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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

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Die Grafen von Altenschwerdt.

In allem, was Millicent ihm sagte, und in den Vorwürfen selbst, die sie
ihm machte, lag nach der Trostlosigkeit und dem Jammer der verflossenen
Nacht etwas Süßes und Einschmeichelndes für Eberhardt. Schon daß er von
Dorothea erzählen hörte, beglückte ihn, und er konnte nicht satt werden, Milli¬
cent zu weiteren Mitteilungen aufzufordern. Sie kam aus Dorotheens Ruhe, und
sie schien den Lichtglanz der Geliebten in sich gesogen zu haben, um ihn auf
den klagenden Freund trostreich wieder auszustrahlen. Ein unbeschreiblicher
Zauber lag für Eberhardt in dem blonden Haar, den blauen Angen und der
ganzen Erscheinung von Dorotheens Freundin. Diese Arme hatten die Geliebte
umfaßt, auf diesen Zügen hatten der Geliebten Blicke geruht, diese Lippen er¬
zählten von der Teuren, und es wurde ihm schwer, sie nicht zu umarmen,
mit Küssen zu bedecken und an ihrem Halse zu weinen. So bettelarm fühlte
sich sein Herz, daß die Almosen aus Millicents Hand ihm ein kostbares Ge¬
schenk waren. Fast vergaß er die Größe seines Verlustes in diesen seligen
Augenblicken, wo ihm Millieents Bericht klar vor Augen stellte, daß Dorothea
ihn noch liebte wie ehedem.

Obgleich er im Augenblick noch nicht wußte, was er thun solle und auf
welche Weise er am besten sein Recht und seine Liebe wahren könne, so ward
er doch von dem festen Entschlüsse durchglüht, nimmermehr auf Dorothea zu
verzichten, und das Unrecht, welches ihm seiner Überzeugung nach allein die
Gräfin zugefügt hatte, indem sie einen gefälschten Brief als von ihm kommend
benutzte, schien ihm eine Handhabe zu geben, um diese intrigante Frau zu
überführen.

Mein liebes Fraulein, sagte er, Sie haben mich falsch beurteilt, und ich
werde dafür sorgen, daß der Irrtum verschwindet. Ich war ans dem Wege
zu dem verabredeten Rendezvous, und der Sturm allein, der unsre Schaluppe
vou dannen trieb, hat mich verhindert, zur rechten Zeit an der bezeichneten
Stelle zu sein. Wir kämpften gegen die Elemente um unser Leben und wurden
soweit verschlagen, daß ich erst gestern zurückkehre" konnte. Mein erster Weg
führte mich zum Schlosse, wo ich den entsetzlichen Anblick des großen Festes
der Verlobung hatte. Niemals schrieb ich einen Brief, worin ich auf das Glück
meines Lebens verzichtet hätte. Teilen Sie dies Dorothea mit. Und bitten
Sie sie in meinem Namen, mir Zeit und Ort zu bestimmen, wo ich sie sprechen
kann. Ganz notwendigerweise muß ich sie sehen und sprechen. Sie ist des
Grafen Dietrich Braut. Aber sie darf mir doch dies neue Stelldichein nicht
versagen. Ich erwarte Ihre Antwort darüber. Mit schmerzlicher Sehnsticht
erwarte ich einen Brief, eine Botschaft, worin mir die Gewißheit gegeben wird,
daß ich sie sehen werde. Dorothea soll nicht an mir zweifeln, und wenn sie
es für ihre Pflicht gehalten hat, ihrem Vater gehorsam zu sein, so soll sie
dabei wenigstens nicht meine Zustimmung als einen neuen Grund ihrer Untreue
gegen mich ansehen dürfen.

Millicent hörte ihm zu, ohne recht zu wissen, was sie glauben sollte.
So sehr sie auch für die unglücklich Liebenden Partei zu nehmen geneigt war
und so gern sie "sich der Romantik hingab, hatte sie doch in ihrer Lebensan¬
schauung einige Ähnlichkeit mit ihren Brüdern und konnte nicht so schnell den
Verdacht in sich überwinden, daß dieser schöne und liebenswürdige Maler ebenso¬
wohl die Erbin als das Ideal in Dorothea verehre. Dieser Verdacht war ihr
gekommen, als sie von Eberhardts Briefe erfahren hatte. Sie hatte geglaubt,
er habe auf seine Liebe verzichtet, als er eingesehen habe, daß er nur ein


Die Grafen von Altenschwerdt.

