Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

Bild:
<< vorherige Seite
Die Grafen von Altenschmerdt.

freundschaftliches Gedenken möchte gefährlich sein und die schlummernden Schlangen
erwecken, die ich mühsam bezähmte. Was wirst du sagen, wenn du diese Zecken
erhältst? Millicent wird dir erklären -- großer Gott, ich kann es nicht --

In ähnlicher Weise waren alle angefangenen und unvollendeten Briefe
abgefaßt und gaben in ihrer verwirrten Form ein redendes Zeugnis von der
überwältigenden Aufregung der Hand, die sie schrieb. Er ward tief gerührt
von der Wahrnehmung, daß Dorothea, obwohl in dem Glauben befangen, er
habe ihr geschrieben und sich von ihr losgesagt, doch alle Schuld auf sich selbst
lud. Sein Herz blutete, als er dies las, und der Zorn flammte von neuem
in ihm auf, doch uicht mehr gegen sie, die ihn liebte und verließ, sondern gegen
diejenigen, welche Schuld an diesem Unglück waren. Einen Augenblick durch¬
zuckte ihn der Haß gegen den Bruder, und während er die Fäuste ballte, schien
der Wald um ihn eine Blutfarbe anzunehmen. Doch die milde Güte seiner
starken Seele überwand auch diesen Anfall, und indem er neben dem Bilde
Dorotheens das Bild seiner Mutter vor sich auftauchen sah, durchdrang und
besänftigte ihn das Bewußtsein der erhabenen Schönheit einer Liebe ohne Groll.
Nach höheren Regionen wandte sich der Blick seines Geistes, und es schien ihm,
als zöge ihn das Andenken der Mutter, die im tiefsten Herzen gekränkt, doch
endlos liebte, hinauf in die Sphären der überirdischen Welt. Tiefes Mitleid
mit dem leidenden Mädchen, das, unter der Qual für ihn gebeugt, nach Be¬
freiung ihrer Seele seufzte, überwand jetzt in seinem Herzen beinahe völlig den
Gedanken an den eignen Schmerz.

Wohl war sie es, die ihr Wort zurückverlangte, sagte er M, und ich
mag es ansehen von welcher Seite ich will, immer bleibt doch die Thatsache
bestehen, daß sie mir den Vater vorzog. Und das wird auch immer dasselbe
bleiben, selbst wenn es mir gelingt, sie zu überzeugen, daß ich es nicht war,
der jenen Brief schrieb, sondern daß derselbe gefälscht wurde. In dem Kampfe
zwischen mir und ihrem Vater wird stets der alte Mann den Sieg davon
tragen

Er senkte den Kopf und blickte sinnend zur Erde. Die Worte des Generals
"ber den Wert der Liebe, die auf keinen Lohn hofft, und über das Gluck das
die Tilgend in sich selber trägt, bewegten seine Seele. Es giebt nur eme Richt¬
schnur für uus schwache und unwissende Menschen, sagte er sich, und diese
Richtschnur ist die Pflicht. Wir sollen nicht rechts und nicht links sehen, sondern
einfach thun, was wir als gut erkennen. Sie hat es gethan. Sie ist dem
Vater gehorsam gewesen. So habe ich selbst ja auch festgehalten an meinem
Versprechen gegenüber der Mutter. Was daraus entstehen mag das lenket
"n gütiger Gott, der besser weiß als wir. was zu unserm Heile dient Und
lst sie es nicht, die sich beklagen kann, mehr als ich? Ach. an die Seel e ge¬
bunden, wo sie glücklich war. empfindet sie doppelt den verhaßten Zwang! L)le
Stätten unsrer Freuden umgeben sie und zeigen sich ihr stündlich als Schau¬
platz der Marter Ich aber kann hinausfliehen und die Erinnerung durch
neue Anblicke täuschen Ich kann wirken und durch unermüdliche Thätigkeit den
Gram bekämpfen, während sie gefesselt ist Meine Allsgabe kann nur sem ihren
Kampf zu erleichtern, soviel es möglich ist. und dle trübe Zukunft n ehe durch
'"einen Anblick ihr noch zu erschweren. O, wie sehr hatte der alte Genera
Recht, als er mir voraus sagte, daß dies edle Herz immer bereit sei. das Gluck
der Pflicht zu opfern! Und soll ich mich geringer zeigen, al" sie ist? Nein.
ich will auch meiner Pflicht geniigen, und wenn sie dem Vater gehorcht, so


Die Grafen von Altenschmerdt.

