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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

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ich ein schweres Unrecht gegen meine Tochter begangen habe, indem ich der
göttlichen Vorsehung zu wenig vertraute und nur einbildete, ein kluger und
voraussehender Murr zu sein, während ich nichts besseres bin als ein alter Narr!

Der Baron ging, nachdem er so gesprochen hatte, in tiefer Bewegung durch
das Gemach, stieß das Fenster auf und blickte in die Nacht hinaus.'

Der General folgte ihm und legte ihm die Hand auf die Schulter.

Wir müssen uns alle, wie wir da leben, den Vorwurf machen, daß wir der
göttlichen Weisheit nicht genug Vertrauen schenken und in eigenwilliger Thor¬
heit unser eignes Glück zerstören, sagte er.

Denken Sie, mein Freund, fuhr der Baron fort, indem er sich umwandte
und dem General ins Auge sah: dieser Valdeghem behauptet -- es ist schwer,
so etwas nur über die Lippen zu bringen --, daß unsre Gräfin -- alle Wetter,
ich weiß nicht, ob ich es wiedersagen soll!

Baron Sextus brach ab und ging unruhig umher. Seinem geraden Sinn
hatte die Eröffnung Valdeghems etwas unerträglich Abstoßendes.' Er konnte
sich in die Motive solcher Leute, wie Gräfin Sibylle und der Herr von Val¬
deghem zu sein schienen, garnicht hineindenken.

Hat die Gräfin denn eigentlich um Ihre Geschichte mit dem saubern Herrn
von Valdeghem gewußt? Ist ihr die Veranlassung, die erste Ursache Ihres
Kampfes bekannt gewesen? fragte er nach einer Pause.

Gewiß, das ist ihr genau bekannt gewesen, sie wußte sogar den Taufnamen
meiner unglücklichen Frau.

Freilich, freilich, sagte der Baron. Ich erinnere mich. Es fällt mir jetzt
ein, daß sie sich in einer Weise nach Ihnen erkundigte, die auf eine Bekannt¬
schaft mit jener Geschichte schließen ließ. Und nun kommt es mir wahrhaftig
so vor, als ob das heute Nachmittag kein zufälliges Zusammentreffen gewesen
sei. Und wenn es das nicht gewesen ist, so erklärt es sich auch, warum er
mir das erzählt' hat. Denn es ist gar kein vernünftiger Grund zu erdenken,
warum er seine letzten paar Atemzüge dazu verwenden sollte, mir solche Dinge
zu hinterbringen, wenn es nicht aus Rache geschieht.

Und was hat er denn eigentlich erzählt? fragte der General.

Er behauptet, Herr Eberhardt Eschenburg wäre der älteste und legitime
Sohn des verstorbenen Grafen Eberhardt von Altenschwerdt, und --

Wer behauptet das? fragte eine ruhige und freundliche Stimme.

Betroffen blickten die beiden Herren, welche am offnen Fenster standen,
"ach der Thür, von woher die Stimme kam, und sie sahen die Gräfin Sibylle
bor sich. Sie war in einen weißen Schlafrock gehüllt, hatte eine weiße, spitzen-
öesetzte Haube auf dem Kopfe und sah in dem langwallenden Gewände mit
ihrem schwarzen Haar und den dunkeln, leuchtenden Augen bei der rötlichgelben
Beleuchtung der Wachskerzen und des Kaminfeuers schöner und majestätischer
aus als je.

Ich wollte mich bei den Herren erkundigen, wie es unserm armen Patienten
geht, sagte sie näherkommend, und ich bitte um Entschuldigung, daß ich unab¬
sichtlich etwas gehört habe, was vielleicht nicht für meine Ohren bestimmt war.
Gerade dies ist mir jedoch so interessant, daß ich darauf zurückkommen muß. Wer
hat behauptet, daß Herr Eschenburg der echte und älteste Sohn des Grafen
Eberhardt und folglich selbst Graf von Altenschwerdt sei?