In allem, was Millicent ihm sagte, und in den Vorwürfen selbst, die sie
ihm machte, lag nach der Trostlosigkeit und dem Jammer der verflossenen
Nacht etwas Süßes und Einschmeichelndes für Eberhardt. Schon daß er von
Dorothea erzählen hörte, beglückte ihn, und er konnte nicht satt werden, Milli¬
cent zu weiteren Mitteilungen aufzufordern. Sie kam aus Dorotheens Ruhe, und
sie schien den Lichtglanz der Geliebten in sich gesogen zu haben, um ihn auf
den klagenden Freund trostreich wieder auszustrahlen. Ein unbeschreiblicher
Zauber lag für Eberhardt in dem blonden Haar, den blauen Angen und der
ganzen Erscheinung von Dorotheens Freundin. Diese Arme hatten die Geliebte
umfaßt, auf diesen Zügen hatten der Geliebten Blicke geruht, diese Lippen er¬
zählten von der Teuren, und es wurde ihm schwer, sie nicht zu umarmen,
mit Küssen zu bedecken und an ihrem Halse zu weinen. So bettelarm fühlte
sich sein Herz, daß die Almosen aus Millicents Hand ihm ein kostbares Ge¬
schenk waren. Fast vergaß er die Größe seines Verlustes in diesen seligen
Augenblicken, wo ihm Millieents Bericht klar vor Augen stellte, daß Dorothea
ihn noch liebte wie ehedem.

Obgleich er im Augenblick noch nicht wußte, was er thun solle und auf
welche Weise er am besten sein Recht und seine Liebe wahren könne, so ward
er doch von dem festen Entschlüsse durchglüht, nimmermehr auf Dorothea zu
verzichten, und das Unrecht, welches ihm seiner Überzeugung nach allein die
Gräfin zugefügt hatte, indem sie einen gefälschten Brief als von ihm kommend
benutzte, schien ihm eine Handhabe zu geben, um diese intrigante Frau zu
überführen.

Mein liebes Fraulein, sagte er, Sie haben mich falsch beurteilt, und ich
werde dafür sorgen, daß der Irrtum verschwindet. Ich war ans dem Wege
zu dem verabredeten Rendezvous, und der Sturm allein, der unsre Schaluppe
vou dannen trieb, hat mich verhindert, zur rechten Zeit an der bezeichneten
Stelle zu sein. Wir kämpften gegen die Elemente um unser Leben und wurden
soweit verschlagen, daß ich erst gestern zurückkehre« konnte. Mein erster Weg
führte mich zum Schlosse, wo ich den entsetzlichen Anblick des großen Festes
der Verlobung hatte. Niemals schrieb ich einen Brief, worin ich auf das Glück
meines Lebens verzichtet hätte. Teilen Sie dies Dorothea mit. Und bitten
Sie sie in meinem Namen, mir Zeit und Ort zu bestimmen, wo ich sie sprechen
kann. Ganz notwendigerweise muß ich sie sehen und sprechen. Sie ist des
Grafen Dietrich Braut. Aber sie darf mir doch dies neue Stelldichein nicht
versagen. Ich erwarte Ihre Antwort darüber. Mit schmerzlicher Sehnsticht
erwarte ich einen Brief, eine Botschaft, worin mir die Gewißheit gegeben wird,
daß ich sie sehen werde. Dorothea soll nicht an mir zweifeln, und wenn sie
es für ihre Pflicht gehalten hat, ihrem Vater gehorsam zu sein, so soll sie
dabei wenigstens nicht meine Zustimmung als einen neuen Grund ihrer Untreue
gegen mich ansehen dürfen.

Millicent hörte ihm zu, ohne recht zu wissen, was sie glauben sollte.
So sehr sie auch für die unglücklich Liebenden Partei zu nehmen geneigt war
und so gern sie „sich der Romantik hingab, hatte sie doch in ihrer Lebensan¬
schauung einige Ähnlichkeit mit ihren Brüdern und konnte nicht so schnell den
Verdacht in sich überwinden, daß dieser schöne und liebenswürdige Maler ebenso¬
wohl die Erbin als das Ideal in Dorothea verehre. Dieser Verdacht war ihr
gekommen, als sie von Eberhardts Briefe erfahren hatte. Sie hatte geglaubt,
er habe auf seine Liebe verzichtet, als er eingesehen habe, daß er nur ein


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/376>, abgerufen am 08.09.2024.