freundschaftliches Gedenken möchte gefährlich sein und die schlummernden Schlangen
erwecken, die ich mühsam bezähmte. Was wirst du sagen, wenn du diese Zecken
erhältst? Millicent wird dir erklären — großer Gott, ich kann es nicht —

In ähnlicher Weise waren alle angefangenen und unvollendeten Briefe
abgefaßt und gaben in ihrer verwirrten Form ein redendes Zeugnis von der
überwältigenden Aufregung der Hand, die sie schrieb. Er ward tief gerührt
von der Wahrnehmung, daß Dorothea, obwohl in dem Glauben befangen, er
habe ihr geschrieben und sich von ihr losgesagt, doch alle Schuld auf sich selbst
lud. Sein Herz blutete, als er dies las, und der Zorn flammte von neuem
in ihm auf, doch uicht mehr gegen sie, die ihn liebte und verließ, sondern gegen
diejenigen, welche Schuld an diesem Unglück waren. Einen Augenblick durch¬
zuckte ihn der Haß gegen den Bruder, und während er die Fäuste ballte, schien
der Wald um ihn eine Blutfarbe anzunehmen. Doch die milde Güte seiner
starken Seele überwand auch diesen Anfall, und indem er neben dem Bilde
Dorotheens das Bild seiner Mutter vor sich auftauchen sah, durchdrang und
besänftigte ihn das Bewußtsein der erhabenen Schönheit einer Liebe ohne Groll.
Nach höheren Regionen wandte sich der Blick seines Geistes, und es schien ihm,
als zöge ihn das Andenken der Mutter, die im tiefsten Herzen gekränkt, doch
endlos liebte, hinauf in die Sphären der überirdischen Welt. Tiefes Mitleid
mit dem leidenden Mädchen, das, unter der Qual für ihn gebeugt, nach Be¬
freiung ihrer Seele seufzte, überwand jetzt in seinem Herzen beinahe völlig den
Gedanken an den eignen Schmerz.

Wohl war sie es, die ihr Wort zurückverlangte, sagte er M, und ich
mag es ansehen von welcher Seite ich will, immer bleibt doch die Thatsache
bestehen, daß sie mir den Vater vorzog. Und das wird auch immer dasselbe
bleiben, selbst wenn es mir gelingt, sie zu überzeugen, daß ich es nicht war,
der jenen Brief schrieb, sondern daß derselbe gefälscht wurde. In dem Kampfe
zwischen mir und ihrem Vater wird stets der alte Mann den Sieg davon
tragen

Er senkte den Kopf und blickte sinnend zur Erde. Die Worte des Generals
"ber den Wert der Liebe, die auf keinen Lohn hofft, und über das Gluck das
die Tilgend in sich selber trägt, bewegten seine Seele. Es giebt nur eme Richt¬
schnur für uus schwache und unwissende Menschen, sagte er sich, und diese
Richtschnur ist die Pflicht. Wir sollen nicht rechts und nicht links sehen, sondern
einfach thun, was wir als gut erkennen. Sie hat es gethan. Sie ist dem
Vater gehorsam gewesen. So habe ich selbst ja auch festgehalten an meinem
Versprechen gegenüber der Mutter. Was daraus entstehen mag das lenket
«n gütiger Gott, der besser weiß als wir. was zu unserm Heile dient Und
lst sie es nicht, die sich beklagen kann, mehr als ich? Ach. an die Seel e ge¬
bunden, wo sie glücklich war. empfindet sie doppelt den verhaßten Zwang! L)le
Stätten unsrer Freuden umgeben sie und zeigen sich ihr stündlich als Schau¬
platz der Marter Ich aber kann hinausfliehen und die Erinnerung durch
neue Anblicke täuschen Ich kann wirken und durch unermüdliche Thätigkeit den
Gram bekämpfen, während sie gefesselt ist Meine Allsgabe kann nur sem ihren
Kampf zu erleichtern, soviel es möglich ist. und dle trübe Zukunft n ehe durch
'"einen Anblick ihr noch zu erschweren. O, wie sehr hatte der alte Genera
Recht, als er mir voraus sagte, daß dies edle Herz immer bereit sei. das Gluck
der Pflicht zu opfern! Und soll ich mich geringer zeigen, al» sie ist? Nein.
ich will auch meiner Pflicht geniigen, und wenn sie dem Vater gehorcht, so