Dem Baron erschien in Anwesenheit der ruhig und überlegen blickenden
Dame wiederum das, was er von dem Verwundeten vernommen hatte, wie eine


ich ein schweres Unrecht gegen meine Tochter begangen habe, indem ich der
göttlichen Vorsehung zu wenig vertraute und nur einbildete, ein kluger und
voraussehender Murr zu sein, während ich nichts besseres bin als ein alter Narr!

Der Baron ging, nachdem er so gesprochen hatte, in tiefer Bewegung durch
das Gemach, stieß das Fenster auf und blickte in die Nacht hinaus.'

Der General folgte ihm und legte ihm die Hand auf die Schulter.

Wir müssen uns alle, wie wir da leben, den Vorwurf machen, daß wir der
göttlichen Weisheit nicht genug Vertrauen schenken und in eigenwilliger Thor¬
heit unser eignes Glück zerstören, sagte er.

Denken Sie, mein Freund, fuhr der Baron fort, indem er sich umwandte
und dem General ins Auge sah: dieser Valdeghem behauptet — es ist schwer,
so etwas nur über die Lippen zu bringen —, daß unsre Gräfin — alle Wetter,
ich weiß nicht, ob ich es wiedersagen soll!

Baron Sextus brach ab und ging unruhig umher. Seinem geraden Sinn
hatte die Eröffnung Valdeghems etwas unerträglich Abstoßendes.' Er konnte
sich in die Motive solcher Leute, wie Gräfin Sibylle und der Herr von Val¬
deghem zu sein schienen, garnicht hineindenken.

Hat die Gräfin denn eigentlich um Ihre Geschichte mit dem saubern Herrn
von Valdeghem gewußt? Ist ihr die Veranlassung, die erste Ursache Ihres
Kampfes bekannt gewesen? fragte er nach einer Pause.

Gewiß, das ist ihr genau bekannt gewesen, sie wußte sogar den Taufnamen
meiner unglücklichen Frau.

Freilich, freilich, sagte der Baron. Ich erinnere mich. Es fällt mir jetzt
ein, daß sie sich in einer Weise nach Ihnen erkundigte, die auf eine Bekannt¬
schaft mit jener Geschichte schließen ließ. Und nun kommt es mir wahrhaftig
so vor, als ob das heute Nachmittag kein zufälliges Zusammentreffen gewesen
sei. Und wenn es das nicht gewesen ist, so erklärt es sich auch, warum er
mir das erzählt' hat. Denn es ist gar kein vernünftiger Grund zu erdenken,
warum er seine letzten paar Atemzüge dazu verwenden sollte, mir solche Dinge
zu hinterbringen, wenn es nicht aus Rache geschieht.

Und was hat er denn eigentlich erzählt? fragte der General.

Er behauptet, Herr Eberhardt Eschenburg wäre der älteste und legitime
Sohn des verstorbenen Grafen Eberhardt von Altenschwerdt, und —

Wer behauptet das? fragte eine ruhige und freundliche Stimme.

Betroffen blickten die beiden Herren, welche am offnen Fenster standen,
«ach der Thür, von woher die Stimme kam, und sie sahen die Gräfin Sibylle
bor sich. Sie war in einen weißen Schlafrock gehüllt, hatte eine weiße, spitzen-
öesetzte Haube auf dem Kopfe und sah in dem langwallenden Gewände mit
ihrem schwarzen Haar und den dunkeln, leuchtenden Augen bei der rötlichgelben
Beleuchtung der Wachskerzen und des Kaminfeuers schöner und majestätischer
aus als je.

Ich wollte mich bei den Herren erkundigen, wie es unserm armen Patienten
geht, sagte sie näherkommend, und ich bitte um Entschuldigung, daß ich unab¬
sichtlich etwas gehört habe, was vielleicht nicht für meine Ohren bestimmt war.
Gerade dies ist mir jedoch so interessant, daß ich darauf zurückkommen muß. Wer
hat behauptet, daß Herr Eschenburg der echte und älteste Sohn des Grafen
Eberhardt und folglich selbst Graf von Altenschwerdt sei?

