckliches ge¬ schehen? Es ist alles ganz gleichgiltig. O Oskar, Oskar! Sie hielt inne in ihrem eiligen Gange und preßte beide Hände so heftig durch die leichte Nachtkleidung in ihren Busen, daß es sie schmerzte. Dann fiel ihr eine Szene aus ihrer Jugend ein, und sie erhob den Kopf und lachte mit einem wilden Blick. Sie war neben ihrem Vater über die Heide geritten, vorn an der Spitze der Jäger, und sie waren vor eine Hecke gekommen, an deren andrer Seite ein Graben sich hinzog. Es war ein ungewöhnliches Hindernis, und ihr Vater hatte ihr gellend zugerufen, auszubiegen und den Sprung hier nicht zu versuchen. Aber dicht hinter ihr ritt ein Mann, von dem sie wußte, daß er springen würde. Sie war ihm mit Mühe zuvorgekommen, sie hörte in ihrem Nacken das Schnauben seines Pferdes, und sie konnte ihm den Sieg nicht lassen. Jetzt in der Nacht, so viele Jahre später, fühlte sie noch deu sausenden Wind, der damals bei dem rasenden Ritt ihr Haar hatte rückwärts flattern lassen, fühlte sie noch das Aufbäumen ihres Pferdes und den Triumph des Gelingens bei dem verzweifelten Sprunge. Sie war die erste bei den Hunden gewesen, die das Wild gestellt hatten, und' sie hatte ihr Jagdmesser dem Hirsch ins Herz gestoßen. Gräfin Sibylle hatte am heutigen Tage die Hoffnung auf das Gelingen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/416>, abgerufen am 08.09.2024.