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0379" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/153826"/>
            <fw type="header" place="top"> Die Grafen von Altenschmerdt.</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_1606" prev="#ID_1605"> freundschaftliches Gedenken möchte gefährlich sein und die schlummernden Schlangen<lb/>
erwecken, die ich mühsam bezähmte. Was wirst du sagen, wenn du diese Zecken<lb/>
erhältst? Millicent wird dir erklären &#x2014; großer Gott, ich kann es nicht &#x2014;</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1607"> In ähnlicher Weise waren alle angefangenen und unvollendeten Briefe<lb/>
abgefaßt und gaben in ihrer verwirrten Form ein redendes Zeugnis von der<lb/>
überwältigenden Aufregung der Hand, die sie schrieb. Er ward tief gerührt<lb/>
von der Wahrnehmung, daß Dorothea, obwohl in dem Glauben befangen, er<lb/>
habe ihr geschrieben und sich von ihr losgesagt, doch alle Schuld auf sich selbst<lb/>
lud. Sein Herz blutete, als er dies las, und der Zorn flammte von neuem<lb/>
in ihm auf, doch uicht mehr gegen sie, die ihn liebte und verließ, sondern gegen<lb/>
diejenigen, welche Schuld an diesem Unglück waren. Einen Augenblick durch¬<lb/>
zuckte ihn der Haß gegen den Bruder, und während er die Fäuste ballte, schien<lb/>
der Wald um ihn eine Blutfarbe anzunehmen. Doch die milde Güte seiner<lb/>
starken Seele überwand auch diesen Anfall, und indem er neben dem Bilde<lb/>
Dorotheens das Bild seiner Mutter vor sich auftauchen sah, durchdrang und<lb/>
besänftigte ihn das Bewußtsein der erhabenen Schönheit einer Liebe ohne Groll.<lb/>
Nach höheren Regionen wandte sich der Blick seines Geistes, und es schien ihm,<lb/>
als zöge ihn das Andenken der Mutter, die im tiefsten Herzen gekränkt, doch<lb/>
endlos liebte, hinauf in die Sphären der überirdischen Welt. Tiefes Mitleid<lb/>
mit dem leidenden Mädchen, das, unter der Qual für ihn gebeugt, nach Be¬<lb/>
freiung ihrer Seele seufzte, überwand jetzt in seinem Herzen beinahe völlig den<lb/>
Gedanken an den eignen Schmerz.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1608"> Wohl war sie es, die ihr Wort zurückverlangte, sagte er M, und ich<lb/>
mag es ansehen von welcher Seite ich will, immer bleibt doch die Thatsache<lb/>
bestehen, daß sie mir den Vater vorzog. Und das wird auch immer dasselbe<lb/>
bleiben, selbst wenn es mir gelingt, sie zu überzeugen, daß ich es nicht war,<lb/>
der jenen Brief schrieb, sondern daß derselbe gefälscht wurde. In dem Kampfe<lb/>
zwischen mir und ihrem Vater wird stets der alte Mann den Sieg davon<lb/>
tragen</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1609" next="#ID_1610"> Er senkte den Kopf und blickte sinnend zur Erde. Die Worte des Generals<lb/>
"ber den Wert der Liebe, die auf keinen Lohn hofft, und über das Gluck das<lb/>
die Tilgend in sich selber trägt, bewegten seine Seele. Es giebt nur eme Richt¬<lb/>
schnur für uus schwache und unwissende Menschen, sagte er sich, und diese<lb/>
Richtschnur ist die Pflicht. Wir sollen nicht rechts und nicht links sehen, sondern<lb/>
einfach thun, was wir als gut erkennen. Sie hat es gethan. Sie ist dem<lb/>
Vater gehorsam gewesen. So habe ich selbst ja auch festgehalten an meinem<lb/>
Versprechen gegenüber der Mutter. Was daraus entstehen mag das lenket<lb/>
«n gütiger Gott, der besser weiß als wir. was zu unserm Heile dient Und<lb/>
lst sie es nicht, die sich beklagen kann, mehr als ich? Ach. an die Seel e ge¬<lb/>
bunden, wo sie glücklich war. empfindet sie doppelt den verhaßten Zwang! L)le<lb/>
Stätten unsrer Freuden umgeben sie und zeigen sich ihr stündlich als Schau¬<lb/>
platz der Marter Ich aber kann hinausfliehen und die Erinnerung durch<lb/>
neue Anblicke täuschen Ich kann wirken und durch unermüdliche Thätigkeit den<lb/>
Gram bekämpfen, während sie gefesselt ist Meine Allsgabe kann nur sem ihren<lb/>
Kampf zu erleichtern, soviel es möglich ist. und dle trübe Zukunft n ehe durch<lb/>
'"einen Anblick ihr noch zu erschweren. O, wie sehr hatte der alte Genera<lb/>