Dem Baron erschien in Anwesenheit der ruhig und überlegen blickenden
Dame wiederum das, was er von dem Verwundeten vernommen hatte, wie eine


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[0413] ich ein schweres Unrecht gegen meine Tochter begangen habe, indem ich der göttlichen Vorsehung zu wenig vertraute und nur einbildete, ein kluger und voraussehender Murr zu sein, während ich nichts besseres bin als ein alter Narr! Der Baron ging, nachdem er so gesprochen hatte, in tiefer Bewegung durch das Gemach, stieß das Fenster auf und blickte in die Nacht hinaus.' Der General folgte ihm und legte ihm die Hand auf die Schulter. Wir müssen uns alle, wie wir da leben, den Vorwurf machen, daß wir der göttlichen Weisheit nicht genug Vertrauen schenken und in eigenwilliger Thor¬ heit unser eignes Glück zerstören, sagte er. Denken Sie, mein Freund, fuhr der Baron fort, indem er sich umwandte und dem General ins Auge sah: dieser Valdeghem behauptet — es ist schwer, so etwas nur über die Lippen zu bringen —, daß unsre Gräfin — alle Wetter, ich weiß nicht, ob ich es wiedersagen soll! Baron Sextus brach ab und ging unruhig umher. Seinem geraden Sinn hatte die Eröffnung Valdeghems etwas unerträglich Abstoßendes.' Er konnte sich in die Motive solcher Leute, wie Gräfin Sibylle und der Herr von Val¬ deghem zu sein schienen, garnicht hineindenken. Hat die Gräfin denn eigentlich um Ihre Geschichte mit dem saubern Herrn von Valdeghem gewußt? Ist ihr die Veranlassung, die erste Ursache Ihres Kampfes bekannt gewesen? fragte er nach einer Pause. Gewiß, das ist ihr genau bekannt gewesen, sie wußte sogar den Taufnamen meiner unglücklichen Frau. Freilich, freilich, sagte der Baron. Ich erinnere mich. Es fällt mir jetzt ein, daß sie sich in einer Weise nach Ihnen erkundigte, die auf eine Bekannt¬ schaft mit jener Geschichte schließen ließ. Und nun kommt es mir wahrhaftig so vor, als ob das heute Nachmittag kein zufälliges Zusammentreffen gewesen sei. Und wenn es das nicht gewesen ist, so erklärt es sich auch, warum er mir das erzählt' hat. Denn es ist gar kein vernünftiger Grund zu erdenken, warum er seine letzten paar Atemzüge dazu verwenden sollte, mir solche Dinge zu hinterbringen, wenn es nicht aus Rache geschieht. Und was hat er denn eigentlich erzählt? fragte der General. Er behauptet, Herr Eberhardt Eschenburg wäre der älteste und legitime Sohn des verstorbenen Grafen Eberhardt von Altenschwerdt, und — Wer behauptet das? fragte eine ruhige und freundliche Stimme. Betroffen blickten die beiden Herren, welche am offnen Fenster standen, «ach der Thür, von woher die Stimme kam, und sie sahen die Gräfin Sibylle bor sich. Sie war in einen weißen Schlafrock gehüllt, hatte eine weiße, spitzen- öesetzte Haube auf dem Kopfe und sah in dem langwallenden Gewände mit ihrem schwarzen Haar und den dunkeln, leuchtenden Augen bei der rötlichgelben Beleuchtung der Wachskerzen und des Kaminfeuers schöner und majestätischer aus als je. Ich wollte mich bei den Herren erkundigen, wie es unserm armen Patienten geht, sagte sie näherkommend, und ich bitte um Entschuldigung, daß ich unab¬ sichtlich etwas gehört habe, was vielleicht nicht für meine Ohren bestimmt war. Gerade dies ist mir jedoch so interessant, daß ich darauf zurückkommen muß. Wer hat behauptet, daß Herr Eschenburg der echte und älteste Sohn des Grafen Eberhardt und folglich selbst Graf von Altenschwerdt sei? Dem Baron erschien in Anwesenheit der ruhig und überlegen blickenden Dame wiederum das, was er von dem Verwundeten vernommen hatte, wie eine

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/413>, abgerufen am 08.09.2024.