Recht, als er mir voraus sagte, daß dies edle Herz immer bereit sei. das Gluck<lb/>
der Pflicht zu opfern! Und soll ich mich geringer zeigen, al» sie ist? Nein.<lb/>
ich will auch meiner Pflicht geniigen, und wenn sie dem Vater gehorcht, so</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0379] Die Grafen von Altenschmerdt. freundschaftliches Gedenken möchte gefährlich sein und die schlummernden Schlangen erwecken, die ich mühsam bezähmte. Was wirst du sagen, wenn du diese Zecken erhältst? Millicent wird dir erklären — großer Gott, ich kann es nicht — In ähnlicher Weise waren alle angefangenen und unvollendeten Briefe abgefaßt und gaben in ihrer verwirrten Form ein redendes Zeugnis von der überwältigenden Aufregung der Hand, die sie schrieb. Er ward tief gerührt von der Wahrnehmung, daß Dorothea, obwohl in dem Glauben befangen, er habe ihr geschrieben und sich von ihr losgesagt, doch alle Schuld auf sich selbst lud. Sein Herz blutete, als er dies las, und der Zorn flammte von neuem in ihm auf, doch uicht mehr gegen sie, die ihn liebte und verließ, sondern gegen diejenigen, welche Schuld an diesem Unglück waren. Einen Augenblick durch¬ zuckte ihn der Haß gegen den Bruder, und während er die Fäuste ballte, schien der Wald um ihn eine Blutfarbe anzunehmen. Doch die milde Güte seiner starken Seele überwand auch diesen Anfall, und indem er neben dem Bilde Dorotheens das Bild seiner Mutter vor sich auftauchen sah, durchdrang und besänftigte ihn das Bewußtsein der erhabenen Schönheit einer Liebe ohne Groll. Nach höheren Regionen wandte sich der Blick seines Geistes, und es schien ihm, als zöge ihn das Andenken der Mutter, die im tiefsten Herzen gekränkt, doch endlos liebte, hinauf in die Sphären der überirdischen Welt. Tiefes Mitleid mit dem leidenden Mädchen, das, unter der Qual für ihn gebeugt, nach Be¬ freiung ihrer Seele seufzte, überwand jetzt in seinem Herzen beinahe völlig den Gedanken an den eignen Schmerz. Wohl war sie es, die ihr Wort zurückverlangte, sagte er M, und ich mag es ansehen von welcher Seite ich will, immer bleibt doch die Thatsache bestehen, daß sie mir den Vater vorzog. Und das wird auch immer dasselbe bleiben, selbst wenn es mir gelingt, sie zu überzeugen, daß ich es nicht war, der jenen Brief schrieb, sondern daß derselbe gefälscht wurde. In dem Kampfe zwischen mir und ihrem Vater wird stets der alte Mann den Sieg davon tragen Er senkte den Kopf und blickte sinnend zur Erde. Die Worte des Generals "ber den Wert der Liebe, die auf keinen Lohn hofft, und über das Gluck das die Tilgend in sich selber trägt, bewegten seine Seele. Es giebt nur eme Richt¬ schnur für uus schwache und unwissende Menschen, sagte er sich, und diese Richtschnur ist die Pflicht. Wir sollen nicht rechts und nicht links sehen, sondern einfach thun, was wir als gut erkennen. Sie hat es gethan. Sie ist dem Vater gehorsam gewesen. So habe ich selbst ja auch festgehalten an meinem Versprechen gegenüber der Mutter. Was daraus entstehen mag das lenket «n gütiger Gott, der besser weiß als wir. was zu unserm Heile dient Und lst sie es nicht, die sich beklagen kann, mehr als ich? Ach. an die Seel e ge¬ bunden, wo sie glücklich war. empfindet sie doppelt den verhaßten Zwang! L)le Stätten unsrer Freuden umgeben sie und zeigen sich ihr stündlich als Schau¬ platz der Marter Ich aber kann hinausfliehen und die Erinnerung durch neue Anblicke täuschen Ich kann wirken und durch unermüdliche Thätigkeit den Gram bekämpfen, während sie gefesselt ist Meine Allsgabe kann nur sem ihren Kampf zu erleichtern, soviel es möglich ist. und dle trübe Zukunft n ehe durch '"einen Anblick ihr noch zu erschweren. O, wie sehr hatte der alte Genera Recht, als er mir voraus sagte, daß dies edle Herz immer bereit sei. das Gluck der Pflicht zu opfern! Und soll ich mich geringer zeigen, al» sie ist? Nein. ich will auch meiner Pflicht geniigen, und wenn sie dem Vater gehorcht, so

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/379
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/379>, abgerufen am 08.09.2024.